Extrem scharfe Weitwinkeloptik, die für Aufnahmen bei Wind und Wetter taugt
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21.02.2017
Hochqualitative Optik. Exzellente Bildschärfe, präziser Autofokus und robuste Verarbeitung - dieses Produkt überzeugt in vielen Bereichen. Ideal für Landschafts- und Architekturfotografie.
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„Offen zeigt das 18er in den Ecken Schwächen, aber in der Bildmitte stimmt die Qualität. Abblenden erhöht die Auflösung in der Bildmitte, die Ränder sind jetzt gut, doch in den Ecken fehlt es weiterhin an Zeichnung. Mit 1500 Euro zwar nicht günstig, aber für ein 18er in Ordnung, wenn man die Ecken nicht braucht.“
„Plus: Ein Autofokus ist bei solch kurzen Brennweiten wie der des Batis ungewöhnlich, aber ein großes Komfort- Plus.
Minus: Die Gummierung des Fokusrings ist grundsätzlich griffig, mit feuchten Händen kann man daran aber bei Regen leichter abrutschen als an einer Riffelung.“
„... Auflösung: phänomenale Leistung bei Offenblende. Ab f/2,8 im Vollformat sehr gute bis ausgezeichnete Werte, Beugungseinfluss erst ab f/11. Bei APS überragend, aber Beugung wirkt deutlicher. Randabdunklung: vergleichsweise ausgewogen und natürlich. Im Vollformat f/2,8 deutlich sichtbar, f/5,6 sichtbar; bei APS insgesamt besser. Verzeichnung: im Vollformat sichtbar, bei APS sichtbar bis deutlich. ...“
„Das Batis 2.8/18 ist ein hervorragendes Superweitwinkelobjektiv, das jedem Besitzer einer Sony α7RII ans Herz gelegt werden kann. Die Schärfeleistung ist überragend, das Handling an der Kamera ein Genuss.“
Erschienen: 26.08.2016 |
Ausgabe: 5/2016
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„sehr gut“ (86,7 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen
„Highlight“
„... Der Fokussierring ist glatt, aber ausreichend griffig für trockene Hände. ... Das kleine OLED-Display zeigt die manuell eingestellte Entfernung in Meter sowie die Schärfentiefe für die Arbeitsblende an. Die Auflösung ist bereits bei Anfangsöffnung sehr hoch und relativ gleichmäßig im ganzen Bildfeld. Die starke Vignettierung kann bei hellen Motiven sichtbar werden, lässt sich durch Abblenden etwas verringern. ...“
Erschienen: 31.01.2017
Details zum Test
ohne Endnote
Pro: sehr gute Bildqualität im Zentrum; kaum Abbildungsfehler; nur leichte Verzerrungen; leiser Autofokus; gute Leistung gegen helles Licht.
Contra: hohe Vignettierung im Vollformat; zu teuer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Das ist das beste Superweitwinkel auf dem Markt, ohne Wenn und Aber. Perfektion und extreme Schärfe bis in jede Ecke. Gehört in die Fototasche jedes Landschafts- und Stadtfotografen.“
CHIP Online
Erschienen: 06.09.2016
Details zum Test
„sehr gut“ (95,4%)
Preis/Leistung: 67%
Stärken: sehr hohe Auflösung; klasse Autofokus; keine nenenswerten Bildfehler; üppige Ausstattung.
Schwächen: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 17.08.2016 |
Ausgabe: 9/2016
Details zum Test
„exzellent“
„Das Batis 2.8/18 von Zeiss könnte diejenigen ärgern, die bereits in das 25-Millimeter-Modell investiert haben. Seine Brennweite ist jedoch extremer und richtet sich noch deutlicher an Landschafts- und Architekturfotografen. Ihnen bietet es eine tadellose Wechseloptik, die unkompliziert und von hoher Qualität ist.“
Info:
Dieses Produkt wurde von FOTOHITS in Ausgabe 5/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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Kundenmeinungen
4,3 Sterne
Durchschnitt aus
99 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
68 (69%)
4 Sterne
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3 Sterne
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5 (5%)
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Unser Fazit
21.02.2017
Zeiss Batis 18 mm F2.8
Extrem scharfe Weitwinkeloptik, die für Aufnahmen bei Wind und Wetter taugt
Stärken
staub- und spritzwassergeschützt
exzellente Bildschärfe
zuverlässiger Autofokus
minimale Bildfehler
Schwächen
OLED-Display bei Tageslicht schwer zu lesen
Griffigkeit lässt bei Nässe zu wünschen übrig
Bildqualität
Schärfe
Bei der Bildschärfe zeigt sich die hohe Qualität der Optik: exzellent scharf bis in die Ecken. Dieses Schärfeniveau kann bei f/5,6 sogar noch gesteigert werden, sodass die Auflösungsleistung beinahe der des Kamerasensors entspricht. Ab Blende 8 nimmt die Schärfeleistung wie zu erwarten wieder ab.
