Stärken
Schwächen
Nikon Teleobjektive im Test: Wie bewerten die Testmagazine?
In Tests ist die Abbildungsleistung das wichtigste Testkriterium. Dabei spielt die Auflösung eine entscheidende Rolle, denn je höher diese ist, desto besser wird das Bild auf dem Sensor der Kamera abgebildet. Im Zusammenhang damit steht auch die Schärfe, die im Optimalfall über den gesamten Bildbereich gleichmäßig hoch sein sollte. Je nach Einsatzbereich wird der Schwerpunkt jedoch anders gesetzt. Bei Porträt-Linsen ist z. B. eine leichte Randunschärfe zu vernachlässigen, da der Fokus meist bei der Person in der Bildmitte liegt. Im Gegensatz dazu sollte etwa ein 300 mm Teleobjektiv über einen guten Bildstabilisator und eine hohe Schärfeleistung über das gesamte Bild hinweg verfügen. Eine gute Bildqualität hängt zum Teil auch von einer hohen Lichtstärke ab. Denn je höher die Lichtstärke, desto mehr Licht fällt auf den Kamera-Sensor, ohne dass der Nutzer die Sensorempfindlichkeit erhöhen muss. Das ergibt zum einen im Porträt-Bereich angenehme Unschärfebereiche, zum anderen erlaubt es besonders im Sportbereich kürzere Verschlusszeiten um Bewegungen optimal einzufrieren.Zugleich ist aber auch die mechanische Qualität und die Verarbeitung eines Objektivs entscheidend. Dabei geht es vor allem um dessen Robustheit und die Gängigkeit des Fokusrings. Diese Eigenschaft geht mit dem Testkriterium der Bedienung einher. Lassen sich beispielsweise der Einstellring und die Schalter für den Autofokus oder Bildstabilisator am Tubus gut bedienen, so findet dies hier Erwähnung, ebenso wie das Gewicht. Je nach dem wo das Einsatzgebiet des Objektivs ist, etwa im Studio oder bei Sportveranstaltungen, kommt diesem Punkt eine entscheidende Bedeutung zu. Der letzte wichtige Aspekt der Bewertung ist die Ausstattung. Hier wird bewertet, ob ein Bildstabilisator verbaut ist und, wenn ja, wie gut dieser arbeitet. Des Weiteren wird der Lieferumfang bewertet, also ob beispielsweise eine Streulichtblende oder ein Objektivköcher mitgeliefert werden.
Passen die Nikon-Teleobjektive auch an meine APS-C-Kamera (DX-Sensor)?
Die Teleobjektive von Nikon sind größtenteils für Vollformat-Kameras konstruiert. Dieses Format heißt bei Nikon FX-Format, während die APS-C-Kameras mit DX bezeichnet werden. Genutzt werden können die Teleobjektive an beiden Arten von Kameras. An Kameras im DX-Format entspricht ein Objektiv mit 105 mm Brennweite jedoch einem 157,5 mm. Da rührt daher, dass der Bildwinkel einer APS-C-Kamera kleiner ist als der einer Vollformatkamera und daher die Brennweite um den Faktor 1,5 länger wirkt.Welche Alternativen gibt es zu den Nikon Teleobjektiven?
Dritthersteller wie Tamron und Sigma produzieren ebenfalls Teleobjektive, die an Nikon-DSLRs genutzt werden können. Diese sind oftmals preisgünstiger als die Objektive von Nikon und weisen zum Teil eine ähnlich gute Abbildungsleistung auf.Die besten Teleobjektive für Sport- und Tierfotografie
Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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