Mit kleinen Abstrichen bei der Flexibilität der Mechanik und der Verarbeitung finden sich durchaus lohnenswerte Gaming-Stühl für unter 200 Euro.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Gaming-Stühle bis 200 Euro aus Tests und Meinungen. Aktuell an der Spitze ist Homimaster Gaming Stuhl.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 14 weitere Magazine

Gaming-Stühle bis 200 Euro Bestenliste

27 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Gaming-Stuhl im Test: Gaming Stuhl von Homimaster, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Homimaster Gaming Stuhl

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Kunst­le­der
    • Gewicht: 20,5 kg
    • Belast­bar­keit: 150 kg
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  • 2
    Gaming-Stuhl im Test: E250 von Nitro Concepts, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Nitro Concepts E250

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Stoff
    • Gewicht: 23 kg
    • Belast­bar­keit: 120 kg
    Kis­sen, Far­ben, Ergo­no­mie – alles vor­han­den
  • 3
    Gaming-Stuhl im Test: Gaming GXT 714 Ruya von Trust, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Trust Gaming GXT 714 Ruya

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Kunst­le­der
    • Gewicht: 19 kg
    • Belast­bar­keit: 150 kg
    Nach­hal­ti­ger Gaming-​Stuhl zum klei­nen Preis
  • 4
    Gaming-Stuhl im Test: Gaming Stuhl (Kunstlederbezug) von Dowinx, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Dowinx Gaming Stuhl (Kunstlederbezug)

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Kunst­le­der
    • Gewicht: 17,9 kg
    • Belast­bar­keit: 160 kg
  • 5
    Gaming-Stuhl im Test: Gamer-Sessel OBG77 von Songmics, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Songmics Gamer-Sessel OBG77

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Kunst­le­der
    • Gewicht: 20,5 kg
    • Belast­bar­keit: 150 kg
  • 6
    Gaming-Stuhl im Test: S300 von Nitro Concepts, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Nitro Concepts S300

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Stoff
    • Gewicht: 24,5 kg
    • Belast­bar­keit: 135 kg
  • 7
    Gaming-Stuhl im Test: Gaming Stuhl von Symino, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Symino Gaming Stuhl

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Stoff
    • Belast­bar­keit: 200 kg
  • 8
    Gaming-Stuhl im Test: Gaming Stuhl von GTPLAYER, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    GTPLAYER Gaming Stuhl

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Kunst­le­der
    • Gewicht: 136 kg
    • Belast­bar­keit: 150 kg
  • 9
    Gaming-Stuhl im Test: TC200 von Corsair, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Corsair TC200

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Stoff, Kunst­le­der
    • Gewicht: 23,61 kg
    • Belast­bar­keit: 121 kg
    Viel Bewe­gungs­frei­heit und ein guter Stoff­be­zug, die Rol­len ent­täu­schen
  • 10
    Gaming-Stuhl im Test: Nitro 550 von Genesis (Gaming), Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Genesis (Gaming) Nitro 550

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Stoff, Kunst­le­der
    • Gewicht: 21 kg
    • Belast­bar­keit: 150 kg
    Für seine Preis­klasse stark aus­ge­stat­tet, auch wenn er etwas wacke­lig ist
  • 11
    Gaming-Stuhl im Test: Gaming DC210 von Deltaco, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Deltaco Gaming DC210

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Kunst­le­der
    • Gewicht: 20 kg
    • Belast­bar­keit: 90 kg
    Sehr güns­ti­ger Gaming-​Stuhl aus Kunst­le­der
  • 12
    Gaming-Stuhl im Test: TC100 Relaxed von Corsair, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Corsair TC100 Relaxed

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Stoff, Kunst­le­der
    • Gewicht: 18,3 kg
    • Belast­bar­keit: 120 kg
    Fair bepreist und mit extrab­rei­ter Sitz­flä­che
  • 13
    Gaming-Stuhl im Test: Elbrus 1 von Sharkoon, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Sharkoon Elbrus 1

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Stoff
    • Gewicht: 17,46 kg
    • Belast­bar­keit: 120 kg
    Güns­tig zu haben, aber Sie müs­sen auf gewisse Extras ver­zich­ten
  • 14
    Gaming-Stuhl im Test: Pro Series GT002 (2021) von GTRacing, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    GTRacing Pro Series GT002 (2021)

