Stärken
Schwächen
Mobile Drucker sind ein praktisches Utensil, das gleich mehrere Zielgruppen anspricht: Businessleute können mit mobilen Dokumentendruckern auch unterwegs schnell Formulare, Verträge und Co. zu Papier bringen und Privatpersonen haben mit den modischen Mini-Fotodruckern die Möglichkeit, ihre Erinnerungen spontan zu verewigen und weiterzuverschenken.
Wie werden mobile Drucker von den Testmagazinen bewertet?
Ein guter mobiler Drucker muss nicht nur ansehnliche Fotos produzieren, sondern dabei auch einfach zu bedienen und transportieren sein. Des Weiteren müssen die Druckkosten in einem annehmbaren Rahmen bleiben. In Vergleichstests steht ähnlich wie bei den klassischen Standgeräten die Druckqualität im Mittelpunkt. Hier erreichen mobile Fotodrucker nicht das Qualitätsniveau von Tintenstrahldruckern, produzieren aber annehmbare Ergebnisse für den schnellen Schnappschuss-Druck.In einem Vergleichstest der Zeitschrift „Mac Life“ zeigte sich klar, dass mobile Fotodrucker mit Zinkpapier die größten Qualitätseinbußen zu verzeichnen haben. Andererseits erinnern solche Fotos auf Zinkpapier an alte Polaroid-Kameras und haben somit zumindest den Kultfaktor auf ihrer Seite.
Weiterhin achten die Tester bei Mobildruckern auch auf die Folgekosten. Die kompakten Geräte sind bei den Verbrauchsmaterialien wählerisch und nehmen in der Regel nur spezielle Papiere und Papierformate an. Somit entstehen Druckkosten von noch vertretbaren 60 Cent pro Foto bis hin zu teuren 2 Euro pro Druck.
Fast gleichauf mit den Folgekosten liegt die Handhabung des Druckers. Sie gestaltet sich zwar bei den meisten Modellen simpel, aber selbst kleine Unstimmigkeiten ernten heftige Kritik vonseiten der Tester.
Welche Typen von mobilen Druckern gibt es?
Neben den am häufigsten getesteten mobilen Fotodruckern bieten die großen Druckerhersteller wie HP auch mobile Multifunktionslösungen an. Der HP OfficeJet 250 Mobile ist zum Beispiel ein vollwertiges Multifunktionsgerät mit Scanner, das sich an Geschäftsreisende richtet.Wer unterwegs vor allem Dokumente wie zum Beispiel Kaufverträge drucken will, für den sind die kompakten mobilen Dokumentendrucker wie der Brother PJ-762 die richtige Wahl. Sie drucken im A4-Format, sind aber trotzdem recht kompakt und leichtgewichtig. Auch sie setzen auf den Thermodirektdruck, benötigen also keine zusätzliche Tinte.
Die besten Mobildrucker mit besonders geringem Gewicht
Gewicht | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 59,99 € Gut 2,2 |
0,16 kg |
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ab 30,33 € Sehr gut 1,4 |
0,4 kg |
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ab 138,99 € Gut 2,3 |
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1.002 Meinungen 1 Test |
Wie funktioniert der Druck ohne Tinte bei mobilen Fotodruckern?
Das von vielen mobilen Druckern verwendete Zinkpapier wird für die sogenannte Thermosublimationstechnik benötigt. Im Papier selbst befinden sich Farbbänder, die sich je nach Erhitzungsgrad einfärben. Somit entfällt bei diesen Druckern das lästige Nachfüllen von Tinten oder Tonern. Die Nachteile der Technik liegen in den hohen Kosten für das Zinkpapier sowie in der etwas niedrigeren Druckqualität.Wie werden mobile Fotodrucker bedient?
Hat man einen mobilen Fotodrucker erstmals in der Hand, liegt die Frage nahe, wie man dieses winzige Gerät bedienen soll. Am Gehäuse sind in der Regel kaum Bedienelemente und Displays sind ebenfalls eine Seltenheit. Die Antwort liegt auf dem Smartphone: Dieses verbindet sich per Bluetooth mit dem Drucker und gibt Druckaufträge weiter.Die meisten Hersteller setzen bei ihren mobilen Fotodruckern auf eigene Apps, die neben dem eigentlichen Druck noch weitere Funktionen, wie zum Beispiel die Ergänzung von Beschriftungen und Filtereffekten bieten.