Wiko Lenny 3 Test

  • 4 Tests
  • 510 Meinungen

  • 5"
  • 2000 mAh
  • 16 GB

Befriedigend

3,1

Schwä­chelt lei­der bei Aus­dauer und Leis­tung

Stärken

Schwächen

Nachfolgeprodukt: Lenny 4

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 27.10.2016 | Ausgabe: 11/2016
    • Details zum Test

    „ausreichend“ (4,1)

    20 Produkte im Test

    Telefon (15%): „befriedigend“ (3,2);
    Internet und PC (15%): „befriedigend“ (2,8);
    Kamera (15%): „ausreichend“ (4,0);
    GPS und Navigation (10%): „befriedigend“ (3,4);
    Musikspieler (5%): „gut“ (2,3);
    Handhabung (20%): „befriedigend“ (3,1);
    Stabilität (5%): „befriedigend“ (2,7);
    Akku (15%): „ausreichend“ (4,4).

  • „befriedigend“ (3,0)

    Platz 5 von 6

    „... die Erwartungen naturgemäß nicht sonderlich hoch. So fällt einem natürlich eine Reihe an Dingen auf, die besser sein könnten: das bläuliche, recht dunkle Display, die doch träge Reaktion auf Befehl mit den Fingerspitzen, müde App-Starts und ein bescheiden dimensionierter Akku. Auch das Design ist mit knapp einem Zentimeter Gehäusedicke nicht gerade berauschend, vom Gewicht ganz zu schweigen. ...“

    • Erschienen: 03.12.2016
    • Details zum Test

    3 von 5 Sternen

    • Erschienen: 14.07.2016
    • Details zum Test

    „gut“ (78%)


Kundenmeinungen

4,1 Sterne

510 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
300 (59%)
4 Sterne
70 (14%)
3 Sterne
76 (15%)
2 Sterne
30 (6%)
1 Stern
35 (7%)

4,1 Sterne

505 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

4 Meinungen bei eBay lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von franzbing

    Hochzufrieden!

    • Vorteile: gutes Display, tolle und vielseitige Funktionen, Akku austauschbar, Tethering an Fritzboxen, sehr viel Speicher möglich, Preis-Leistungsverhältnis spitze, USB extern einfach, sehr einfach zu bedienen, sehr gute Navigation mit OSM, Konnektivität unschlagbar, zwei SIM-Karten UND Micro-SD-Speicher, Ladekabel ist USB-Standard - hat jeder
    • Nachteile: Texteditor fehlt oder schlecht
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, SMS, alltäglichen Gebrauch, die Schule, das Krankenhaus, überall, Wenignutzer, Internetsurfer, Einsteiger, Business, Kinder, telefonieren, Navigation, Musikhören, Fotos, Videos/Filme sehen, Outdoor, Poweruser, Tracking beim Segeln, ältere Leute, Videos, Preisbewusste, Zweithandy, Selfie-Fotografen, alles wollen und wenig bezahlen
    • Ich bin: technisch versiert
    Basis meiner Bewertung sind drei iPhones: 5, 5s 16GB und 5s 32GB (730€! für 32GB)
    Die Gängelei von Apple beim Aufspielen oder Herunterladen von eigenen Inhalten wie PDF-Dokumente oder Videos meines Sat-Recorders haben mich sehr geärgert. Die notwendige SW "iTunes" ist furchtbar zu bedienen. Zudem ist sie mit Linux inkompatibel. Viele Updates kosten zudem Zeit. Neuerdings kann das iPhone 5s 16GB, welches meine Frau nutzt, die mit iPhone erstellten Filme nicht mehr wiedergeben! Und Speicher ist bei Apple sündhaft teuer.

