Bei schnellen Notizen auf Tablet, Smartphone und Co. oder beim Zeichnen sind Digitale Stifte dem Finger und der (Bildschirm-)Tastatur überlegen.
Unsere Digitale Stifte-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):

  • und 34 weitere Magazine

Digitale Stifte Bestenliste

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36 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Digitaler Stift im Test: Pencil Pro von Apple, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Apple Pencil Pro

    • Touch­s­creens: Ja
    • iOS: Ja
    Neue Funk­tion für inten­sive Nut­zung an neuen 2024-​iPads
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  • 2
    Digitaler Stift im Test: Pencil (2. Generation) von Apple, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Apple Pencil (2. Generation)

    • Touch­s­creens: Ja
    • iOS: Ja
    Eckig – und das ist gut
  • 3
    Digitaler Stift im Test: Pencil (1. Generation) von Apple, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Apple Pencil (1. Generation)

    • Touch­s­creens: Ja
    • iOS: Ja
    Zei­chen-​ und Schreib­ge­rät mit ner­vi­gen Kin­der­krank­hei­ten
  • 4
    Digitaler Stift im Test: Pencil USB-C (2023) von Apple, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Apple Pencil USB-C (2023)

    • Touch­s­creens: Ja
    • iOS: Ja
    App­les belieb­ter Stift, end­lich mit uni­ver­sel­lem Lade­an­schluss
  • 5
    Digitaler Stift im Test: S Pen EJ-PN950 (für Galaxy Note8) von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Samsung S Pen EJ-PN950 (für Galaxy Note8)

    • Touch­s­creens: Ja
    • Android: Ja
    • Druck­stu­fen: 4
    Hoch­prä­zi­ser Stift ohne Akku-​Zwang
  • 6
    Digitaler Stift im Test: Crayon von Logitech, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Logitech Crayon

    • Touch­s­creens: Ja
    • iOS: Ja
    Güns­ti­gere Alter­na­tive zum Apple-​Stift, die nicht ohne Abstri­che kommt
  • 7
    Digitaler Stift im Test: Pro Stylus von ZAGG, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    ZAGG Pro Stylus

    • Touch­s­creens: Ja
    • iOS: Ja
    Brin­gen Sie Ihre iPad-​Noti­zen auf Zagg!
  • 8
    Digitaler Stift im Test: Note+ von Adonit, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Adonit Note+

    • Touch­s­creens: Ja
    • iOS: Ja
    • Druck­stu­fen: 2048
    Güns­ti­gere, aber weni­ger kom­for­ta­ble Alter­na­tive zum offi­zi­el­len Apple-​Stift
  • 9
    Digitaler Stift im Test: Safari note+ von Lamy, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Lamy Safari note+

    • Touch­s­creens: Ja
    • iOS: Ja
    Digi­tal­stift im Stil des Schul-​Klas­si­kers
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  • Digitaler Stift im Test: 3 Smartpen von Livescribe, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Livescribe 3 Smartpen

    • Touch­s­creens: Ja
    • Android: Ja
    • iOS: Ja
  • Digitaler Stift im Test: Inkling von Wacom, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Wacom Inkling

    • Nor­mal­pa­pier: Ja
    • macOS: Ja
    • PC: Ja
  • Digitaler Stift im Test: AX Ultra von Penoval, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Penoval AX Ultra

    • Touch­s­creens: Ja
    • iOS: Ja
    Als Notiz­stift fürs iPad ein Schnäpp­chen, für digi­tale Kunst aber unge­eig­net
  • Digitaler Stift im Test: Pen (1MR94AA) von HP, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    HP Pen (1MR94AA)

    • Touch­s­creens: Ja
    • PC: Ja
    Die güns­tige HP-​Vari­ante mit zwei zusätz­li­chen Knöp­fen
  • Digitaler Stift im Test: Echo Smartpen von Livescribe, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Livescribe Echo Smartpen

    • Spe­zi­al­pa­pier: Ja
    • macOS: Ja
    • PC: Ja
  • Digitaler Stift im Test: M-Pencil 2. Generation von Huawei, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Huawei M-Pencil 2. Generation

    • Touch­s­creens: Ja
    • Android: Ja
    • Druck­stu­fen: 4096
    Cle­veres All­tags­u­ten­sil zum Zeich­nen und Notie­ren
  • Digitaler Stift im Test: Digital Pencil für iPad von ESR, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    ESR Digital Pencil für iPad

    • Touch­s­creens: Ja
    • iOS: Ja
    Güns­ti­ger Kritz­ler für alle aktu­el­len iPads
  • Digitaler Stift im Test: Smart Writing Set von Moleskine, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Moleskine Smart Writing Set

    Cle­vere, aber teure und wenig zuver­läs­sige Digi­ta­li­sie­rungs­lö­sung
  • Digitaler Stift im Test: Smartpen 2 von Equil, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Equil Smartpen 2

    • Nor­mal­pa­pier: Ja
    • Android: Ja
    • iOS: Ja
  • Digitaler Stift im Test: Stylus Pen (2. Generation) von MPIO, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    MPIO Stylus Pen (2. Generation)

    • Touch­s­creens: Ja
    • iOS: Ja
    Gute Spa­rer-​Alter­na­tive zum offi­zi­el­len iPad-​Stift
  • Digitaler Stift im Test: Smartpen Pulse von Livescribe, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Livescribe Smartpen Pulse

    • Nor­mal­pa­pier: Ja
    • macOS: Ja
    • PC: Ja
Neuester Test:

Ratgeber: Digitale Stifte

Merk­male von Digi­tal­stif­ten

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Stifte mit Spezialpapier sind besonders genau
  • Stifte für Normalpapier sind besonders flexibel
  • ein großer Speicher erlaubt das Arbeiten fern vom Empfänger
  • Zusatztasten erleichtern die Bedienung von Grafiktabletts

Auf was achten Magazine bei digitalen Stiften in ihren Testberichten besonders?

