Stärken
Schwächen
Wie bewerten Fachmagazine Drucker von Brother in ihren Testberichten?
Druck-, Kopier- und Scanqualität im Vergleich: Schwarzweiß top, aber keine Fotoprofis
Im sogenannten Consumer-Bereich bis rund 500 Euro schneiden Brothers vielseitige Druckspezialisten vergleichsweise gut ab: So liegt Durchschnittswertungen der Tester meist über dem Niveau anderer Drucker-Riesen wie Canon, HP oder Epson. Brother kann in puncto Scan-, Druck- und Kopierqualität ebenfalls durchweg überzeugen und schneidet in vielen Testberichten überdurchschnittlich gut ab. Beim Druck von Dokumenten und Texten in Schwarzweiß erhält Brother fast durchgehend gute Bewertungen von Testern und Käufern, egal, ob es ein Laser- oder Tintenstrahlgerät ist.
Wirkliche Fotospezialisten finden sich allerdings nicht im Produktportfolio des Herstellers. Häufig fallen bei farbigen Ausdrucken der Multifunktions- und Office-Geräte Ungenauigkeiten bei der Farbwiedergabe sowie im Falle der Farblaserdrucker auch blasse Farbgebung negativ auf. Bei der Verwendung schwerer Fotopapiere zeigt sich zudem, dass die Druckwerke nicht immer für diesen Einsatzzweck konzipiert sind: Der Einzug misslingt. Hinsichtlich der Kopier- und Scanqualität zeigen sich Brother-Drucker generell unauffällig. Die Scanmodule sind zuverlässig und digitalisieren Fotos und Dokumente in zufriedenstellender bis guter Qualität. Kopien werden generell schnell und sauber angefertigt, wobei aber auch hier bei Farbkopien mit Abstrichen bei der Farbtreue und -intensität gerechnet werden muss.
Rentieren sich Brother-Drucker in Bezug auf die Druckkosten?
Für Gelegenheitsdrucker bleiben die Kosten noch in einem vernünftigem Rahmen. Während Brothers Laserdrucker sich generell im Marktmittelfeld einreihen, schneiden die Tintenstrahler im Vergleich zur Konkurrenz überdurchschnittlich gut ab. Zudem bietet Brother für viele Modelle auch XXL-Varianten der Tintenpatronen an, die einen klaren Preis-Leistungs-Vorteil mit sich bringen und dank der hohen Patronenreichweiten die Folgekosten enorm senken können. Auch bei den Farblaserdruckern bleibt der Textdruck im Allgemeinen recht günstig, dafür fallen die Seitenpreise beim Farb- und Fotodruck deutlich höher aus, sind aber nicht teurer als die der meisten Konkurrenten.Generell großzügig ausgestattet, Vorreiter beim Direktdruck
Die Ausstattung hängt bei Brother stark von der anvisierten Preisklasse ab. Es fällt auf, dass Brother häufig auch Möglichkeiten zum Direktdruck bietet, zum Beispiel von USB-Sticks oder Speicherkarten. Die meisten Drucker lassen sich inzwischen komfortabel per WLAN ins Heim- und Büronetzwerk einbinden. Alle gängigen Protokolle für den Direktdruck vom Smartphone oder Tablet – egal ob iOS oder Android – werden unterstützt.Während die Scanmodule generell als zuverlässig beschrieben werden, finden sich in Käuferrezensionen immer wieder Beschwerden über Papierstaus, was insbesondere bei der Verwendung von dickem Fotopapier oder dem beidseitigen Bedrucken mehrseitiger Dokumente ein Problem darstellt. Die Standardgröße für Papierkassetten beträgt 250 Seiten, was für die meisten Anwender genügt und auch für den Büroeinsatz einen ausreichenden Vorrat darstellt.
Die besten Drucker von Brother mit automatischem Duplex-Druck:
Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 700,76 € Sehr gut 1,0 |
Kann A3 in Farbe, kann Duplex-Druck und -Scans – und das alles richtig schnell Weiterlesen |
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2 Meinungen 1 Test |
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ab 1166,58 € Sehr gut 1,1 |
Funktionsreiches Drucksystem für größere Büros Weiterlesen |
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40 Meinungen 2 Tests |
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ab 594,00 € Sehr gut 1,2 |
Hocheffizienter Farblaser für hohe Druckaufkommen Weiterlesen |
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0 Meinungen 2 Tests |
Intuitive Bedienung dank Touchscreen-Steuerung
Die meisten einfachen Standgeräte und Multifunktionsgeräte sind heutzutage simpel einzurichten und zu konfigurieren. Auch Brother macht hier keine Ausnahme und kann sich sogar leicht vom Marktschnitt abheben. Brother-Drucker sind durchweg zu Windows- und Mac-Systemen kompatibel und dank Brothers hauseigener Smartphone-App kann auch von den meisten modernen Smartphones aus gedruckt werden. Auch für Linux-Systeme bietet Brother eigene Treiber an. In Hinblick auf die Bedienung direkt am Gerät setzt Brother inzwischen fast durchweg auf Touchscreens. Diese sind oft recht klein gehalten, was gerade bei notwendigen Texteingaben zu einer fummeligen Angelegenheit werden kann. Dafür sind die Konfigurationsmenüs aber generell sauber strukturiert und trotz des großen Funktionsumfangs übersichtlich. Das honorieren Tester zumeist in einer besseren Bedienung-Note.Top Brother-Drucker mit Touchscreen:
Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 700,76 € Sehr gut 1,0 |
Kann A3 in Farbe, kann Duplex-Druck und -Scans – und das alles richtig schnell Weiterlesen |
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2 Meinungen 1 Test |
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ab 1166,58 € Sehr gut 1,1 |
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40 Meinungen 2 Tests |
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ab 594,00 € Sehr gut 1,2 |
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