    Vor Wut kaufte ich das Lenny3 mitsamt 64GB-Speicherkarte. Mir stehen nun fast 80GB zur Verfügung! Für ca. 145€! Dass Android6 mehr Datenschutz bietet als die Versionen zuvor war mir wichtig. Ich verwende das Smartphone während meines Pendelns zum Lesen von Tageszeitungen und surfe auch viel. Lenny3-Empfang ist dem des iPhone ebenbürtig. Display ist hell und scharf. Radio gibt es bei Apple nicht, aber hier macht es Spass. Fotos und Videos scheinen mir im Vergleich zum 5s weniger gut auf dem Computermonitor, pixeliger. Im Vergleich mit einer ollen Kleinbildkamera glaube ich, sind Fotos OK. Tonqualität beim Videos schauen und Musikabspielen ist gut, beim Telefonieren befriedigend. Es hat sich noch keiner beschwert! Externer, zusätzlicher USB-Speicher problemlos anschliessbar mit geradem HAMA-Kabel - dann passt auch noch der Stromstecker (Conrad Winkelstecker leider nicht!), Zwei SIM-Karten sind möglich und zusätzlich eben die Micro-SD-Speicherkarte. Gerätegeschwindigkeit ist für mich in allen Bereichen gut. Surfen ist völlig problemlos, wenngleich immer wieder der Schirminhalt rasend schnell "wegfliegt". Doch das Zurückgehen ist lustigerweise sehr einfach. Die App der Süddeutschen Zeitung zeigt auf iPhone und Lenny3 dieselben Stärken und Schwächen; das hat mich überrascht. Akku hält bei starker Nutzung gerade so einen Tag durch. Daher lade ich das Lenny3 im Büro einfach am USB auf. Navigation mit OSM+ ist Spitze. Auch bei Bewölkung. Wichtig ist die Geschwindigkeit der SD-Karte. Das bemerkt man aber nur unter OSM, wenn die Karte verschoben werden soll. Ansonsten geht auch eine billige, langsame problemlos. Stürze gab es leider auch - aber nur mit kleinen Kratzern. iPhone hat schon Displaybruch; war vielleicht ein harter Sturz. Ich gehe mit jedem Smartphone rau um. Das sieht man dem Lenny3 aber nicht an. Es kann vergleichsweise einfach geöffnet werden, doch wenn mal die SIM- und SD-Konfigurationen stehen, dann braucht keiner mehr öffnen. In Verbindung mit einem Linux- oder Windows-PC ist auch die Datenübertragung - Laden und Backup - völlig simpel. Kurz gesagt: die gebotenen Funktionen sind wohl Android6-Standard (m.E. kann Apple auch nicht mehr) und die gebotene Leistung ist sehr gut, leistet alles was ich benötige. Wermutstropfen. Texteditor fehlt und im Goolge-Shop fand ich nichts gutes und werbefreies. Wenn man nun noch den Preis dazu betrachtet, dann frage ich mich, wozu man mehr als ca. 145€ ausgeben soll. Sollte in der Familie wieder ein Smartphone fällig werden, dann wird es ein Lenny3. Aufpassen müssen jedoch Landbewohner - dort kann man wohl meistens telefonieren. Doch Surfen/Datentransfer geht oft nur mit EDGE, weil dem Lenny3 das LTE-Modem fehlt. LTE würde den Preis wahrscheinlich um ca. 50€ erhöhen. Übrigens kann man an die Fritzboxen m.W. nur Androiden anschliessen, um statt via DSL dann über das Mobilnetz zu surfen. Wir hatten drei Monate DSL-Ausfall, doch dank eines Androiden konnten wir ohne Änderungen am Heimnetzwerk "weiterleben". Mit dem iPhone und Tethering ging das eben nicht. Da konnte nur ein Nutzer ins Internet; für weitere Nutzer hätten wir die Netzwerkkonfig. des Tethering-PC und der Fritzbox ändern müssen.
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Unser Fazit

