Yamaha XV950 Test

  • 19 Tests
  • Chop­per / Crui­ser
  • Hub­raum: 942 cm³
  • ABS

Ausreichend

3,7

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    XV950R ABS (38 kW) [14]

  • XV950 Racer ABS (38 kW) [Modell 2016]

    XV950 Racer ABS (38 kW) [Modell 2016]

  • XV950 ABS (38 kW) [Modell 2015]

    XV950 ABS (38 kW) [Modell 2015]

Im Test der Fachmagazine

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    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: XV950 Racer ABS (38 kW) [Modell 2016]

    „... Das Handling ist im Vergleich zur Guzzi arg träge, die Kurve, in der die Rasten bei Trockenheit nicht aufsetzen, muss erst noch erfunden werden. Bei Nässe setzen die Reifen das Limit.“

    • Erschienen: 08.10.2014 | Ausgabe: 11/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: XV950R ABS (38 kW) [14]

    Die Fachjournalisten des Motorsportmagazins „TÖFF“ sehen in der Yamaha XV950 einen starken Konkurrenten für den Marktführer Harley Davidson. Der Chopper überzeugt dank seiner kernigen Motorcharakteristik und seinen flüssigen Fahreigenschaften. Selbst in Kurven lässt sich die Maschine ganz einfach manövrieren. Innerorts fällt die Yamaha durch ihr gutes Handling auf. Auf freier Strecke ist sie ebenfalls spielend leicht zu fahren und besitzt einen tadellosen Geradeauslauf.
    Da der Chopper ohne viele Schnörkel und Spielereien auskommt, ist er die perfekte Basis-Maschine für Umbauarbeiten und bietet zahlreiche Customizing-Möglichkeiten. Ein Minuspunkt ist jedoch, dass das Motorrad so breit ist. Fahrer mit langen Beinen kommen sehr schnell an den hinteren Zylinder und an den Luftfilterkasten.

  • ohne Endnote

    Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: XV950 ABS (38 kW) [14]

    „Yamahas XV950 hält einen überzeugenden Einstand. Stimmiges Design, gelungener Motor und angesichts des serienmäßigen ABS ist auch der Preis günstig. Dazu kommt die langstreckentaugliche Ergonomie - ein gelungenes Motorrad. ...“

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    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: XV950R ABS (38 kW) [14]

    „... zieht mit schönem, gleichmäßigen Punch ihre Bahn, ohne dass irgendwo hektische Schaltarbeit gefragt wäre. ... Die mit Ausgleichbehältern bestückten ‚Piggy-back-Stoßdämpfer‘ (piggy-back = Huckepack) der XV 950 R lassen sich ... zusätzlich in der Druckstufe regeln und sprechen auch tatsächlich etwas besser an, zwingend erforderlich sind sie aber nicht. Sie sehen aber etwas sportlicher aus ...“

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    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: XV950 ABS (38 kW) [Modell 2015]

    „... Schon nach wenigen Kilometern hat man sich darauf eingeschossen, der gemäßigt fläzigen Sitzhaltung zum Trotz einen recht zügigen Kurven-Swing auf die Landstraße zu zaubern. Man ertappt sich immer wieder dabei, den Oberkörper zur Kurveninnenseite zu neigen, um das Manko an Schräglagenfreiheit ein wenig auszugleichen. ...“

  • 219 von 500 Punkten

    Platz 4 von 4
    Getestet wurde: XV950 ABS (38 kW) [14]

    „Plus: viel Drehmoment aus dem Keller; großvolumiger Motor; gutes Ansprechverhalten; niedrige Sitzhöhe ...
    Minus: setzt rechts sehr früh auf; Federung schlägt durch; Gepäckunterbringung schwierig ...“

    • Erschienen: 21.05.2014 | Ausgabe: 6/2014
    • Details zum Test

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    Getestet wurde: XV950 ABS (38 kW) [14]

    „... Die Balance aus Beweglichkeit, harmonischem Einlenkverhalten und Stabilität bei schneller Geradeausfahrt ist rundum geglückt. Konzeptbedingt fallen nur die dürftigen Federungsreserven der kurzen Federbeine auf schlechtem Belag auf. ... Dafür zeigt sich die Gabel um so schluckfreudiger. Somit werden die Schwächen der Hinterradabfederung teilweise durch die Gabelarbeit kompensiert. ...“

