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- Erschienen: 15.04.2011 | Ausgabe: 3/2011
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ohne Endnote
„... feinfühlige Sensibilität und holografische Durchzeichnung, verbunden mit einem Antritt, der aus dem Nichts zu kommen scheint. Stimmen und einzelne Instrumente tragen dann weit in den Raum hinein und lösen sich auch bei ganz leisen Pegeln wie von Zauberhand von den Membranen. Ja, diese feinsinnige Unmittelbarkeit kraftvoller Musikwiedergabe möchte ich nicht mehr missen. ...“