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Kunst­le­der
    • Gewicht: 22,5 kg
    • Belast­bar­keit: 136 kg
    Soli­der Spie­ler­sat­tel
  • 15
    Gaming-Stuhl im Test: X-Player 2.0 (Normal) von Diablo Chairs, Testberichte.de-Note: 3.5 Befriedigend

    Befriedigend

    3,5

    Diablo Chairs X-Player 2.0 (Normal)

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Kunst­le­der
    • Gewicht: 29 kg
    • Belast­bar­keit: 160 kg
    Ach­tung, die­ser Stuhl birgt erheb­li­che Sicher­heits­män­gel
  • Unter unseren Top 15 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Gaming-Stühle bis 200 Euro nach Beliebtheit sortiert. 

  • Gaming-Stuhl im Test: Gaming Stuhl - Süße Katze Edition von Dowinx, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Dowinx Gaming Stuhl - Süße Katze Edition

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Kunst­le­der
    • Gewicht: 20 kg
    • Belast­bar­keit: 135 kg
  • Gaming-Stuhl im Test: ‎Gaming-Stuhl LS-6689 von Dowinx, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Dowinx ‎Gaming-Stuhl LS-6689

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Kunst­le­der
    • Gewicht: 21,8 kg
    • Belast­bar­keit: 160 kg
  • Gaming-Stuhl im Test: Gaming Stuhl (Stoffbezug) von Dowinx, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Dowinx Gaming Stuhl (Stoffbezug)

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Stoff
    • Gewicht: 20 kg
    • Belast­bar­keit: 150 kg
  • Gaming-Stuhl im Test: RGB Gamingstuhl von Deltaco, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Deltaco RGB Gamingstuhl

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Kunst­le­der
    • Gewicht: 21 kg
    • Belast­bar­keit: 120 kg
    Güns­ti­ger Gaming-​Stuhl mit RGB-​Beleuch­tung
  • Gaming-Stuhl im Test: Classic Series von Gamewarez, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Gamewarez Classic Series

    • Erhält­li­che Sitz­be­züge: Stoff
    • Gewicht: 4,2 kg
    Beque­mer Ses­sel mit cle­ve­ren Extras
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Infos zur Kategorie

Die Optik ist nicht alles

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • für Büroarbeit nicht immer gut geeignet
  • schicke Optik und farbliche Vielfalt
  • beim Kauf auf Ergonomie-Features achten
  • oft dürftige Material- und Verarbeitungsqualität

Prinzipiell ist die Frage nach dem für Sie besten Sitzmöbel eine höchst individuelle, die pauschal nicht zu beantworten ist. Schließlich sind nicht bloß die eigenen Vorlieben und Gewohnheiten, sondern auch die Art und Dauer der Anwendung ausschlaggebend für die Produktwahl bei einem günstigen Gaming-Stuhl bis 200 Euro. In dieser besonders günstigen Preisklasse gilt es jedoch einiges zu beachten, denn die Abstriche sind mitunter groß.

Günstiger Gaming-Stuhl oder Bürostuhl – was ist die bessere Wahl?

Gaming-Stuhl in Racing-Optik Die bei Gaming-Stühlen besonders beliebte Racing-Optik in Form eines Rennschalensitzes bringt Stabilität, aber auch klare Nachteile. (Bildquelle: amazon.de)

Zunächst ist der größte Unterschied zwischen einem Spielestuhl und einem Bürostuhl die Optik. Bürostühle sind meist einfarbig und unauffällig, gleichzeitig aber auch oft nicht besonders schick anzusehen, da sie vor allem zweckmäßig sein sollen. Als in der Gaming-Szene das Streamen immer beliebter wurde und die Menschen vor dem Rechner vor die Kameras traten, war plötzlich die Optik des Stuhls ein wichtiges Element geworden. Nicht zuletzt, um sich der Gaming-Szene zugehörig zu fühlen und dies auch zu zeigen, greifen viele Enthusiast:innen zu einem auffälligen Gaming-Stuhl. Diese sind oft in Racing-Optik gehalten, kommen also in Form einer Rennschale mit abstehenden und herausragenden Flügelelementen für seitlichen Halt. Auch farbige Elemente gehören zum guten Ton in der Welt der Gaming-Stühle – sogar bei den ganz günstigen. Hier ist also der optische Faktor entscheidend.


