Guter und unspektakulärer Stereo-Sound, mit Luft nach oben bei der Software
Aktuelle Info wird geladen...
Unser Fazit
15.02.2017
Kompakter Klangwunder. Kräftiger Stereo-Klang in kompakter Form mit guter Ausstattung. Einfache Multiroom-Verbindung, aber fehlende Bluetooth- und Airplay-Unterstützung. Stilvolles Design mit hochwertiger Verarbeitung.
Vollständiges Fazit lesen
„Die Inbetriebnahme könnte einfacher gestaltet sein. Ist das Würfel-Duo aber an Ort und Stelle und in Betrieb, weiß es mit starkem Klang und klassischem Boxen-Design zu überzeugen.“
„... Äußerlich kommen die Cubes mit einer Verbindung von schwarzem Kunststoff und rauem Aluminium im Retro-Look daher, Qualitätszweifel ergeben sich keine. Ansonsten weiß das Produkt des deutschen Anbieters klanglich zu überzeugen: Der Sound wirkt rund und komplett, nicht zu bass- oder höhenlastig und verfehlte im Test nur knapp die Topnote. ...“
„Testsieger. Sehr guter Ton. Set mit zwei Boxen, daher gute Stereowirkung möglich. Boxen werden aber mit Kabel verbunden. Mehrraumnutzung möglich. Steuerung mit App. Bassreflexöffnungen vorn, direkt an der Wand stören die Kabel für Strom und zweite Box.“
„... Einrichtung und Bedienung erfolgen unkompliziert per Smartphone-App. Klanglich überzeugt die Koax-Konstruktion mit erwachsenen Bässen ab 60 Hertz. Musik geben die Cubes stressfrei und warm, aber leicht mittenbetont wieder. Die Höhen strahlen relativ gerichtet ab, weshalb sie zum Hörer ausgerichtet werden sollten.“
Erschienen: 08.08.2014 |
Ausgabe: 9/2014
Details zum Test
65 von 100 Punkten
Preis/Leistung: „überragend“, „Highlight“
„Ein Aktivblock aus Klang. Der Cube ist ein flexibel aufstellbarer, netzwerktauglicher und kraftvoll klingender Raumfeld-Würfel, der fürs Jugendzimmer oder als Anlagenersatz in kleineren Räumen bestens geeignet ist.“
Erschienen: 02.05.2014 |
Ausgabe: 3/2014
Details zum Test
1,2; Oberklasse
Preis/Leistung: „sehr gut“, „Highlight“
„Das Raumfeld-System wächst und wächst und wird immer umfangreicher, trotzdem bleibt die Bedienung kinderleicht. Und lecker Töne entlockt man den Cubes obendrein auch noch.“
Erschienen: 14.02.2014 |
Ausgabe: 3/2014
Details zum Test
Klangurteil: 85 Punkte
Preis/Leistung: „überragend“
„Der Cube liefert großen Sound auf kleinstem Raum. Unzählige Aufstellungsmöglichkeiten, tolle Bedienbarkeit und recht hohe Pegel machen den Cube zur Festivalrakete in jeder Studentenbude – HiRes-Streaming inklusive. Toll!“
„Mit ihrem satten, raumfüllenden Klang sind die Raumfeld Cubes eine sehr gute Wahl für alle, die Musik nicht nur nebenbei hören. Zu den großen Stärken zählt der ausgeprägte Stereoeffekt. Die App ist vielseitig und einfach bedienbar.“
„... Die Cubes profitieren auch ohrenfällig von einem besonderen Chassis-Aufbau: Raumfeld hat ihnen koaxial aufgebaute Zweiwegesysteme eingepflanzt. Das Resultat ist ein prächtiges Stereopanorama, in dem sich die einzelnen Schallquellen exakt orten lassen. ... auch die Klangbalance stimmt - schöne Mitten und klare Höhen auf einem eher schlanken, aber trockenen Tieftonfundament ...“
„Klangqualität (55%): „Guter Klang mit Stereo-Gefühl“ (2,25);
Musikquellen (25%): „Heimnetzwerk, viele Internetdienste“ (1,94);
Bedienung (13%): „Einfach per App“ (2,81);
Anschlussmöglichkeiten (5%): „Viele, auch USB-Musikwiedergabe“ (2,20);
Mobile Verwendbarkeit (2%): „Nein“ (4,50).“
Kundenmeinungen
3,2 Sterne
Durchschnitt aus
61 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
17 (28%)
4 Sterne
12 (20%)
3 Sterne
12 (20%)
2 Sterne
10 (16%)
1 Stern
10 (16%)
3,2 Sterne
61 Meinungen bei Amazon.de lesen
Bisher keine Bewertungen
Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.
Unser Fazit
15.02.2017
Raumfeld Stereo Cubes
Guter und unspektakulärer Stereo-Sound, mit Luft nach oben bei der Software
Stärken
ausgewogener Stereo-Klang
erstaunlich guter Bass
praktisch bewährte Multiroom-Funktion
sinnvolle Anschlüsse
Schwächen
mangelndes klangliches Detailvermögen
teilweise unausgereifte Software
unflexible Aufstellung wegen Kabel-Verbindung
Klang
Allgemeines Klangbild
Die Stereo Cubes spielen sehr laut und knackig. Im Gegensatz zu vielen anderen WLAN-Boxen geben sie Musik in waschechtem Stereo wieder, da sie als Paar nach Hause geliefert werden. Leisere Stücke sowie komplexe Lieder tönen jedoch laut einigen Käufern etwas dünn und schwammig.
