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„Regenhaube ade? Wasserdicht konstruierte Tankrucksäcke sind noch immer die Ausnahme. Dabei bieten die Gepäckstücke eigentlich nur Vorteile. Wir haben sieben sehr unterschiedliche Kandidaten ausprobiert.“
ohne Endnote – Empfehlung
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Je nach Neigung klappt beim top ausgestatteten und intelligent gemachten ‚Sandstorm 4A‘ der aufgeschlagene Deckel von selbst wieder zu. Das kann nerven. Ansonsten gibt es an dem bestens verarbeiteten Gepäckstück wenig zu mäkeln. Das rote Innenleben sorgt für guten Kontrast und hilft beim Suchen nach Kleinteilen auch in der Dämmerung.“
ohne Endnote – Empfehlung
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Pfiffige Details, wie jede Menge Einsteckfächer und -laschen haben uns ebenso begeistert wie die Verarbeitung und das rote Innenleben. Wie bei seinem Bruder ‚4A‘ lässt sich das Volumen auf 20 l erweitern. Mit den Seitentaschen baut der ‚4E‘ recht breit. Je nach Motorrad ist es nicht ganz leicht, einen Platz für das hintere Steckschloss zu finden.“
ohne Endnote – Preis-Tipp
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Der Givi ‚GRT715‘ macht leer einen etwas schlabberigen Eindruck, gefüllt sitzt er auf dem Tank aber einwandfrei. Und der Gebrauch ist megapraktisch: einfach von den Steckverschlüssen der Grundplatte abclippen, den Schultergurt anbringen und ab in die Eisdiele. Und das alles gibt es zum erträglichen Preis. Einzig die Größenangabe von 20 l gehört ins Reich der Fabel.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Gute Idee, mäßige Ausführung: Der ‚Aqua S8‘ krallt sich mit zwei vertikalen Reißverschlüssen an seine Grundplatte. Je nach Tankwölbung kann es dabei hakeln oder gar das Lockern der hinteren Riemen notwendig werden. Steckverschlüsse wären die bessere Lösung gewesen. Die Grundplatte sollte am Motorrad bleiben, denn die hinteren Riemen lassen sich praktisch nur per Zange durch ihre Schnallen ziehen.“
ohne Endnote – Empfehlung
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Der top verarbeitete, aber auch recht teure Tausendsassa passt auf viele Endurotanks ohne zu extremen Tankknick und bietet festen Halt sowie viel Übersicht. Allerdings ist die Tascheneinheit fix mit der Grundplatte verbunden. Dadurch muss außer den hinteren Riemen stets alles mit ins Hotelzimmer. Auch das Tanken gestaltet sich je nach Maschine etwas fummelig.“
ohne Endnote – Empfehlung
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Der Name verspricht Abenteuer, doch beim Yukon handelt es sich eher um eine mobile Brotdose. Eine teure, aber gute obendrein. Das einzige Tankringmodell im Test glänzt mit guter Verarbeitung und spielend leichtem Handling. Aufsetzen, einrasten, fertig. Dank der versetzbaren Aufnahmeschiene lässt sich der Yukon an den meisten Motorrädern fahren.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Der top verarbeitete Extreme schränkt seinen Nutzerkreis durch einen viel zu kurzen Lenkkopfriemen ein, die seitlichen Riemen lassen sich bei Nichtgebrauch nicht abnehmen. Schade, denn der von Enduristan gebaute Kofferraum punktet ansonsten mit allen Qualitäten seiner Eidgenossen. Also unbedingt mit dem eigenen Motorrad zur Anprobe!“
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