Schwä­chelt lei­der bei Aus­dauer und Leis­tung

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Die Pixeldichte von 294 ppi verrät, dass das HD-Display des Lenny 3 grundsätzlich angenehm scharf auflöst. Allerdings sind die Farben etwas trüb wirkend - und trotz IPS-Panel flachen die Kontraste schon bei leicht schrägem Blickwinkel spürbar ab. Daher schafft es das Lenny 3 nur ins Wertungsmittelfeld.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Die maximale Helligkeit ist solide - mehr aber auch nicht. Das wäre grundsätzlich kein Problem, wenn nicht auch noch die guten Blickwinkel so gering und die Ausleuchtung so ungleichmäßig ausfallen würden. Daher könntest Du Probleme haben, das Display im prallen Sonnenlicht abzulesen.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Die Kameras des Lenny 3 macht angesichts der geringen Auflösung von 8 Megapixeln ganz passable Fotos - sofern Du sie von weitem betrachtest. Bei näherem Blick wirst Du verrauschte Farbflächen wahrnehmen, außerdem wirken Objekte im Vordergrund oft überstrahlt und Details sind nur bei gutem Licht klar abgelichtet.

Bilder bei schlechtem Licht

Bei schlechten Lichtverhältnissen sind die Bilder wie gewohnt noch etwas schlechter als bei Tageslicht. Im Vergleich zu Tageslichtfotos werden deutlich weniger Details dargestellt und dunkle Bildstellen verschlucken nahezu alle Details. Immerhin: Das Bildrauschen fällt gering aus.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Die Qualität der Frontkamera kann sich sehen lassen. Zwar gibt es auch hier nur mittelmäßige 5 Megapixel Auflösung, aber abgesehen vom typischen, ausgeprägten Bildrauschen preiswerter Kameramodule kann ich wenig kritisieren: Die Farbwiedergabe und auch die Bilddetails sind für Selfies ordentlich.

Leistung

Schnelligkeit

Mit seinem auf nur 1,3 GHz getakteten Quad-Core ist das Lenny 3 eher langsam, weshalb Du schon bei der Bedienung der Startoberfläche mit verzögerten Reaktionen rechnen musst. In anspruchsvolleren Spielen wird es dann mangels eines modernen Grafikchips schnell ruckelig - ebenso dauern App-Starts gerne einige Sekunden.

Speicherplatz

Der große Pluspunkt des Lenny 3: Mit einem Speicherplatz von 16 Gigabyte bist Du in der untersten Einsteigerklasse wirklich gut bedient, zudem kannst Du eine Speicherkarte bis 64 Gigabyte Größe einlegen. Schön ist, dass die auch als interner Speicher für Apps formatiert werden kann - dann kann sie aber auch nur noch in diesem Handy genutzt werden!

Akku

Akku

Etwas befremdlich ist die geringe Ausdauer des Gerätes. Angesichts der schlichten Ausstattung hätte ich durchaus bessere Laufzeiten erwartet als einen Tag bei normaler Nutzung. Das ist aber sicherlich dem sehr kleinen Akku von nur 2.000 mAh Nennladung geschuldet. Weiterer Minuspunkt: Nutzer berichten, dass der Akku auch schnell noch mehr nachlässt.

von Janko

Der Spott­preis bringt Ein­schrän­kun­gen mit sich

Wessen Haushaltskasse besonders klein ausfällt, der könnte versucht sein, zum neuen Wiko Lenny 3 zu greifen. Das Budget-Smartphone kommt für lediglich 129 Euro in den deutschen Handel und gehört damit zu den preiswertesten Angeboten hierzulande. Und anders als noch vor einigen Jahren kann man für dieses Geld sogar grundsätzlich alltagstaugliche Hardware erwarten. Das Lenny 3 versucht, diesem Anspruch gerecht zu werden, mit einigen empfindlichen Einschränkungen muss man aber weiterhin leben.

