Toshiba Satellite L750 Test

  • 4 Tests
  • 15,6"
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book

Befriedigend

2,6

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    Satellite L750-1UX

Im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“ (3,3)

    17 Produkte im Test
    Getestet wurde: Satellite L750-20G

    „Schlechtester Akku. Gute Rechenleistung. Intel-Prozessor mit 2,4 Gigahertz. Display nur mittelmäßig. Bluetooth und schneller USB-3.0-Anschluss. Großer 8-GB-Arbeitsspeicher.“

  • „gut“ (2,23)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Platz 6 von 8
    Getestet wurde: Satellite L750-1XM

    Geschwindigkeit (29%): „gut“ (1,68);
    Datenspeicherung (5%): „befriedigend“ (2,84);
    Bild- und Tonqualität (18,5%): „gut“ (2,28);
    Umwelt/Gesundheit (16%): „gut“ (2,01);
    Bedienung/Ausstattung (25,5%): „befriedigend“ (2,74);
    Service (6%): „befriedigend“ (2,59).

    • Erschienen: 13.12.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (78%)

    Getestet wurde: Satellite L750-16W

    „... Bei den üblichen Aufgaben bleibt das Notebook angenehm kühl und auch recht leise. Der Stromverbrauch dagegen ist für ein Notebook in dieser Leistungsklasse schon recht hoch. Insgesamt richtet sich das Satellite L750-16W an Benutzer, die ein solides Notebook benötigen, aus dem sie aber nicht das letzte Quäntchen Leistung quetschen möchten. Um Fotos oder Videos zu bearbeiten, reicht die Leistung des Prozessors locker aus.“

    • Erschienen: 06.12.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,7)

    Getestet wurde: Satellite L750-16V

    „Das Toshiba L750-16V Multimedia-Notebook hat seine Stärken eher im Bereich der Büroanwendungen, reiht sich aufgrund der Hardware jedoch in unserer Multimedia-Kategorie ein. Das spiegelnde Display mit seiner Auflösung von 1.366 x 768 Pixel und das fehlende Blu-ray Laufwerk kratzen bei dieser Konfiguration an der Multimediatauglichkeit. Mit seinem starken Prozessor ist der 15,6-Zoller aber für anspruchsvolle Rendering-Aufgaben bereit. ...“


Unser Fazit

Begrenzt gaming­fä­hig

Mit seinem 15,6 Zoll großen Panel gehört das Toshiba Satellite L750-16V zwar zu den Multimedia-Notebooks, im Gamingbereich darf man allerdings nicht allzu viel erwarten. Dafür ist die verbaute Nvidia-Grafik einfach zu schwach.

Konkret hat der Hersteller eine GeForce 525M verbaut, die sich im unteren Mittelklassesegment positioniert. Mit anderen Worten: Lediglich simplere Games laufen auch bei brauchbaren Details einigermaßen flüssig. Weitaus stärker hingegen ist der Prozessor. Hier setzt Toshiba auf einen kräftigen Vierkerner von Intel, namentlich einen Core i7-2670QM. Er taktet im Turbo Boost mit bis zu 3,1 GHz und bewältigt im Grunde alle denkbaren Jobs ohne Probleme, zum Beispiel die Bearbeitung hochauflösender Fotos oder die Konvertierung von Videodateien. Unterstützung hierfür liefern vier GByte RAM, wobei sich der Arbeitsspeicher bei Bedarf auf die doppelte Kapazität ausbauen lässt. Eine 640 GByte große Festplatte rundet die Hardware ab.

