Inhalt
Zwölf Kameras für unterwegs: Welche Modelle dabei die besten Bilder liefern, erfahren Sie im Test.
„befriedigend“ (2,63) – Test-Sieger
„Schlankes Gehäuse, klare Bedienelemente, Griffwulst für besseren Halt – die TZ41 wirkt sehr sachlich. Ein Highlight: Die Lumix zeigt die per GPS ermittelte Wegstrecke auf einer Karte im Display an. Auch am PC lassen sich die Aufnahmeorte anzeigen. Zusammen mit der guten Foto-Qualität bringt die gute Ausstattung den Testsieg in dieser Preisklasse.“
„befriedigend“ (2,64)
„Über einen etwas schwergängigen Schieberegler klappt der Wechsel zwischen Automatik, ‚Kreative Aufnahme‘ und dem Programm-Modus. Der erlaubt aber nur wenige Veränderungen der Grundeinstellungen und keine manuelle Belichtungssteuerung. Dafür ist die Bedienung sehr einfach, und die Qualität der Fotos liegt auf Testsieger-Niveau.“
„befriedigend“ (3,01)
„Die kleine Nikon lässt sich zwar kaum manuell steuern, aber dafür bietet sie besonders viele Motiv-Programme für Sport- oder Panorama-Aufnahmen, aber auch Zeitrafferclips. Zudem gibt’s Filter-Effekte wie ‚Pop‘ oder ‚Spielzeugkamera‘, was für einen Retro-Look sorgt. Dass es den Fotos etwas an Details fehlt, sieht man nur im direkten Vergleich.“
„gut“ (2,44) – Test-Sieger
„Die SX710 ist dicker als die SX610, erlaubt aber manuelle Einstellungen und hat einen größeren Zoom mit praktischer Porträt-Automatik. Trotz identischem 20-Megapixel-Sensor wirken die Fotos etwas schärfer als die der SX610.“
„befriedigend“ (2,51)
„An der schlichten Lumix wirkt nur das Drehrad ums Objektiv auffällig. Damit lässt sich zoomen oder die Blende und Verschlusszeit einstellen – sehr praktisch. Ungewöhnlich in dieser Klasse ist der elektronische Sucher. Er ist winzig, bei Sonne aber hilfreich.“
„befriedigend“ (2,68)
„Die Nikon S9900 fällt für eine Kompakte recht groß aus. Andererseits ist sie mit GPS, zwei Einstellrädern und Klappdisplay gut ausgestattet und besonders einfach zu bedienen. Ihre Fotos sind aber etwas weniger knackig als die der Konkurrenz.“
„gut“ (2,23) – Test-Sieger
„Die G1X II hebt sich schon mit ihrem Zubehörschuh für Blitz oder Sucher von günstigeren Kompakten ab. Die Bedienung ist auch im manuellen Modus einfach, und die Fotos sehen selbst bei schlechtem Licht gut aus.“
„gut“ (2,33)
„Die LX100 bietet alle manuellen Möglichkeiten und hat einen hochauflösenden Sucher. Ein Blitz ist nicht an Bord, dafür liegt ein kleiner Aufsteckblitz bei. Die Fotoqualität ist für die Preisklasse nur durchschnittlich.“
„gut“ (2,36)
„Den praktischen Sucher hatten die Vorgänger mit identischem Design nicht. Außerdem lässt sich das Display um 180 Grad nach oben klappen. Die Foto-Qualität ist top, bei Videos schwächelt die Sony.“
„gut“ (2,14) – Test-Sieger
„Mit ihrem rasanten Autofokus und gut zehn Bildern pro Sekunde im Serienbild-Modus gehört die Sony zu den schnellsten Systemkameras. Der seitlich versetzte elektronische OLED-Sucher ist zwar klein, löst aber sehr fein auf. Die Foto-Qualität ist in dieser Klasse top.“
„gut“ (2,30)
„Die GM5 wiegt mit Dreifach-Zoom-Objektiv schlappe 282 Gramm und verschwindet fast hinter der Handfläche. Trotzdem passt ins Gehäuse noch ein elektronischer Sucher rein – und vor allem ein großer Sensor für Foto-Qualität auf Spiegelreflex-Niveau.“
„gut“ (2,36)
„Die kleine Nikon lässt sich einfach bedienen und hat einen sehr flotten Autofokus. In Serie schafft sie gut 6,5 Bilder pro Sekunde. Allerdings kostet der Sucher 300 Euro extra, und bei wenig Licht ist die Foto-Qualität schlechter als bei der Konkurrenz.“
Alle Preise sind Gesamtpreise inkl. aktuell geltender gesetzlicher Umsatzsteuer. Versandkosten werden ggf. gesondert berechnet. Maßgeblich sind der Gesamtpreis und die Versandkosten, die der jeweilige Shop zum Zeitpunkt des Kaufes anbietet.