Digitale Stifte Digitale Stifte verschiedener Ausführungen (Bildquelle: amazon.de)

Handschriftlich lassen sich Notizen vielfach in Meetings schneller anfertigen als sie einzutippen – nur das spätere Abtippen nervt. Digitale Stifte, oftmals auch Digitizer genannt, vermeiden diesen Mehraufwand, indem sie die Aufzeichnungen direkt digitalisieren. Im Test liegt der Fokus dabei einerseits auf der korrekten Erkennung handschriftlicher Notizen sowie von Zeichnungen als auch auf der anschließenden Übertragung ans Endgerät. Denn Letzteres ist bei Weitem nicht so einfach, wie man denken mag. So mancher Stift braucht dafür immer noch eine spezielle OCR-Software, die extra fürs Endgerät erworben werden muss. Viele übertragen die Daten mittlerweile nahtlos und umgehend, andere erst auf Klick zu einem späteren Zeitpunkt.
Hierbei achten die Tester auch darauf, dass die Daten im Stift zwischengespeichert werden können, denn nichts ist ärgerlicher als ein Verbindungsabbruch, durch den kurzerhand alles Geschriebene verloren geht und dann dort abgetippt werden muss. Auch die Flexibilität der Stifte ist ein großes Thema: Viele können nur auf teurem Spezialpapier schreiben, andere kommen auch mit Normalpapier zurecht, wiederum andere sind gleich für das Grafiktablett gedacht und schreiben nur auf dem Touchscreen – in dem Fall erfolgt die Digitalisierung direkt und es gibt im Grunde keine handschriftlichen Notizen.

Was hat es mit dem digitalen Papier auf sich?

Livescribe Echo Smartpen auf Spezialpapier Die Erkennung ist auf Spezialpapier für den spezifischen Stift genauer (Bildquelle: Livescribe)

Die meisten digitalen Stifte benötigen spezielles digitales Papier für die Übertragung der Notizen. Dabei reicht es also nicht aus, sich einen Digitalstift zu besorgen. Zusätzlich muss auch darauf geachtet werden, dass ein entsprechender digitaler Block im Lieferumfang enthalten ist. Ist dies nicht der Fall, muss ergänzend spezielles Papier oder ein kompletter Block erworben werden. Der Vorteil von der Arbeit mit digitalen Stiften, die nur auf digitalem Papier schreiben ist, dass die handschriftlichen Grafiken und Notizen sehr genau erfasst werden können. Dadurch werden auch unleserliche Texte und komplizierte Zeichnungen detailliert wiedergegeben, nachdem sie auf den Computer übertragen wurden. Dies wird ermöglicht durch ein Rastersystem von kleinen, einen Millimeter breiten Punkten, die in einem Abstand von drei Millimetern auf dem digitalen Papier angeordnet sind. Die Firma Anoto ist der Entwickler dieser Technologie. Der Nachteil ist offensichtlich: Man muss zusätzlich zu dem Stift immer einen Digitalen Block mit sich herum tragen. Wer viel schreibt, benötigt auch viel digitales Papier. Die eigentlichen Vorteile digitaler Stifte – nämlich das Vermeiden umständlicher Datenübertragung und das herumschleppen von lästigen Papierblöcken – entfällt in diesem Szenario.

Gibt es auch Stifte, die ohne dieses Papier auskommen?

Samsung S Pen Samsung S Pen: Am beliebtesten unter den Smartphone-Stiften (Bildquelle: samsung.de)

Wer beim Schreiben mit digitalen Stiften die komplette Freiheit möchte, sollte auf Modelle zurückgreifen, die ohne digitales Papier auskommen. Der entscheidende Vorteil bei einem Stift dieser Art ist, dass dem Nutzer praktisch keine Grenzen bei der Mitschrift gesetzt sind. Durch einen Sensor im Stift werden alle Aufzeichnungen auf einen kleinen Empfänger übertragen und abgespeichert. Später werden die Notizen bequem per USB-Kabel vom Empfänger auf den Laptop, Mac oder PC geladen. Ganz ohne Zubehör geht es also nicht. Der Käufer muss entscheiden, ob er lieber einen speziellen Block oder ein kleines Empfangsgerät mit sich herumtragen möchte. Der Nachteil bei einem Digitalen Stift mit Empfangsgerät ist, dass die Schrift nicht zu weit vom Empfänger erfolgen sollte. Auf große Papierformate muss also verzichtet werden. Sogar bei DIN-A4-Blättern kann der Empfänger die Daten nicht mehr empfangen, wenn sie ganz unten am Blattrand geschrieben wurden.
Dann gibt es natürlich noch digitale Stifte, wie sie bei Grafiktabletts oder Smartphones zum Einsatz kommen, schlicht als zusätzliche Ergänzung zur Touchscreen-Eingabe. Hier muss vom Stift aber keine Information über die Stiftposition übertragen werden. Der Vorteil ist, dass der Touchscreen selbst die Positionsbestimmung übernimmt und der Stift sehr simpel ausfallen kann. Hier liegt der Fokus der Testmagazine eher auf den Zusatzfunktionen. So kann man häufig mit den Stiften die zugehörigen Geräte gleich noch bedienen – Multitasten erlauben das Aufrufen von Apps oder Wechseln zwischen Zeichenwerkzeugen.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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