Das Panel wiederum kann sich nicht von der Masse absetzen. Denn erstens liegt die Auflösung nur bei 1.366 x 768 Pixeln. Wer zum Beispiel mehrere Fenster nebeneinander öffnen möchte, muss also mit Platzproblemen rechnen. Und zweitens ist die Oberfläche nicht entspiegelt und damit anfällig für Reflexionen. Negative Konsequenz: Unterwegs ist das 2,5 Kilogramm schwere Notebook nicht wirklich nutzbar. Das Angebot an Schnittstellen hingegen entspricht dem Zeitgeist. So gibt es einen SDXC-fähigen Kartenleser, VGA, HDMI sowie drei USB-Ports, von denen immerhin einer den 3.0-Standard für flotte Datentransfers unterstützt. Ins Netz geht es schließlich per WLAN, zudem ist der Funkstandard Bluetooth 3.0 zur kabellosen Anbindung von Maus, Headset und Co. an Bord.

Das Toshiba Satellite L750-16V eignet sich mit seiner starken CPU für Büroanwendungen aller Art, Spiele hingegen sind nur in sehr begrenztem Umfang möglich. Wer genau danach sucht, muss für das Notebook im Internet derzeit rund 600 EUR auf den Tisch legen.

von Stefan

Anfäl­lig für Fin­ger­ab­drücke

Notebooks müssen nicht nur leistungsfähig sein, sondern auch gut aussehen. Beim Toshiba Satellite L750-16W ist das nur teilweise der Fall. Zwar macht das mit Karo-Mustern überzogene Gehäuse neugierig, allerdings sind die glänzenden Oberflächen ein echtes Ärgernis.

Wer das Notebook häufig in den Händen hält, muss also zwangsläufig mit Fettflecken und Fingerabdrücken rechnen. Angenehm ist das nicht. Immerhin entschädigt dafür ein Blick auf die technischen Details. Hier setzt Toshiba auf einen Intel Core i5-2430M, der ein ziemlich gutes Leistungsniveau bietet. Gut bedeutet, dass er selbst härtere Jobs flott bearbeitet, zum Beispiel die Umwandlung von Videodateien. Die nötige Luft zum Atmen hierbei sichern acht GByte RAM, zudem darf man sich auf eine 750 GByte große Festplatte und eine Nvidia GeForce GT 525M freuen. Letztere positioniert sich in der Mittelklasse und sollte – zumindest bei etwas reduzierten Detailstufen – auch mit einigen aktuelleren Games zurechtkommen.

Das 15,6 Zoll-Panel wiederum ist enttäuschend. Erstens löst es nur mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf. Es gibt also nicht genug Platz, um mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen. Zweitens ist die spiegelnde Oberfläche anfällig für Reflexionen. Und drittens muss man mit einer mäßigen Farbdarstellung rechnen – zu dieser Einschätzung kommt jedenfalls das Fachportal notebookcheck.com. An Schnittstellen indes sind alle modernen Features vorhanden, von einem SDXC-fähigen Kartenleser über HDMI bis hin zu USB 3.0 für flotte Datentransfers. Problematisch ist allerdings, dass Toshiba alle Schnittstelle rechts und links im vorderen Bereich verbaut hat. Wer viele Peripheriegeräte anschließt, muss also damit rechnen, dass neben dem Notebook kaum noch Platz ist. Abhilfe schaffen kann hier der Funkstandard Bluetooth 3.0, der die Ausstattung positiv abrundet.

Die Hardware-Komponenten und die Anschlussleiste sind beim Satellite L750-16W in Ordnung, dafür ist das glänzende Gehäuse ein ziemlicher Schwachpunkt. Zudem hätte Toshiba einen besseren Bildschirm verbauen können – schließlich muss man für das Multimedia-Notebook bei Amazon derzeit immerhin rund 820 EUR auf den Tisch legen.

von Stefan

Leis­tungs­fä­hi­ger Intel-​Pro­zes­sor

In Sachen Anwendungsleistung ist man beim neuen Toshiba Satellite L750-1XP auf der sicheren Seite. Der Grund: Angetrieben wird das Multimedia-Notebook von einem kräftigen Vierkerner aus Intels aktueller CPU-Generation.

