Nicht nur an der Konsole bieten Gamepads ein Komfortplus – auch am Computer sorgen Sie für Couch-Atmosphäre.
Hier finden Sie die derzeit besten Gamepads. Die Liste zeigt von Käuferinnen und Käufern gut bewertete Produkte. Auch Testsieger und Preis-Leistungs-Tipps aus Magazinen sind dabei. So geht Transparenz!

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):

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Gamepads Bestenliste

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162 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Gamepad im Test: Ring Fit Adventure von Nintendo, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Nintendo Ring Fit Adventure

    • Geeig­net für: Nin­tendo Switch
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­los
    Spie­le­risch zu bes­se­rer Fit­ness
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  • 2
    Gamepad im Test: DualSense Controller wireless von Sony, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Sony DualSense Controller wireless

    • Geeig­net für: Play­Sta­tion 5
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­ge­bun­den, Kabel­los
    Die neue Art des Gamings liegt wort­wört­lich in Ihren Hän­den
  • 3
    Gamepad im Test: Switch Pro Controller von Nintendo, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Nintendo Switch Pro Controller

    • Geeig­net für: Nin­tendo Switch
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­los
    Über­ra­gende Akku­aus­dauer und sanfte Steue­rung – aber auch ein Schnit­zer
  • 4
    Gamepad im Test: Xbox 360 Controller von Microsoft, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Microsoft Xbox 360 Controller

    • Geeig­net für: PC, Xbox 360
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­ge­bun­den
  • 5
    Gamepad im Test: Xbox Elite Wireless Controller Series 2 von Microsoft, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Microsoft Xbox Elite Wireless Controller Series 2

    • Geeig­net für: Xbox One, PC
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­ge­bun­den, Kabel­los
    Die eli­täre All­zweck-​Game­pad-​Vari­ante für höchste Ansprü­che und dicke Geld­beu­tel
  • 6
    Gamepad im Test: G8 Plus von GameSir, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    GameSir G8 Plus

    • Geeig­net für: Nin­tendo Switch, iOS, Android, PC
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­los
  • 7
    Gamepad im Test: Game:Pad 4S Wireless von Snakebyte, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Snakebyte Game:Pad 4S Wireless

    • Geeig­net für: Play­Sta­tion 4, PC, Play­Sta­tion 3
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­ge­bun­den, Kabel­los
    Güns­tige Alter­na­tive zum Ori­gi­nal
  • 8
    Gamepad im Test: Revolution Pro Controller 3 von Nacon, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Nacon Revolution Pro Controller 3

    • Geeig­net für: Play­Sta­tion 4, PC
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­ge­bun­den
    Die Bud­get-​Vari­ante des Unlimi­ted Pro ist den­noch bes­ser als sein Vor­gän­ger
  • 9
    Gamepad im Test: Pro Compact von Nacon, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Nacon Pro Compact

    • Geeig­net für: Xbox One S/X, Xbox One, PC
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­ge­bun­den
    Kom­pakte und viel­sei­tige Alter­na­tive zum Micro­soft-​Game­pad
  • 10
    Gamepad im Test: Nimbus von SteelSeries, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    SteelSeries Nimbus

    • Geeig­net für: iOS, Mac
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­los
  • 11
    Gamepad im Test: Revolution Unlimited Pro von Nacon, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Nacon Revolution Unlimited Pro

    • Geeig­net für: Play­Sta­tion 4, PC
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­ge­bun­den, Kabel­los
    Das Play­sta­tion-​Äqui­va­lent zum Xbox Elite Con­trol­ler
  • 12
    Gamepad im Test: Asymmetric Wireless Controller von Nacon, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Nacon Asymmetric Wireless Controller

    • Geeig­net für: Play­Sta­tion 4, PC
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­ge­bun­den, Kabel­los
    Für die­sen Preis man­gelt es dem Xbox-​ange­hauch­ten Con­trol­ler an Fea­tu­res
  • 13
    Gamepad im Test: eSwap Pro Controller von Thrustmaster, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Thrustmaster eSwap Pro Controller

    • Geeig­net für: Play­Sta­tion 4, PC
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­ge­bun­den
    Ob Xbox-​ oder PS4-​Design – der eSwap kann bei­des
  • 14
    Gamepad im Test: React-R von Turtle Beach, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Turtle Beach React-R

