c't prüft Digitale Stifte (6/2021): „Schönschreiber“

„Der Adonit Note+ liegt gut in der Hand. ... Der Note+ setzt in unterstützten Programmen die Druckintensität um, aber ... das funktioniert nur nach der zusätzlichen Kopplung. Neigung erkennt der Stift ohne die umständliche Kopplung und systemweit. Zeichnen und Schreiben klappte sehr präzise.“

„Mit seinem glatten, runden Gehäuse liegt der Pencil der ersten Generation gut in der Hand, kann aber wegrollen, wenn man ihn ablegt. ... An der Anwendung gibt es ist nichts auszusetzen. Mit dem Pencil schreibt, zeichnet und kritzelt es sich systemweit sehr gut ...“

„Plus: beste Bedienung; praktische Lade- und Transportlösung.
Minus: -.“

„... Der Stift funktioniert in allen gängigen Apps, auch Kritzeln klappt. Der Digital Pencil erkennt aber weder, wie stark man ihn neigt, noch, wie fest man aufdrückt, sodass man Linien stets in der voreingestellten Dicke zeichnet. Zeichnen und Schreiben klappte flott und ohne Versatz. ...“

„... Schreiben und Zeichnen klappte wie beim Apple Pencil präzise und ohne Versatz. Schraffierungen gelangen durch die Neigungserkennung sehr gut. Das einzige, was wir vermisst haben, war Druckintensität. Dann wäre der Crayon ein vollwertiger Ersatz zum Apple Pencil.“

„... Der Stift reagiert auf unterschiedliche Neigungen in allen Apps, jedoch nicht auf Druckstufen. Schreiben klappte ohne Verzögerung. In der Notizen-App Good Notes tauchte der Strich aber gelegentlich rund einen Millimeter über der Stiftspitze auf.“