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Die meisten unserer diesjährigen Favoriten bauen auf klassische Kombis mit Standboxen und Subwoofer - nur Teufels geniales Hybrid-System fiel aus der Reihe.
„sehr gut“ (86 von 100 Punkten)
„... Mit tiefer unterer Grenzfrequenz ... punkten die Subwoofer bei den Messwerten und auch der Rest des Sets zeigt ... eine gute Messperformance. Neutral im besten Sinne ist der erste Eindruck, den das Set im Klang hinterlässt. Die Bass-Performance gefällt umso mehr, weil nichts dröhnt oder verzerrt. Zusammen mit der hohen Sprachverständlichkeit und der einhüllenden Raumatmosphäre ist das ganz großes Kino.“
„sehr gut“ (85 von 100 Punkten)
„Teufels Theater 6 Hybrid kombiniert passive Standboxen mit integrierten Subwoofern. ... Für Boxen mit diesem ‚Time Alignment‘ zeigen die Fronts und der Center erstaunlich wenig Frequenzgang-Welligkeit. Die Darstellung feiner Details und der Räumlichkeit gelingt so perfekt, Effekte rumpeln bis in die Magenwände.“
„sehr gut“ (84 von 100 Punkten)
„Beim Platinum M-Set verwendet Quadral außergewöhnliche Technik. ... Beim Quadral-Set passen Messwerte und Klang perfekt zusammen, es spielt sehr neutral und lässt keine Verfärbungen hören. Zudem glänzt das Set mit ungemein entspannter, doch fein aufgelöster Wiedergabe.“
„sehr gut“ (83 von 100 Punkten)
„... Mit einer Übertragungsgrenze von 40 Hertz ist der Sub nicht gnadenlos auf ultratiefe Bässe ausgelegt, dafür hat er einen Maximalpegel von 107 Dezibel. Die Frequenzgänge von Front und Surround zeigen eine leichte Anhebung bei sechs Kilohertz, verlaufen sonst aber unauffällig. Im Hörtest überzeugt das Set mit ausgewogenem und temperamentvollem Spiel sowie Präzision und Druck selbst bei hohem Wiedergabepegel.“
„sehr gut“ (82 von 100 Punkten)
„... Die Verarbeitung und Anfassqualität kann mit hochwertigsten Möbeln konkurrieren. Der 18 Zentimeter schmale Aktiv-Subwoofer SW 14 ... verfügt über eine Übertragungsgrenze von satten 29 Hertz. ... Bei den Frequenzgängen von Front, Center und Surround gibt es wenig zu kritisieren, so überzeugt das ASW-Set mit einem runden, angenehmen und dabei nicht ansatzweise schwachbrüstigen Klangbild.“
„gut“ (78 von 100 Punkten)
„... Mit 150 Watt Verstärkerleistung ist die eingebaute Endstufe ... nicht die kräftigste. Keine Auffälligkeiten zeigen die Frequenzgänge von Front, Center und Surround, diese verlaufen meist linear. ... Der Klang des Sets gefällt durch seinen angenehmen, runden Charakter. Zwar gibt es 5.1-Sets, die weniger verfärben, die kosten in der Regel aber ein Vielfaches.“
„gut“ (75 von 100 Punkten)
„... Die Gehäuse sind aufwändig innen versteift, so dass klangschädigende Vibrationen kaum eine Chance haben. ... Die Frequenzgänge von Front-, Center- und Rearboxen verlaufen mit geringer Welligkeit, weisen aber alle einen sanften Anstieg zu hohen Frequenzen auf. Dies macht sich aber nur mit etwas pointierter Luftigkeit bemerkbar ... So macht Mehrkanal-Ton Spaß, das Set spielt lust- und temperamentvoll.“
„sehr gut“ (94 von 100 Punkten)
Messlabor: „sehr gut“ (7 von 8 Punkten);
Hörtest Surround: „sehr gut“ (49 von 52 Punkten);
Hörtest Stereo: „sehr gut“ (23 von 25 Punkten);
Ausstattung & Verarbeitung: „sehr gut“ (15 von 15 Punkten).
„sehr gut“ (92 von 100 Punkten)
Messlabor: „sehr gut“ (7 von 8 Punkten);
Hörtest Surround: „sehr gut“ (49 von 52 Punkten);
Hörtest Stereo: „sehr gut“ (22 von 25 Punkten);
Ausstattung & Verarbeitung: „sehr gut“ (14 von 15 Punkten).