Basswiedergabe
Du kannst keinen Tiefton wie bei einer Anlage mit externem Subwoofer erwarten. Dennoch dröhnt der Bass der Teufel-Lautsprecher erstaunlich kräftig, vor allem in Relation zur kompakten Größe des Gehäuses.
Ausstattung
Anschlüsse
Der analoge Eingang ist sinnvoll, um die Lautsprecher am Fernseher oder einem Audio-Player anzuschließen. Die Cubes sind außerdem dazu fähig, zugespielte analoge Signale zu digitalisieren und im Heimnetzwerk zu verteilen. Praktisch: Musik kann auch über die USB-Buchse wiedergegeben werden.
Funkverbindung
Teufel verzichtet auf die Unterstützung von Bluetooth und Airplay, was Tester zurecht kritisieren. Dagegen erntet die einfache und flexible Kopplung von mehreren Boxen zu einem Multiroom-System viel Lob. Die WLAN-Verbindung ist nicht ganz perfekt, da manche Käufer von plötzlichen Abbrüchen berichten.
Handhabung
Installation & Bedienung
Die Installation spaltet die Gemüter der Nutzer: Für manch einen geht sie reibungslos, anderen bereitet sie Probleme. Der Hersteller versucht hierbei, mit regelmäßigen Updates Verbesserungen zu bringen. In Sachen App-Bedienung ist das deutlich gelungen. Sie läuft stabil und ist schön übersichtlich.
Verarbeitung & Design
Das Stereo-Paar fühlt sich dank des stilvollen Designs und der feinen Verarbeitung sehr wohl im heimischen Wohnzimmer. Leider lassen sich die Boxen nicht frei im Zimmer aufstellen, weil sie untereinander mit einem sehr kurzen Kabel verbunden sind. Notfalls kannst Du auf das optional erhältliche längere Kabel ausweichen.
von Fabi
14.11.2013
Raumfeld Stereo Cubes
Musik aus dem Netz
Zu den Raumfeld Speakern von Teufel, erhältlich in den Größen S, M und L, gesellt sich ein Regallautsprecher namens Cube, der genau wie seine Mitstreiter einen Ethernet-Port und eine eingebaute WLAN-Antenne für Musik aus dem Netz vorweisen kann.
Audio-Quellen
Zur drahtlosen Musikwiedergabe ist ein WLAN-Access Point unerlässlich. Das kann – je nach Stärke des Signals und Standort der Boxen – ein WLAN-Router sein, alternativ besorgt man sich einen „Base“ getauften Audio-Server mit 160 Gigabyte internem Speicher, der mit einem DHCP-Router verbunden wird und ein autonomes WLAN-Netz aufbaut. Ebenfalls unerlässlich: Ein separat angebotener Remote Controller (299 EUR) beziehungsweise eine Raumfeld App für Smartphones oder Tablets, um das Stereo-Set einzurichten und die Wiedergabe zu steuern. Steht die Verbindung, kann man Musik von Servern im lokalen Netzwerk (UPnP, DLNA), also von Computern und NAS-Systemen, sowie von iOS- und Android-Geräten streamen, außerdem hat Teufel einen USB-Anschluss für Speichersticks verbaut, auch hier wird der Zugriff mit der Remote App gesteuert. Neben dem Streaming lokaler Audio-Dateien hat man mit einem Smartphone oder einem Tablet Zugriff auf Online-Dienste wie simfy, Napster, TuneIn und Last – natürlich nur mit einem aktiven Breitbandanschluss.
Schnittstellen, Treiber und Ausgangsleistung
Bei den kompatiblen Dateien, die per LAN, WLAN oder USB zum Set gelangen, nennt Teufel die Formate MP3, WMA, WAV, AAC, FLAC, OGG und Apple-Lossless. Pluspunkte gibt es für die Fähigkeit zur unterbrechungsfreien Wiedergabe (Gapless Playback). Mit der App für Smartphones und Tablets lassen sich außerdem Hörzonen definieren, falls man mehrere Raumfeld-Lautsprecher aufstellen und simultan ansteuern will. Für jede Hörzone können unterschiedliche Equalizer-Einstellungen vorgenommen werden. An der Rückseite der Master-Box, die über ein zwei Meter langes Kabel mit dem Passiv-Lautsprecher verbunden wird, hat Teufel nicht nur einen Ethernet-Port und eine USB-Buchse, sondern obendrein einen Stereo-Cinch-Eingang für CD-Player und andere Quellen sowie einen Netzstecker nebst passendem Schalter verbaut. Im Inneren der Boxen (19,5 x 19,5 x 19,5 Zentimeter) verdingen sich je ein 130 Millimeter-Tiefmitteltöner mit Glasfasermembran und ein 28 Millimeter-Gewebehochtöner, die mit 60 Watt Sinus belastet werden.
Um sich dem Ideal einer Punktschallquelle zu näher, was eine feine und präzise Abbildung verspricht, hat Teufel die Töner auf einer Achse angeordnet (koaxiale Bauform). Wie gut das knapp 500 EUR teure Duo tatsächlich klingt, bleibt abzuwarten – getestet wurde der Cube bislang nicht.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs
Newsletter
Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl