Getestet wurde: Verso 2.0 D-4D 6-Gang manuell (91 kW) [09]
„Plus: Gutes Raumangebot, umfangreiche Ausstattung, große Ablagen, bequeme Sitze, kräftiger und kultivierter Diesel, niedriger Verbrauch.
Minus: Mäßige Bremswirkung, unpräzises Getriebe, mittige Armaturen unübersichtlich, kaum Assistenzsysteme, indirekte Lenkung, leicht stößiges Fahrwerk.“
Erschienen: 26.04.2013 |
Ausgabe: 5/2013
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„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
Getestet wurde: Verso 2.0 D-4D 6-Gang manuell Luna (91 kW) [09]
„Optik und Fahrwerk sorgen beim überarbeiteten Toyota Verso für deutlich mehr Emotionalität. Der Turbodiesel hingegen vermag da mit den 124 PS nicht ganz mitzuhalten. Im Familienalltag aber erledigt der Kompaktvan seine Aufgabe tadellos.“
Erschienen: 23.01.2013 |
Ausgabe: 4/2013
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ohne Endnote
„... Überrascht hat uns das agile Fahrverhalten. Der Verso lenkt willig ein und umrundet Kurven mit geringer Seitenneigung. Gross ist das griffige Lederlenkrad geraten. Das Fahrwerk ist straff, ausreichend komfortabel und passt zum Familienvan. Trotz zusätzlicher Geräuschdämmung stören ab 100 km/h Windgeräusche. Die Modellpflege beim Toyota Verso ist gelungen. ...“
Getestet wurde: Verso 1.8 Valvematic 6-Gang manuell Life (108 kW) [09]
„Keine Schäden, null Komma null Liter Öl nachgefüllt - der Toyota Verso hat die Dauertestnote Eins verdient. Allerdings zeugt der schon nach zwei Wintern aufgetretene Rost von nachlassender Sorgfalt in der Produktion. Und: Kunststoffqualität sowie Infotainmentsystem sind bestenfalls Mittelmaß.“
Erschienen: 07.06.2013
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ohne Endnote
Getestet wurde: Verso 2.0 D-4D 6-Gang manuell (91 kW) [09]
Erschienen: 10.04.2013 |
Ausgabe: 10/2013
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ohne Endnote
Getestet wurde: Verso 2.0 D-4D 6-Gang manuell (91 kW) [09]
„Na also: Der aufgefrischte Verso lockt nun nicht nur mit Preis und Ausstattung, sondern auch mit einem klasse Diesel.“
Erschienen: 22.02.2013 |
Ausgabe: 3/2013
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ohne Endnote
Getestet wurde: Verso 2.0 D-4D 6-Gang manuell (91 kW) [09]
„Die Modellpflege hat dem Verso gut getan. Optisch hätte er zwar durchaus noch etwas mehr Pepp vertragen können. Die direktere Lenkung und das ausgewogene Fahrwerk gefallen aber. Auch das flexible Sitzkonzept von Toyota geht auf. Wer keine sieben Sitze braucht, nutzt ihn ganz einfach als Kombi.“
Erschienen: 22.02.2013 |
Ausgabe: Nr. 3-4 (März/April 2013)
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3,5 von 5 Sternen
Getestet wurde: Verso 2.0 D-4D 6-Gang manuell (91 kW) [09]
„Wer ein Auto sucht, in dem spontan die Freunde der Kinder mitgenommen werden können und das trotzdem in jede Parklücke passt, der ist mit dem Verso gut bedient. Das Sitzsystem überzeugt durch Variabilität und einfache Handhabung. Der überarbeitete Selbstzünder passt zum Auto und braucht für 100 Kilometer nur moderate 4,9 Liter Diesel.“
Erschienen: 15.02.2013 |
Ausgabe: 2/2013
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ohne Endnote
„... Neu entwickelte Achsen sorgen für ein präziseres Handling und einen erhöhten Fahrkomfort, zudem arbeitet die Lenkung direkter. ...“
Erschienen: 30.01.2013 |
Ausgabe: 5/2013
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ohne Endnote
Getestet wurde: Verso 2.0 D-4D 6-Gang manuell (91 kW) [09]
„Toyota hat den preislich attraktiven Kompaktvan nun optisch deutlich fescher verpackt. Dazu ein sparsamer Diesel - fertig ist das solide und ausgereifte Familienmobil. Nur dem Cockpit fehlt es immer noch an Charme.“
Info:
Dieses Produkt wurde von AUTOStraßenverkehr in Ausgabe 10/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 25.01.2013 |
Ausgabe: 4/2013
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„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
Getestet wurde: Verso 2.0 D-4D 6-Gang manuell Life (91kW) [09]
„Plus: Variabler Innenraum mit bis zu sieben Sitzen, komplette Ausstattung.