    • Geeig­net für: Xbox One S/X, PC
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­ge­bun­den
  • 15
    Gamepad im Test: Kishi von Razer, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Razer Kishi

    • Geeig­net für: Android
    Erst­klas­si­ges Mobile-​Game­pad mit ein paar Kom­pa­ti­bi­li­täts­lücken
  • 16
    Gamepad im Test: Raiju Mobile von Razer, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Razer Raiju Mobile

    • Geeig­net für: Android
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­ge­bun­den, Kabel­los
    Profi-​Con­trol­ler für Mobile Gamer, aber mit beschränk­ter Spie­le­aus­wahl
  • 17
    Gamepad im Test: DualSense Edge von Sony, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Sony DualSense Edge

    • Geeig­net für: Play­Sta­tion 5
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­ge­bun­den, Kabel­los
    PS5-​Pro-​Con­trol­ler: kost­spie­lige Vor­teile für kom­pe­ti­tive Gamer
  • 18
    Gamepad im Test: Stealth Ultra von Turtle Beach, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Turtle Beach Stealth Ultra

    • Geeig­net für: Xbox One S/X, Android, Xbox One, PC
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­ge­bun­den, Kabel­los
  • 19
    Gamepad im Test: Nova Lite von GameSir, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    GameSir Nova Lite

    • Geeig­net für: Nin­tendo Switch, iOS, Android, PC
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­ge­bun­den, Kabel­los
  • 20
    Gamepad im Test: Game:Pad S Pro von Snakebyte, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Snakebyte Game:Pad S Pro

    • Geeig­net für: Nin­tendo Switch
    • Kon­nek­ti­vi­tät: Kabel­los
    Gutes Preis-​Leis­tungs-​Ver­hält­nis, wenn Lage­s­en­so­ren nicht wich­tig sind
  • Unter unseren Top 20 kein passendes Produkt gefunden?

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Neuester Test:

Ratgeber: Gamepads

Must Have für Spie­ler­na­tu­ren

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Produktauswahl abhängig von Spieleplattform
  • meist auch am PC nutzbar, teils aber nur mit zusätzlicher Software
  • kabellose Gamepads ohne merkliche Nachteile bei der Reaktionsgeschwindigkeit
  • am PC Controller mit XInput-Unterstützung für moderne Spiele ideal

Wie bewerten Fachmagazine Gamepads in ihren Testberichten?

Speedlink X-Input-Controller Ein XInput-Controller für PC von SpeedLink mit dem klassischen Xbox-Layout. (Bildquelle: amazon.de)

Gamepads werden nur sehr selten in Vergleichstests geprüft, sondern von den Magazinen eher individuell betrachtet. Der Fokus der Tester fällt recht unterschiedlich aus. Während Magazine wie „Gamestar“ oder „PC Games Hardware“ viel Wert auf eine hohe Präzision der Steuerelemente legen und auch die Reaktionszeiten unter die Lupe nehmen, setzen viele andere Publikationen den Schwerpunkt auf die Ergonomie des Gamepads. Dazu zählt neben der Haptik und des Druckpunkts der Knöpfe auch die Qualität des Vibrationsmotors.
Die meisten Gamepads, auch die in den niedrigeren Preisregionen, sind technisch inzwischen gut aufgestellt. Es gibt selbst bei kabellosen Modellen keine auffällige Latenz mehr und die meisten Steuerkreuze und Analogsticks geben Steuerbefehle präzise an Konsole, PC und Co. weiter. Deutliche Unterschiede gibt es allerdings in Hinblick auf die Batterielaufzeiten. Hier finden Tester vor allem im Preisbereich unter 30 Euro hin und wieder klare Mängel. Ein guter Controller sollte mit einer Batterieladung rund 10 Stunden Dauernutzung durchhalten.

Kritik ernten Gamepads immer dann, wenn sie störende Geräusche bei der Nutzung verursachen, was ein Zeichen für Verarbeitungsmängel ist. Quietschende Analogsticks und knarzende Gehäuse sind klare Abwertungsgründe. Gummierte Griffflächen sind hingegen sehr beliebt, weil sie ein Abrutschen bei schwitzigen Händen vermeiden helfen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt in Testberichten ist die Eignung für große und kleine Hände. Viele der teureren Gamepads sind eher auf große Hände ausgelegt.
Auch der Lieferumfang spielt eine Rolle bei der Notenfindung. Extras wie Austausch-Knöpfe, Tragetaschen, Ladekabel oder PC-Software zur Konfiguration des Game-Controllers werden in den Tests in der Regel lobend erwähnt.