Lichtstärke
Mit einer 2,8er-Blende gehört das Objektiv nicht zu den lichtstärksten. Du kannst mit ihm aber auch bei etwas schwächeren Lichtsituationen schon gut arbeiten. Auch das Bokeh sieht sehr schön aus - Lichtquellen werden als formschöne kreisrunde Scheibchen dargestellt.
Bildfehler
Neben den so gut wie kaum erkennbaren Bildfehlern ist die Vignettierung noch am stärksten ausgeprägt, jedoch stets auf einem immer noch sehr niedrigen Niveau. Farbfehler und Verzerrungen sind extrem gering. Letzteres ist auch ein wichtiger Faktor bei der Landschafts- und Architekturfotografie, wofür sich diese Optik besonders eignet.
Ausstattung
Autofokus
Laut Testberichten und Käufermeinungen sitzt der Autofokus perfekt und arbeitet nahezu geräuschlos. Auch in lichtarmen Situationen ist darauf stets verlass.
Bildstabilisator
Bei der kurzen Brennweite von 18 Millimetern und einer relativ lichtstarken Anfangsblende von f/2,8 ist ein Bildstabilisator eher überflüssig. Aufgrund des großen Bildwinkels und der hohen Lichtstärke kommen Verwacklungen erst bei recht hohen Belichtungszeiten zustande.
Makro-Fähigkeit
Durch den ziemlich großen Abbildungsmaßstab von 1:9,5 sind brauchbare Nahaufnahmen kaum möglich. Dieses Objektiv ist definitiv nicht für Nahaufnahmen gedacht.
Haptik
Mechanik
Der elektronische Fokusring reagiert auf die Geschwindigkeit der Drehung durch den Anwender und übersetzt diese in den entsprechend großen oder kleinen Drehwinkel. Nutzer empfanden dies als sehr angenehm. Der Widerstand wird als weich und leichtgängig beschrieben.
Verarbeitung
Die Verarbeitung ist tadellos. Außerdem ist das Metallgehäuse spritzwasser- und staubgeschützt - Du kannst das Objektiv also bei Wind und Wetter einsetzen. Mit feuchten Händen wird die ansonsten griffige Gummierung des Fokusrings allerdings etwas rutschig. Das OLED-Display ist laut Berichten bei hellem Tageslicht schwer zu lesen.
Gewicht
Mit rund 330 Gramm fällt das Gewicht für eine Weitwinkel-Festbrennweite dieser Güte moderat aus. Weder Testzeitschriften noch Rezensenten kritisieren das Gewicht. Auch am Gehäuse einer APS-C-Kamera wird die Gewichtsverteilung nicht zu kopflastig.
von Andreas K.
11.07.2016
Zeiss Batis 18mm F2.8
Für wen eignet sich das Produkt?
In den Genuss des Superweitwinkels Batis 2.8/18 von Zeiss kommen leider nur Nutzer der spiegellosen Vollformat-Systemkameras von Sony mit E-Mount-Anschluss. Diese profitieren von einem enormen Bildwinkel sowie einem staub- und spritzwassergeschützten Gehäuse. Damit werden ganz besonders Landschaftsfotografen ihre Freude an dem Objektiv haben. Wer bedenkt, dass die Brennweite von 18 Millimetern eine enge räumliche Nähe zum Motiv erfordert, schießt mit dem Objektiv auch experimentelle und künstlerische Fotos.
Stärken und Schwächen
Eher unüblich für Zeiss-Objektive hat das Batis einen Autofokus, der in manchen Situationen das Fotografieren erleichtert und nach Angaben des Herstellers sehr leise und schnell arbeitet. Der manuelle Fokus ist durch Drehen des Fokusringes dennoch möglich. Allerdings erfolgt die Übertragung auf das Objektiv nicht mechanisch, sondern elektronisch, was sich laut Nutzern in einer geringfügigen Verzögerung bemerkbar macht. Auf Beschriftungen hat Zeiss weitestgehend verzichtet. Werte, wie die Schärfentiefe und die eingestellte Entfernung, werden hingegen auf einem OLED-Display abgelesen, welches auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut lesbar sein soll. Als Vorteil für Landschafts- und Architekturfotografen dürften sich das mit 330 Gramm recht kleine Gewicht und die geringen Maße erweisen: Das Objektiv ist nur 8 Zentimeter lang. Der Filterdurchmesser von 77 Millimetern erlaubt den Anschluss handelsüblicher optischer Filter.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Für die Ultraweitwinkelfestbrennweite von Zeiss müssen Fotografen etwas mehr ausgeben, erhalten dafür aber auch eine durchdachte Objektivkonstruktion mit elf Linsen in zehn Gruppen. Diese sollen eine hohe Bildqualität gewährleisten und tun es auch, wie sich Testberichten entnehmen lässt. Für rund 1.500 Euro kann das hochwertige Objektiv derzeit bei Amazon erworben werden.
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