Konkret handelt es sich um einen Core i7-2670QM, dessen vier physische Rechenkerne dank HyperThreading in acht virtuelle umgewandelt werden. Zudem kann der Prozessor im Turbo Boost seinen Basistakt auf bis zu 3,1 GHz anheben. Was die Performance betrifft, so stellt die CPU erfahrungsgemäß ausreichend Power zur Verfügung, um selbst heftige Jobs wie die Bearbeitung und Umwandlung von Videos binnen kurzer Zeit zu erledigen. Unterstützung hierfür liefert der sechs GByte großen Arbeitsspeicher. Ansonsten bietet die Hardware eine solide bestückte Festplatte (500 GByte) und eine Nvidia GeForce GT 525M. Letztere wird dabei über ein 128 Bit breites Interface mit separaten Speicherreserven versorgt (2 GByte DDR3) und sollte zumindest simple PC-Games wie Fifa 11 auch bei hohen Details flüssig wiedergeben.

Der 15,6 Zoll messende Bildschirm verspricht angesichts der spiegelnden Oberfläche eine satte Farbdarstellung, allerdings ist die Auflösung im Gegenzug relativ mager (1.366 x 768 Pixel). Wer möchte, kann dieses Problem umgehen und das Notebook via HDMI einfach an ein besser ausgestattetes externes Panel anschließen. An weiteren Schnittstellen gibt es eine VGA-Buchse, einen SDXC-kompatiblen Kartenleser sowie insgesamt drei USB-Ports. Von letzteren ist einer als 3.0-Version ausgewiesen. Schnelle Datentransfers – etwa zwischen Notebook und externer Festplatte – sind also möglich. Ins Internet geht es schließlich per integriertem WLAN, außerdem kann der 2.500 Gramm schwere 15-Zöller über Bluetooth 3.0 ohne lästige Kabel mit Maus, Headset und sonstigen Peripheriegeräten kommunizieren.

Das Toshiba Satellite L750-1XP verspricht eine gute Performance und hat alle wichtigen Schnittstellen im Gepäck, allerdings ist die geringe Auflösung durchaus ein Minuspunkt. Schließlich verlangt der Hersteller für das Notebook immerhin knapp 800 Euro.

von Stefan

Flotte Hard­ware, gelun­ge­nes Design

Toshiba aus Japan hat kürzlich für unverbindliche 800 EUR ein neues Modell seiner Satellite L750-Serie auf den Markt gebracht. Das Notebook trägt die Bezeichnung 20G und ist mit leistungsfähiger Hardware ausgestattet, zudem muss man den Produktdesignern gute Arbeit attestieren.

Überzeugend ist vor allem das schachbrettartige Muster, mit dem sowohl der Displaydeckel als auch die beiden Handablagen überzogen sind. Natürlich bleibt Design immer eine subjektive Angelegenheit, doch zumindest auf den Verfasser dieser Zeilen wirkt das Ganze überaus gelungen. Ansonsten bietet das Notebook einen 15,6 Zoll großen, nicht entspiegelten Bildschirm mit gewöhnlicher Auflösung (1.366 x 768 Pixel), integriertes WLAN und den Funkstandard Bluetooth 3.0 zur drahtlosen Kommunikation mit Maus, Headset und Co. An Schnittstellen wiederum gibt es einen Kartenleser, eine analoge VGA- und eine digitale HDMI-Buchse und drei USB-Ports. Einer davon ist als 3.0-Version ausgewiesen, flotte Datentransfers – zum Beispiel zwischen Notebook und einer externen Festplatte – sind also möglich.

