Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn Lagesensoren nicht wichtig sind
Ein Controller mit gemischtem Layout und Turbo-Funktion. Er hat zwar keine Lageerkennung, doch seine schwachen Vibrationsmotoren erhöhen die Akkulaufzeit.
Stärken
halb so teuer wie Original-Controller
Layout spricht auch Playstation-Spieler an
Spielerzuordnungs-LED besser erkennbar als beim Original
Turbo-Taste
Schwächen
keine Lagesensoren verbaut
Rumble schwächer als beim Original
Buttons haben so gut wie keinen Druckpunkt
Snakebyte Game:Pad S Pro im Test der Fachmagazine
Erschienen: 30.05.2018 |
Ausgabe: 6/2018
Details zum Test
„befriedigend“ (3,0)
„Plus: Coole und kernige Optik; Dauerfeuerbutton; Analogsticks bedienen sich angenehm.
Minus: Druckpunkte von Steuerkreuz und Action-Tasten zu hart; Kein Gyro-Sensor für Bewegungssteuerung.“
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Kundenmeinungen (185) zu Snakebyte Game:Pad S Pro
3,6 Sterne
Durchschnitt aus
185 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
78 (42%)
4 Sterne
37 (20%)
3 Sterne
17 (9%)
2 Sterne
7 (4%)
1 Stern
46 (25%)
3,6 Sterne
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2,4 Sterne
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Einschätzung
unserer Redaktion
30.01.2018
Game:Pad S Pro
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn Lagesensoren nicht wichtig sind
Stärken
halb so teuer wie Original-Controller
Layout spricht auch Playstation-Spieler an
Spielerzuordnungs-LED besser erkennbar als beim Original
Turbo-Taste
Schwächen
keine Lagesensoren verbaut
Rumble schwächer als beim Original
Buttons haben so gut wie keinen Druckpunkt
Kann ich damit bei „Zelda“ den Bogen ausrichten und spüre ich Treffer?
Der Controller besitzt zwar einen Rumble-Motor, nicht jedoch ein Gyroskop. Eine Lageerkennung ist damit nicht möglich, weswegen in Spielen wie „Zelda“ daher auch nicht der Bogen oder andere Objekte per Ausrichtung des Controllers gesteuert werden können. Die verbauten Vibrationsmotoren wiederum sind nur dazu da, spielabhängig Statusinformationen an den Spieler zu vermitteln – etwa einen Treffer durch einen Gegner. Gleichwohl gelten die Motoren als recht schwach, was aber dafür der Ausdauer zu Gute kommt.
Ist das Layout identisch mit der Switch-Version?
Der Controller nutzt ein Layout, das wie eine Mischung aus Playstation-4- und Switch-Controller aussieht. Er wird daher auch von Nutzern für all jene empfohlen, die parallel eine Playstation besitzen und sich nicht an die unterschiedlichen Griffhöhen für die Sticks gewöhnen können. Umgekehrt werden Switch-Nutzer anfangs genau dadurch vielleicht verwirrt werden. Darüber hinaus ist der Homebutton zwischen die Sticks gewandert – unter die LED-Anzeige für die Spielerzuweisung. Stattdessen befindet sich in Gesellschaft von + und – neben dem Fotobutton ein sogenannter Turbo-Button.
Wozu dient die Turbo-Taste?
Der Turbo-Button simuliert das extrem schnelle Drücken einer anderen Taste, was insbesondere bei Beat `em up-Titeln von Vorteil ist. Unter Spielern ist dieses Hilfsmittel allerdings sehr umstritten, da es sich im Grunde um eine Form von Cheating handelt: Kein menschlicher Spieler könnte so schnell einen einzelnen Button drücken, so dass die einzelnen Eingaben auch noch als solche erkannt werden und nicht als Durchdrücken der Taste.
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