Viele Gaming-Stühle in Rennoptik besitzen eine Sitzfläche in Schalenform. Das bedeutet, dass die Sitzfläche nicht bis zum Rand flach bleibt, wodurch am Ende weniger Sitzfläche vorhanden ist. Dies kann in speziellen Sitzpositionen schnell zum Störfaktor werden und sollte vor dem Kauf bedacht werden. So ist man im günstigen Preissegment mit einem Bürostuhl oft besser bedient, da der Standard dort höher ist als bei Stühlen mit Gaming-Fokus.


Problematische Ergonomie für das Home-Office

Sie sind auf der Suche nach einem Stuhl für lange andauernde Bildschirmarbeit, etwa im Home-Office? Dann sollten Sie bei einem besonders günstigen Gaming-Stuhl von einem Blindkauf absehen und diesen zumindest einmal Probe gesessen haben. Gerade die bei Herstellern so beliebte Racing-Optik und Schalenbauweise sind mit Vorsicht zu genießen und nicht jedermanns Sache. Gewölbte Seitenelemente an Sitzfläche und Rückenlehne liefern stark verbesserten Halt, was besonders dann zum Tragen kommt, wenn still sitzen möchten. Allerdings ist die Bewegungsfreiheit zwangsläufig eingeschränkt. Zudem mangelt es den meisten günstigen Modellen an Hochwertigkeit: Die Konstruktionen sind vielen Tests zufolge nach dem Zusammenbau sehr oft wackelig und wirken nicht sonderlich stabil.

Premium-Features, die einen Gaming-Stuhl am Ende neben der Optik überhaupt erst ausmachen, fehlen bei günstigen Modellen leider oft: Weiche Polsterungen an Armlehnen sind ebenso Fehlanzeige wie flexible Verstellmöglichkeiten. Auch wird gerne auf die Rückenergonomie in Form einer Lordosestütze oder eines Nackenkissens verzichtet. Für die tägliche Büroarbeit ist ein sehr günstiger Gaming-Stuhl also oftmals die falsche Wahl und es lohnt sich mehr, zu einem Bürostuhl zu greifen. Soll es dennoch ein Gaming-Stuhl sein, ist es wichtig, auf genau diese Dinge zu achten: ausreichend breite Sitzfläche, Materialbeschaffenheit, ergonomische Stützfunktionen beziehungsweise Kissen.

Auch bei den Materialien gibt's Abstriche

In der Preisklasse bis 200 Euro werden Gaming-Stühle fast ausschließlich mit PU-Kunstleder oder einem einfachen Stoffbezug angeboten. Während bei einem Stoffbezug in der Preisklasse gerne über die dürftige Qualität des Bezugs gemeckert wird, bringen Kunstlederbezüge ganz eigene Probleme mit sich. Diese neigen dazu, schnell zu Hitzestau zu führen, da PU-Kunstleder nicht atmungsaktiv ist und Rückenlehnen oder Sitzflächen nur selten die für eine bessere Belüftung notwendige Rillenform aufweisen. So werden mehrstündige Gaming-Sessions oder der Arbeitstag zu einer schwitzigen Angelegenheit – besonders im Sommer schnell ein Nervfaktor. Auf der anderen Seite neigen vor allem günstigere PU-Kunstlederbezüge dazu, nach einer gewissen Zeit porös zu werden. Die Oberfläche an regelmäßig beanspruchten Stellen des Stuhls wird dann spröde und bröckelt langsam ab.

Teurere Modelle zeigen sich hier stärker ausgestattet und bieten Kunstlederbezüge mit Stoffelementen für bessere Belüftung, eine grundlegend bessere Materialqualität und darüber hinaus auch einen meist angenehmeren Sitzkomfort – sobald der besonders anschmiegsame Memory-Schaum als Füllmaterial vorhanden ist.

von Julian Elison

„Als Simracing-Fan fiel meine Wahl schnell auf einen Gaming-Stuhl. Im Home-Office hat sich dann gezeigt: tolle Bürostuhl-Alternative!“

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