Das Wichtigste auf einen Blick:
- Protektoren bieten wichtigen Schutz beim Sturz
- Vor allem im Enduro- und Downhill-Bereich
- Kopf, Knie und Rücken sollten geschützt werden
- Auch für Kinder gibt es spezielle Protektoren
Knieschoner und Ellenbogenschoner zählen zu den Klassikern unter den Protektoren. MIttlerweile gibt es Schoner für Rücken, Hals und Brust (Bildquelle: ixs.com)
Was sollten Sie vor dem Kauf von Protektoren wissen?
Protektoren bieten Ihnen Schutz auf dem Fahrrad oder für Inline-Skater und Skaterinnen sowie Skateboarder. Beim Sturz mit dem Mountainbike beugen Protektoren Verletzungen vor und vermeiden Schrammen und Beulen. Vor allem im Enduro- und Downhill-Bereich ist entsprechende Schutzkleidung nicht wegzudenken. Die Fahrerinnen und Fahrer sollten hier auf jeden Fall mit Helm, Knieprotektoren und Rückenprotektoren ausgestattet sein. Aber auch, wenn Sie sich lediglich gelegentlich auf das MTB schwingen und gern über unebene Trails fahren, sollten Sie auf einen Helm sowie Knieschoner nicht verzichten. Neben dem Schutz ist vor allem ein hoher Tragekomfort ausschlaggebend bei den besten Protektoren. Hersteller wie O'Neal, Scott oder IXS belegen in diesen Kategorien häufig den ersten Platz in Tests und holen den Testsieg. Aber auch die Protektoren für Knie und Rücken von jüngeren Herstellern wie beispielsweise Leatt haben in den letzten Jahren aufgeholt und sind bei Fahrerinnen und Fahrern besonders beliebt. Vor allem Kinder müssen sich bei einem Sturz vor Verletzungen schützen. Die Tester nehmen daher auch die Schoner für Kinder unter die Lupe. Einen Rückenprotektor ziehen Sie wie einen Rucksack über (Bildquelle: scott-sports.com)