Für die nötige Power beim täglichen Betrieb sorgen acht GByte RAM und ein Intel Core i5-2430M, der über zwei physische Kerne verfügt, dank HyperThreading vier Jobs gleichzeitig erledigt und seine Rechengeschwindigkeit im Turbo Boost auf bis zu 3,0 GHz anheben kann. Selbst Anwendungen mit hoher Datenintensität wie die Bearbeitung von Videos lassen sich damit schnell und schnörkellos bearbeiten. Darüber hinaus bietet die Hardware eine ordentlich bestückte Festplatte (640 GByte) und eine Nvidia GeForce GT 525M. Die Grafikkarte wird dabei über ein 128 Bit breites Interface mit DDR3-Speicher versorgt (2 GByte) und kann zur soliden Mittelklasse gezählt werden. Mit anderen Worten: Einfache Games sollten problemlos laufen, bei anspruchsvolleren Spielen kommt man jedoch um eine drastische Reduzierung der Details kaum herum.

Das Toshiba Satellite L750-20G verspricht eine flotte Performace, hat eine gut bestückte Anschlussleiste im Gepäck und kann zudem auch in optischer Hinsicht überzeugen. Alles in allem ein durchaus interessantes Angebot.

von Stefan

Fai­rer Deal

Toshiba-Notebooks sind nicht gerade berühmt für ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Umso überraschender ist das neue Satellite L750-1UX: Der 15-Zöller hat eine flotte Intel-CPU an Bord, verfügt über eine gut bestückte Anschlussleiste und soll moderate 500 Euro kosten.

Konkret handelt es sich bei dem Prozessor um einen Core i3-2330M, der auf Intels aktueller Sandy-Bridge-Architektur beruht. Zwar kann er seine Rechenfrequenz (2,2 GHz) unter Volllast nicht automatisch übertakten (Turbo Boost), erfahrungsgemäß bringt er jedoch trotzdem genügend Power mit, um auch anspruchsvolle Jobs wie die Bearbeitung von Videodateien ausreichend flott zu erledigen. Unterstützt wird die CPU hierbei von vier GByte RAM, zudem bietet die Hardware eine 500 GByte große Festplatte und eine simple Intel HD Graphics 3000. Simpel meint in diesem Zusammenhang, dass Anwender zwar ohne Probleme HD-Videos anschauen können. Doch für aktuelle Spiele oder ähnlich heftige Multimediatools ist die Grafik nicht geeignet.

Das 15,6 Zoll-Panel wird von LEDs beleuchtet, bietet die klassische Auflösung der Einsteigerklasse (1.366 x 768 Pixel) und ist zudem mit einer spiegelnden Oberfläche ausgestattet. Das macht den Bildschirm zwar anfällig für störende Lichtreflexionen, dafür darf man sich – verglichen mit matten Displays – über höhere Kontraste und sattere Farben freuen. An Schnittstellen wiederum gibt es einen multiplen Kartenleser, eine VGA-Buchse, einen digitalen HDMI-Port zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Panel sowie zwei USB-Slots. Zwar unterstützt keiner davon den 3.0-Standard, in der vorliegenden Preisklasse gehören Highspeed-Anschlüsse allerdings auch nicht zum Standard. Abgerundet wird das Paket schließlich von integriertem WLAN.

Office-Dokumente bearbeiten, durchs Internetsurfen, dazu ab und an ein Video anschauen – wer nicht mehr von einem Notebook erwartet, macht beim Toshiba Satellite L750-1UX wenig verkehrt. Zumal der aufgerufene Preis angesichts der passablen Ausstattung als fair zu bezeichnen ist.

von Stefan

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Datenblatt

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook fehlt
Multimedia-Notebook vorhanden
Office-Notebook fehlt
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
Displaygröße 15,6"
Displaytyp Spiegelnd
Displayauflösung 1366 x 768 (16:9 / WXGA)
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet fehlt
Bluetooth vorhanden
NFC fehlt
Ausstattung
Betriebssystem Windows 7
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Optisches Laufwerk DVD-Brenner
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Weitere Daten
Batterietechnologie Lithium-Ion
Bildseitenverhältnis 16:9
Bit (Betriebssystem) 64 Bit
UMTS fehlt

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