Minus: Kleine, schmale Sitze in der zweiten Reihe, gefühllose Lenkung, träges Fahrverhalten.“
Erschienen: 30.03.2012 |
Ausgabe: 13/2012
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Zuverlässigkeitswertung: 1
Getestet wurde: Verso 1.8 Valvematic 6-Gang manuell Life (108 kW) [09]
„... Der Verso absolviert den Dauertest mit vorbildlicher Zuverlässigkeit! Keine Schäden, kein Öl nachgefüllt - mit Note ‚Eins‘ landet der Toyota auf Platz neun unserer ewigen Dauertest-Hitliste. Darauf kann die Marke zu Recht stolz sein. Dennoch zeigt der Musterknabe auch eine Kehrseite. Der Rost, der nach zwei Wintern auftrat, spricht für nachlassende Sorgfalt in der Produktion ...“
„Verso heißt der kleine Van von Toyota, der in der Türkei produziert wird. Die Motoren stammen aus dem Avensis, außer bei der Basisversion sind drei Sitzreihen an Bord. Die hinteren Einzelsitze lassen sich im Boden versenken.“
Erschienen: 12.05.2011 |
Ausgabe: Sommer 2011
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ohne Endnote
„Die Ähnlichkeit mit dem Avensis ist unverkennbar, doch der Toyota-Kompaktvan verzichtet im Namen auf den Hinweis ... und wartet im Fond wieder mit bis zu fünf Einzelsitzen auf, die sich jeweils mit einem Handgriff im Ladeboden versenken lassen. Praktische Ablagen und Flaschenhalter sind zahlreich vorhanden. Die Motoren stammen aus dem Avensis.“
Kundenmeinungen
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1 Meinung in 1 Quelle
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1 Meinung bei Testberichte.de lesen
vonCaruso 321
Privater Fahrzeugtest des Toyota Verso 2.0D-4D in der Verso Life+Ausstattung
Geeignet für:
Alltag, Reisen, Sport, Familie, Transport, Fahrten zur Arbeit
Als langjähriger Toyota Corolla Verso Fahrer hatte ich die Gelegenheit zum Testwochenende meines Toyotahändlers Autohaus Bruns genutzt.Fazit:Die Fahrleistungen und das Händling des Testautos sind top.Ebenso die Sicherheitsausstattung.Aber gravierendeMängel bei der Innenausstattung,angefangenvon der Ablesbarkeit der Instrumente-zu klein die Gangwechselanzeige und die des Bordcomputers-die Anzeigemarken für 30 bzw.50km/h fehlen-auch die Infos des Autoradios könnten größer sein. Die Sitze könnten mehr Beinauflage haben.Dann verstehe ich auch nicht,warum der Start-Stop-Drücker meines Corolla Verso einem einfachen Schlüssel weichen musste und die Ausstattungsvarianten zwischen EU-Ländern-Schweiz zu BRD unterschiedlich ist,finde ich sehr fragwürdig. Somit ist der Verso in deiser Variante 1000 bis 2000€ zu teuer.
Antworten
Unser Fazit
25.01.2013
Verso 2.0 D-4D 6-Gang manuell (91 kW) [09]
Sparsamer nach dem Facelift
Toyota hat seinen Kompaktvan einem Facelift unterzogen: Der Verso ist nun mit geänderter Frontpartie und einem etwas attraktiveren Innenraum unterwegs. Bei den Motoren erfuhr lediglich der kleinste der drei Diesel eine Überarbeitung.
Verbrauch gesenkt
Der 2.0-Liter-Selbstzünder hat etwas abgespeckt: Bisher leistete er 126 PS (93 kW). Nun sind es zwei weniger, doch dafür ging es auch mit dem Verbrauch nach unten. Der Diesel konsumiert nach Werksangaben 4,9 Liter auf hundert Kilometer, während sich der Vorgänger noch 5,6 Liter genehmigte. „Auto Bild“ und „auto, motor und sport“ würdigen übereinstimmend den guten Durchzug, den das Aggregat auch bei niedrigen Drehzahlen hat. Ein Spitzentempo von 185 Stundenkilometern und eine Beschleunigung von 11,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h sind möglich. Ein Muster an Laufkultur ist der Vierzylinder-Turbo leider nicht. Wegen seiner unpräzisen Lenkung fahre sich der Verso außerdem „träge“, so die „Auto Bild“.
Platz für maximal sieben Personen
Die Instrumente sind nach wie vor mittig angeordnet, so dass der Blick durch das Lenkrad dort auf eine Plastikverkleidung fällt, wo sich bei den meisten anderen Fahrzeugen das Cockpit befindet. Im Kofferraum lassen sich zwischen 484 und 1740 Litern verstauen. Dort sind bei den besseren Ausstattungspaketen gegen 650 EUR Aufpreis auch zwei Notsitze untergebracht, womit bis zu sieben Personen in dem Kompaktvan Platz nehmen dürfen, auch wenn es dann hinten sehr beengt zugeht. Eine Klimaanlage gehört nicht zur Serienausstattung. Der 4,46 Meter lange Verso ist mit dem 2.0 D-4D-Motor ab einem Grundpreis von 23.500 EUR erhältlich und steht in der gelifteten Version erstmals im April 2013 bei den Toyota-Händlern.
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