„sehr gut“ (91 von 100 Punkten)
„Technik aus seiner Top-Serie setzt der britische Boxen-Hersteller Bowers & Wilkins jetzt auch in der günstigeren 600er-Linie ein. ... Oberhalb von 1.000 Hertz verlaufen die Frequenzgänge von Front, Center und Surround nicht ganz ruhig, beim Hörtest sind diese Unregelmäßigkeiten aber schnell vergessen. Die 600er-Kombi spielte sich mit großer Lockerheit und penibler Präzision in unsere Herzen.“
„sehr gut“ (90 von 100 Punkten)
Messlabor: „sehr gut“ (6 von 8 Punkten);
Hörtest Surround: „sehr gut“ (47 von 52 Punkten);
Hörtest Stereo: „sehr gut“ (22 von 25 Punkten);
Ausstattung & Verarbeitung: „sehr gut“ (15 von 15 Punkten).
„sehr gut“ (87 von 100 Punkten)
Messlabor: „sehr gut“ (7 von 8 Punkten);
Hörtest Surround: „sehr gut“ (44 von 52 Punkten);
Hörtest Stereo: „sehr gut“ (21 von 25 Punkten);
Ausstattung & Verarbeitung: „sehr gut“ (15 von 15 Punkten).
„sehr gut“
„Der dänische Boxenbauer Dali offeriert mit dem in Rot, Schwarz und Hellgrau erhältlichen Kubik Free einen hochwertigen Aktivlautsprecher mit Bluetooth und USB-DAC-Eingang. ... Der Lautsprecher ist bestens verarbeitet, musiziert ausgewogen und reproduziert mühelos Details; die Bässe begeistern durch Schnelligkeit und Artikulation. Ein befriedigend in der Bedienung gibt es wegen der fehlenden Lautstärkeanzeige.“
„sehr gut“
„Zu Nuberts größtem Aktiv-Lautsprecher passt das Attribut ‚kompakt‘ ... nur bedingt. ... Klanglich ist die A-300 im Aktiv-Segment eine Offenbarung. Tiefbassstark spielt sie ab 30 Hertz, im Mittel- und Hochtonbereich überzeugt sie dank feiner Auflösung. Dazu kommen eine bequeme Bedienung und viele Einstelloptionen für besten Klang in jeder Position. Die Steuerung erfolgt per Fernbedienung.“
„sehr gut“
„Wer ein gutes, kompaktes und preisgünstiges Stereo-Aktiv-Boxenset sucht, ist mit den Rondos zum Paarpreis von 600 Euro bestens bedient: Die Lautsprecher aus Deutschland bestechen durch praktische Anschlussmöglichkeiten und leichte Bedienung. Im Hörtest überraschen sie mit stressfreien und fein aufgelösten Höhen, verfärbungsfreien Mitten und pegelfesten Bässen, die bis 60 Hertz hinabreichen.“
„sehr gut“
„... Dieses 400 Euro teure Aktiv-Set von Teufel hat neben vielen Anschlüssen auch einen ausgewachsenen Subwoofer im Gepäck, der mit rund 35 Hertz nicht nur richtig tief, sondern bis zu 108 Dezibel auch laut aufspielt. Die handtellergroßen Satelliten-Würfel musizieren nicht ganz so laut, punkten aber vor allem aus kurzen Hördistanzen durch einen angenehm stressfreien und ausbalancierten Klang.“
„gut“
„Grundigs schnörkellos designte Aktiv-Box kostet nur 150 Euro und bietet viele Vorzüge: Dank Lithium-Ionen-Akku spielt der Stereo-Lautsprecher im Freien bis zu vier Stunden lang. Unterstützt von zwei Passivmembranen liefern seine beiden Tiefmitteltöner und Hochtonkalotten einen druckvollen Bass und erwachsenen Klang, den man der 1,3 Kilogramm leichten Aktivbox nicht zutraut.“
„gut“
„Diese Aktivboxen fallen mit ihrem ungewöhnlichen Design und ihrer hochwertigen Verarbeitung sofort auf. Das zwölf Kilogramm schwere Gehäuse ist von Hand gefertigt. Die akustischen Qualitäten liegen im dynamischen, neutralen und räumlichen Klang. Mangels Bluetooth und Digital-Audio-Eingang sind die 800 Euro teuren Boxen in erster Linie für Apple- und Spotify-Nutzer empfehlenswert.“
„gut“
„... Die ... leichte Box überzeugt durch ihre hochwertige Verarbeitung und ihren fülligen, wenn auch nicht übermäßig tiefen Bass. Die Mitten klingen warm und verfärbungsarm, die Höhen transparent. Gesteuert wird die Play:1 per Software (Windows, Mac), die Musik kommt in der Basis-Variante von Festplatten und aus dem Internet ... WLAN und Audioanschlüsse sind als aufpreispflichtiges Sonos-Zubehör erhältlich.“
„gut“
„... Einrichtung und Bedienung erfolgen unkompliziert per Smartphone-App. Klanglich überzeugt die Koax-Konstruktion mit erwachsenen Bässen ab 60 Hertz. Musik geben die Cubes stressfrei und warm, aber leicht mittenbetont wieder. Die Höhen strahlen relativ gerichtet ab, weshalb sie zum Hörer ausgerichtet werden sollten.“
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