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Ein schöner Garten ohne Mähen: Das geht. Roboterrasenmäher machen’s möglich. Doch nicht alle grasen den Rasen richtig sauber ab. Und nur bei wenigen Modellen sind die Finger einigermaßen sicher.
„gut“
„Der kompakte R40Li ist für eher kleine Gärten ausgelegt. Diese pflegt er tipptopp: Das Schnittbild lässt sich sehen, an Beeträndern lässt er nur einen kleinen Grasrand stehen. Er verschmutzt kaum und lässt sich gut reinigen. Das Installieren bis hin zum ersten Mähen funktioniert problemlos. ... unter ungünstigen Umständen kann man ins Messer langen. Dafür gab's in Sachen Sicherheit nur ein ‚ausreichend‘.“
„gut“
„Der kleine, leichte Automower ist ein Gartenhelfer, aus den man sich verlassen kann: Er mäht sauber, lässt auch an den Beeträndern kaum was stehen und lieferte so ... mit ... die besten Mähergebnisse. Bei den Sicherheitstests zeigte er nur einen kleinen Mangel: Der Hebesensor ist nicht so sensibel, wie er sein sollte. ... Ansonsten ist das Installieren aber kein Problem, und auch das Reinigen ist nicht allzu aufwendig, so gab's für die Handhabung die besten Noten im Test.“
„gut“
„Mit knapp 1.000 Euro ist der Landroid konkurrenzlos günstig und dennoch hat er's raus. Er lässt sich leicht installieren, pflegt das Grün zuverlässig, auch abgelegene Flächen lässt er nicht links liegen. Nur an den Rändern des Begrenzungsdrahts lässt er ein bisschen zu großzügig Gras stehen. Die Hebesensoren sind nicht so auf Zack, wie die Norm verlangt - und die Sicherheitseinstellung, die für ein verlässliches Ausschalten beim Messerwechsel nötig ist, lässt sich außer Kraft setzen ...“
„befriedigend“
Bei kleinen Rasenflächen können Gewicht und Größe für den MOWiT 500 F hinderlich sein. Rasenbereiche, die man eher selten bearbeitet, werden häufig niedergedrückt. Bei der Suche nach der Ladestation hinterlässt er Spuren, da der Einparkvorgang das Gras in Mitleidenschaft zieht. Das Mähen an sich gelingt ihm auf durchschnittlichem Niveau. Den Kinderarmtest konnte er nicht bestehen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
„Der kleine, kompakte Robolinho ist für große Flächen von bis zu 1.200 Quadratmeter ausgelegt. Er brummt recht schnell über den Rasen, dabei kann es passieren, dass er einige Areale zunächst übersieht. Früher oder später hat er aber alles auf gleiche Höhe gebracht, und das ordentlich. ... Einen Pluspunkt gibt's bei der Sicherheit: beim Robolinho kann einem kaum was passieren. ...“
„mangelhaft“
„... Durch die recht aufwendige Menüführung dauert es, bis man ihn losschicken kann, das Ergebnis lässt sich aber sehen. Im Vergleich zu den anderen Mähern beißt er sich recht laut durchs Gras. Große Augen gab's bei den Sicherheitstests: Seine Messer stoppten selbst dann nicht, als die Tester ihn hochhoben und auf den Kopf stellten. Ursache: Ein gelöstes Sensorkabel. Davor hätte der Roboter mit einem Wartungshinweis warnen müssen. Tat er aber nicht. ...“
„mangelhaft“
„Sein asymmetrischer Aufbau bringt mit sich, dass der Robomow City 110 sich bei eckigen Hindernissen etwas schwer tut. Das Mähergebnis ist nicht optimal, die einzelnen Halme schneidet er nur fransig ab. Bei Einsätzen auf feuchtem Rasen setzt sich die Mähschüssel schnell zu. Ein Totalausfall ist er in Sachen Sicherheit: Das Mähwerk sitzt an der Seite, Finger und Hände, die das Gehäuse hier anpacken, geraten schnell in Messer. ...“
„mangelhaft“
„Trotz seiner stattlichen 18 Kilo ist der iMow nur für eher kleine Gärten von 500 Quadratmetern gedacht. Rasenflächen pflegt er eher ungleichmäßig, das Schnittbild ist nicht optimal - und fransig statt sauber. ... Ein Totalausfall ist der iMow bei der Sicherheit. Das Mähwerk sitzt an der Seite, man kann leicht beim Anheben mit Fingern und Händen hineingeraten. Seine Sensoren erfüllen ihre Aufgabe nicht, ein gut sichtbarer Aus-Knopf fehlt ganz.“
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