„Der Poc Joint VPD 2.0 ist der teuerste und zugleich sicherste Knieprotektor im Feld, womit er sich in Kombination mit den sehr guten Halt- und Komfortbewertungen den Testsieg sichert.“
„Der Poc VPD 2.0 ist der Mercedes unter den getesteten Protektoren – nicht nur beim Preis. Ähnlich einem Oberklassefahrzeug sind viele seiner Features ziemlich durchdacht – und man kann Gas geben. ... Das Obermaterial besteht aus mit Kevlar verstärktem Stretch und ist sehr robust. Die Rückseite ist aus doppeltem, aber sehr leichtem Textil, das auch ohne Kniebeugenöffnung gut durchlüftet und in dem sich der Klett nicht festbeißen kann. ...“
„Das dicke, große Protektor-Pad im Poc erzielt mit Abstand die besten Schlagdämpfungswerte, drückt aber auch auf die Waage. Nach kurzer Eingewöhnungszeit sitzt der sehr teure Schoner komfortabel, wird jedoch recht schwitzig.“
„... Das Pad ist sehr groß und umschließt das Knie förmlich, so dass extra Seitenschutz nicht nötig ist ... Alles zusammen sorgt für eine cleane, aber wuchtige Optik, wobei der Schoner erstaunlich ‚luftig‘ sitzt. Es staut sich keine Hitze an, vor allem aber sitzt er echt gut. Die eigensinnige Konstruktion funktioniert und bietet guten Schutz, auch an den Knieseiten. ...“
„Gut sitzender und angenehm zu tragender Schoner. Das Material verspricht hohen Schutz, der Preis dagegen eher einen leeren Geldbeutel.“
Info:
Dieses Produkt wurde von World of MTB in Ausgabe 4/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
zu Poc Joint VPD 2.0 Knee
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Kundenmeinungen (1.380) zu Poc Joint VPD 2.0 Knee
4,5 Sterne
Durchschnitt aus
1.380 Meinungen in 1 Quelle
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1 Stern
27 (2%)
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Einschätzung
unserer Redaktion
24.05.2013
Joint VPD 2.0 Knee
Verbindet Top-Schutz mit Tragekomfort
Es soll einer der besten Protektoren für den Bikebereich sein? Einer, der Pedalieren nicht drückt und bei einem Absitzer trotzdem bestmöglichen Schutz bietet? Dann kommt möglicherweise der POC VPD 2.0 in die engere Auswahl: Der Softprotektor in seiner aktuellsten Version ist weit abseits der unflexiblen Hartprotektoren von einst und auf einem hohen Schutz- und Komfortniveau angesiedelt. Jüngst konnte er seine Fähigkeiten bei einem Protektorenvergleich eines Fachmagazins eindrücklich unter Beweis stellen.
Viskoelastischer Schaum verformt sich zurück
Der POC VPD 2.0 ist so etwas wie eine Luxuslimousine unter den Softprotektoren. Nicht nur deshalb, weil am schwedischen Knieschützer speziell für den Allmountain- oder Endurobereich ein Preissschild baumelt, das selbst Besserverdiener ins Grübeln geraten lässt. Denn er kann mit einer Reihe von durchdachten Details aufwarten, wie sie auch ein Oberklassefahrzeug haben könnte. So ist der im POC verbaute viskoelastsische Schaum in der Lage, sich bei mechanischer Einwirkung zu verformen und anschließend automatisch zurückzuverformen. Mit seinem vorgeformten Schutzbereich bietet er jede Menge Tragekomfort, der breitflächig über dem Knie positionierte Strap wiederum bürgt für sicheren Halt.
Jede Menge Ausstattungspunkte
Der zweite, unter dem Knie agierende Strap ist schmaler und wird über eine gummierte Umlenkung an der Rückseite gespannt. Das ist ideal für einen knackigen, aber gleichwohl komfortablen Sitz am Knie, der auch die bikesport (Mai/Juni 2013) überzeugte: Hier kann definitiv nichts ziehen oder verrutschen. Und auch die Königsdisziplin eines Softschoners scheint der Schwede mühelos zu beherrschen - den Brückenschlag zwischen Schutz und Bewegungsfreiheit. So besteht das Obermaterial aus dem bike- und motorradsportbewährten Kevlar, allerdings eingebunden in bequemes Stretchmaterial – das ist robust und gleichermaßen bequem zu tragen. bikesport-Erkenntnis zu seinem Schutzniveau: Beim Schlagtest könne er mit Spitzenwerten überzeugen.
Fazit
Abstand zu den meisten Mitbewerbern schafft er mit dem Verzicht auf Kniebeugenöffnungen bei dennoch guter Belüftung dank eines dünnen, aber robusten textilen Materials, das sich auf dem bikesport-Prüfstand als erfreulich klettbandkompatibel erwiesen hat. Ebenfalls positiv: Der große Strap verläuft in einem großen Tunnel, kann also beim Pedalieren nicht umherbaumeln. Bei solcher Bestandsaufname bleibt höchstens die Frage: Soll man für ein paar Knieschützer wirklich um die 120 EUR (Amazon) anlegen? Wer schon einmal einen schmerzhaften Abstieg erlebt hat oder auch nur in einer grenzwertigen Situation auf einem gerölligen Trail welche anhatte, wird sich die Frage wohl selbst schnell beantworten können.
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