Was ist der Unterschied zwischen XInput- und Directinput-Gamepads?

Sony Dualshock 4 Sony setzt bei seinen PlayStation-Controllern weiterhin auf den DirectInput-Standard. (Bildquelle: amazon.de)

XInput wurde von Microsoft zusammen mit dem offiziellen Xbox-Controller eingeführt. Diese Softwareschnittstelle zwischen PC, Videospiel und Controller sorgt für eine simple Erkennung und Verwendung des Gamepads. Programme mit XInput-Unterstützung erfordern vom Spieler keine Konfiguration der Tastenbelegung. Die Funktionen des Spiels werden automatisch korrekt auf die Steuerelemente des Controllers verteilt. Bei DirectInput ist hingegen oft eine manuelle Belegung der Tasten nötig. Der Vorteil von DirectInput-Controllern liegt in der Kompatibilität zu älteren Spielen, da es sich hier um einen schon lange etablierten Standard handelt. Bei modernen Spielen sind XInput-Controller die bequemere Wahl.
Prominente Beispiele für XInput-Controller sind die offiziellen Controller von Microsoft mit ihren auf verschiedener Höhe angebrachten Analogsticks und breiten Gehäusen. XInput-Controller von Drittherstellern ähneln den Microsoft-Gamepads oft stark. Die gefärbten A/B/X/Y-Knöpfe sind ein klares Indiz dafür, dass es sich um einen XInput-Controller handelt. Sony als einer der größten Konsolenhersteller setzt hingegen voll auf DirectInput, weshalb die DualShock-Gamepads des Herstellers an Windows-PCs nicht bei jedem aktuellen Spiel ohne Konfigurationsaufwand nutzbar sind. Softwaretools wie DS4windows können aber XInput simulieren, was die Nutzung am PC erleichtert.

Was ist die „Deadzone“ bei einem Gamepad?

Die martialisch anmutende Bezeichnung „Deadzone“ beschreibt eine typische Eigenschaft von Analogsticks. Um den Stick herum gibt es einen kleinen Bereich, in dessen Radius Stickbewegungen noch nicht registriert werden. Damit wird verhindert, dass auch minimale Fingerbewegungen bereits als Steuerbefehle weitergegeben werden. In vielen Spielen lässt sich diese Deadzone anpassen. Wenn ein Analogstick falsch kalibriert oder defekt ist und ein ständiger Drall in eine Richtung registriert wird, dann kann eine Vergrößerung der Deadzone das Problem lösen.

Eine neue Generation bringt neue Gamepad-Technik

Sony DualSense Gamepad Das Gamepad der PlayStation 5 kommt mit völlig neuen Funktionen. (Bildquelle: playstation.com)

Sony macht es mit seiner PlayStation 5 und dem in diesem Zusammenhang vorgestellten DualSense-Controller vor: Das Gamepad lässt sich als Produkt aktuell noch immer weiterentwickeln. Einerseits sind offensichtliche Bereiche verbessert worden. Die Verbindungsqualität zwischen Konsole und Gamepad wird stabiler, die Akkulaufzeit nicht geringer. Wirklich neu ist die verwendete Schaltertechnik in den Schultertasten. Das DualSense-Gamepad besitzt sogenannte adaptive Schalter. Das bedeutet: Die Schultertasten reagieren je nach Spielsituation in unterstützenden Games anders. Beim Spannen eines Bogens spüren Sie beim Drücken der Taste einen Widerstand; bei einer Ladehemmung in einem Shooter klemmt die Taste. Das fördert die Immersion und damit den Spielspaß. Auch wurde die Vibrationsfunktion grundlegend verbessert. Die simplen Rumble-Motoren wurden durch eine Haptic-Feedback-Engine ersetzt, die in Bereiche unterteilt ist und unterschiedlich starke, haptische Rückmeldungen geben kann.

Wie werden die einzelnen Steuerelemente bei einem Gamepad genannt?

Bildquelle: amazon.de Bildquelle: amazon.de

von Gregor Leichnitz

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2008.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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