Was wurde getestet?
Getestet wurden neun Bürostühle mit Synchronmechanik und Armlehnen für den Einsatz im Homeoffice.
Die Testergebnisse reichen von „gut“ bis „mangelhaft“. Nur ein Stuhl setzt sich mit „gut“ an die Spitze des Testfeldes, zwei „mangelhafte“ bilden das Schlusslicht. Das Mittelfeld besteht aus drei „befriedigenden“ und drei „ausreichenden“ Stühlen.
Mit 35 Prozent floss das Urteil Sitzkomfort in die Gesamtwertung ein. Hier untersuchte die „test“-Redaktion die Ergonomie und Polsterung der Stühle. Mit je 25 Prozent flossen die Testergebnisse zur Haltbarkeit und Handhabung in die Endnote ein.
Bei der Haltbarkeit wurde im Einzelnen geprüft, wie Sitzfläche, Rückenlehne und Armlehnen auf verschiedene Belastungsmethoden reagieren. Bei der Handhabung wurden die Gebrauchs- und Montageanleitungen sowie die Montage selbst bewertet. Hinzu kamen Reparatur- und Ersatzteilhinweise sowie der tägliche Gebrauch, insbesondere im Hinblick auf werkzeuglose Verstell- und Einstellmöglichkeiten.
Sicherheit, Schadstoffe und Kennzeichnung wurden ebenfalls bewertet, flossen aber nur mit jeweils 5 Prozent in das Gesamtergebnis ein.
Mit einem Umwelttipp folgt die Stiftung Warentest ihrer Leitlinie Umweltbewusstsein als wichtigem Stiftungszweck: Kaputte Rollen oder Rückenlehnen können oft nachgekauft oder vom Anbieter ausgetauscht werden.