  • ohne Endnote

    30 Produkte im Test
    Getestet wurde: XV950 ABS (38 kW) [14]

    „Stärken: Stilvoller Einstiegs-Bobber; ABS serienmäßig; Entspannte Sitzposition; Druckvoller Motor.
    Schwächen: Indifferente Bremse; Keine 48-PS-Version ab Werk; Schlecht ablesbares Display.“

    • Erschienen: 09.12.2013 | Ausgabe: 1/2014
    • Details zum Test

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    Getestet wurde: XV950 ABS (38 kW) [14]

    „... Ein Blick auf die - nicht nur im Vergleich zum ‚cruisiligen‘ Gattungsumfeld - respektablen Fahrleistungen zeigt, dass der Japan-Bobber nicht nur optische Strahlkraft hat, sondern auch zügig unterwegs ist. Verbunden mit dem geschmeidigen, nie aufdringlichen Pulsieren ... marschiert der V2 souverän aus dem Drehzahlkeller ... Komfortbetont ist die Federungsabstimmung der XV950 ...“

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    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: XV950 ABS (38 kW) [14]

    „... Der japanische V2 reagiert direkter und energischer auf Gasbefehle als sein phlegmatischer Rivale. Und er glänzt auch mit der besseren Laufruhe, obwohl er starr mit dem Chassis verschraubt ist ...“

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    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: XV950 ABS (38 kW) [14]

    „... Die XV 950 ist ein toll gemachtes Motorrad, aber sie ist preislich nicht allzu weit von der Harley-Sportster entfernt. ... einfach nur ein schickes, munteres und völlig problemloses Motorrad für alle Tage ... das sich mit recht einfachen Mitteln und damit durchaus bezahlbar individualisieren lässt. ...“

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    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: XV950R ABS (38 kW) [14]

    „... Angesichts geringer 51 mm Federweg wirkt die Yamaha erstaunlich komfortabel. Klar, derbe Fahrbahnabsätze und tiefe Schlaglöcher gilt es zu umfahren, aber bei guten bis gemäßigten Straßenverhältnissen funktioniert das Fahrwerk ausgezeichnet, vor allem die gehobeneren Federelemente der ‚R‘, die im direkten Vergleich spürbar sensibler ansprechen. ...“

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    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: XV950 ABS (38 kW) [14]

    „... Lässt man die ganz miesen Strecken aus, funktioniert das Fahrwerk vom gemütlichen Flanieren bis hin zu schleifenden Fußrasten gut. Mit einem Radstand von 1570 mm und einem nicht zu flachen Lenkkopfwinkel wirkt die XV sehr handlich, lässt sich agil und ohne großen Kraftaufwand durch die Kurven pilotieren. Die Fahrerhaltung auf der XV ist lässig, aber nicht unbequem. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Motorradfahrer in Ausgabe 1/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

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    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: XV950R ABS (38 kW) [14]

    „... Die 300 Euro teurere R-Variante hebt sich vom Standardmodell durch Federbeine mit Piggyback-Druckreservoir, grauen beziehungsweise grünen Lack mit Dekor und einen Sitzbankbezug im Wildlederlook ab. Die Standardfederbeine wirken im ersten Ansprechen weicher, verhärten jedoch gegen Ende ihres kurzen Arbeitsweges klarer. Mir gefiel die ausgewogenere Abstimmung der Piggybacks besser ...“

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    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: XV950 ABS (38 kW) [14]

    „... Der knappe Federweg am Heck wurde so abgestimmt, dass ein gewisser Komfort ebenso erhalten blieb wie eine fürs Konzept überraschende Fahrstabilität beim sportlichen Landstraßenswing. Natürlich sind der Schräglagenfreiheit Grenzen gesetzt, doch die sind nicht engstirnig klein, fördern in Gebirgsserpentinen den klassischen, drückenden Fahrstil. Ein Spaß! ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von MO Motorrad Magazin in Ausgabe 6/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


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Datenblatt

Typ Chopper / Cruiser
ABS k.A.

Weiterführende Informationen zum Thema Yamaha XV950 können Sie direkt beim Hersteller unter yamaha-motor.eu finden.

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