Stärken und Schwächen

Die Stärke des Smartphones ist ganz eindeutig das Display. Dass man heutzutage für dieses Geld bereits ein 5 Zoll großes HD-Display erhält, ist wirklich beeindruckend. Die Schärfe reicht vollkommen aus, um ein gutes Bild zu liefern. Mehr braucht man bei dieser Bilddiagonale nicht. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Lenny 3 zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen kann – und dadurch nicht den Speicherkartensteckplatz blockiert, wie es häufig bei preiswerten Modellen der Fall ist. Ferner darf man sich auf ein aktuelles Android 6.0 freuen – auch nicht selbstverständlich in diesem Segment. Auf der anderen Seite arbeitet im Inneren wirklich nur ein sehr einfacher Chipsatz mit 1,3 GHz Taktrate und 1 Gigabyte Arbeitsspeicher, der Akku ist sehr klein und man muss sogar auf den LTE-Datenbeschleuniger für schnelle Internetzugriffe verzichten.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Vor allem Letzteres schmerzt, denn in den überlasteten HSPA/UMTS-Netzen ist mancherorts gar nicht mehr an zügiges Surfen zu denken. Daher setzen zuletzt immer mehr Hersteller auch auf LTE in der Einsteigerklasse. Bei diesem Preis kann man zwar nur auf hohem Niveau kritisieren, aber schon für 20 bis 30 Euro mehr ist man bei anderen Geräten auf der sicheren Seite.

von Janko

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Displaygröße

5 Zoll

Die Dis­play­größe fällt sehr kom­pakt aus. Aktu­ell sind Han­dy­dis­plays im Durch­schnitt 6,2 Zoll groß. Gute Eig­nung für ein­hän­dige Bedie­nung.

Arbeitsspeicher

1 GB

Das Gerät ver­fügt nur über wenig RAM. Sie soll­ten mit einer schwa­chen Sys­tem­leis­tung rech­nen.

Interner Speicher

16 GB

Der interne Spei­cher fällt knapp aus. Sofern mög­lich, sollte eine Spei­cher­karte nach­ge­rüs­tet wer­den.

Akkukapazität

2.000 mAh

Die Akku­lauf­zei­ten fal­len kurz aus. Die Akku­ka­pa­zi­tät liegt deut­lich unter dem aktu­el­len Durch­schnitt (4.300 mAh).

Gewicht

177 g

Das Gerät ist ver­gleichs­weise leicht. Das Durch­schnitts­ge­wicht bei aktu­el­len Smart­pho­nes liegt bei 190 Gramm.

Aktualität

Vor 8 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Smart­pho­nes 2 Jahre am Markt.

Geräteklasse Einsteigerklasse
Display
Displaygröße 5"
Displayauflösung (px) 1280 x 720 (16:9 / HD)
Pixeldichte des Displays 294 ppi
Kamera
Hauptkamera
Auflösung Hauptkamera 8 MP
Blende Hauptkamera 2
Mehrfach-Kamera fehlt
Frontkamera
Auflösung Frontkamera 5 MP
Hardware & Betriebssystem
Betriebssystem Android
Ausgeliefert mit Version Android 6
Speicher
Maximal erhältlicher Arbeitsspeicher 1 GB
Arbeitsspeicher 1 GB
Maximal erhältlicher Speicher 16 GB
Interner Speicher 16 GB
Erweiterbarer Speicher vorhanden
Verbindungen
LTE fehlt
5G k.A.
NFC fehlt
Dual-SIM vorhanden
Hybrid-Slot fehlt
SIM-Formfaktor
  • Mini-SIM
  • Micro-SIM
Bluetooth-Standard Bluetooth 4.0
WLAN-Standard Wi-Fi 4 (802.11​n)
GPS-Standards GPS
HSPA vorhanden
Akku
Akkukapazität 2000 mAh
Austauschbarer Akku fehlt
Kabelloses Laden fehlt
Abmessungen & Gewicht
Bauform Barren-Handy
Breite 73,1 mm
Tiefe 9,9 mm
Höhe 145 mm
Gewicht 177 g
Outdoor-Eigenschaften
Outdoor-Handy k.A.
Spritzwasserschutz fehlt
Staubdicht fehlt
Stoßfest fehlt
Wasserdicht fehlt
Ausstattung
Bedienung Touchscreen
Fingerabdrucksensor fehlt
Kamera vorhanden
MP3-Player vorhanden
3,5 mm Klinke vorhanden
Radio vorhanden
Streaming auf TV fehlt

Weiterführende Informationen zum Thema Wiko Lenny 3 können Sie direkt beim Hersteller unter wikomobile.com finden.

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So wählen wir die Produkte aus

Aus unserem Magazin

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