„... Mit der Cinebar 52 liefert Ihnen Teufel einen Entertainer erster Güte. Das mit der bekannten Kinolizenz ausgestattete System fühlt sich erst richtig wohl, wenn es dem Zuhörer brachialen Actionsound entgegenfeuern darf. Dabei tönen die sieben nach vorne strahlenden Treiber jedoch nicht nur laut und effektreich, sondern glänzen auch in ruhigeren Passagen mit einer natürlichen Dialogwiedergabe. ...“
CHIP Test & Kauf
Erschienen: 13.11.2015 |
Ausgabe: Nr. 1 (November 2015-Januar 2016)
„Teufel bietet einen von THX zertifizierten Soundbar mit externem Subwoofer.“
Erschienen: 20.02.2015 |
Ausgabe: 2/2015
Details zum Test
1,0; Oberklasse
Preis/Leistung: „hervorragend“, „Highlight“
„Plus: THX Lizenz / hochwertige Verarbeitung; auch geeignet für TVs über 50 Zoll.
Minus: -.“
Erschienen: 03.02.2015
Details zum Test
„sehr gut“; Spitzenklasse
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Teufel beweist, dass auch wohnraumfreundliche, weil kompakte Audiolösungen einen kraftvollen Klang bieten können. Dank des potenten Subwoofers und der ausgefeilten Technik ist die Cinebar 52 THX der perfekte Spielpartner für alle Film- und Musikfreunde, die eine einfach zu bedienende, optisch zurückhaltende und leistungsstarke Klanglösung suchen.“
„Wer ‚richtigen‘ Kinosound mit garantierter Klangqualität auch zu Hause haben möchte, ist mit THX lizenzierten Lautsprechern bestens beraten. Wie schön, dass es mit dem Cinebar 52 THX von Teufel auch ein kompaktes Soundsystem mit der begehrten THX-Freigabe gibt. Als idealer Spielpartner auch für größere Flachbidlschirme ist der elegante und schlanke Soundbar von Teufel eine echte Empfehlung ...“
Klangqualität: „druckvoller Bass mit Tiefgang, homogener präziser Klang, in den Höhen fehlt es etwas an Brillanz“;
Raumklang: „etwas geringer Räumlichkeitseindruck, enges Stereobild“.
„Mit seinem kinotauglichen Klang – den er auch bei hoher Lautstärke liefert – setzt sich der Teufel-Riegel an die Spitze der Soundbar-Bestenliste. Der große Subwoofer braucht viel Platz – und die Ausstattung ist mager: Bluetooth ist nicht dabei.“
„... Das neueste Modell, der Cinebar 52 THX, ist auffallend markant und versprüht einen technischen Look. Der externe Subwoofer besitzt eine edle Oberfläche und wiegt stattliche 17 Kilogramm. ... Insgesamt überzeugt der Cinebar 52 durch seine breitgefächerte Dynamik und seinen Gesamteindruck. Die Stimmen klingen ausgewogen und sind gut verständlich. ...“
Info:
Dieses Produkt wurde von video in Ausgabe 11/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
„... Der große und bärenstarke Subwoofer erzeugte im Test ein sattes, sauberes und sehr druckvolles Bassfundament. Selbst bei hoher Lautstärke klang das Set stets homogen, sauber und gelassen. Die Balken-Einheit war dabei gut auf die Bass-Box abgestimmt und lieferte klare, unverfärbte Mitten und präzise Höhen, die nur minimal mehr Brillanz vertragen könnten. ...“
Erschienen: 16.01.2015
Details zum Test
„Referenz“
Erschienen: 02.01.2015 |
Ausgabe: 2/2015
Details zum Test
„gut“ (78%)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Plus: gute Verarbeitung, schöne Dynamik, ausgewogener Bass.
Minus: kein kabelloser Subwoofer, Streaming-Funktion gegen Aufpreis.“
Info:
Dieses Produkt wurde von video in Ausgabe 11/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Durchschnitt aus
106 Meinungen (1 ohne Wertung)
in 2 Quellen
5 Sterne
56 (53%)
4 Sterne
11 (10%)
3 Sterne
12 (11%)
2 Sterne
14 (13%)
1 Stern
12 (11%)
3,8 Sterne
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5,0 Sterne
2 Meinungen bei Testberichte.de lesen
vonMarc-O-Polo
Teufel Cinebar 52 THX
Teufel-Schrott ... genau nach der Garantie von 2 Jahren defekt...
kein Ton mehr ... nur Subwoofer wird noch angesteuert.
keine Kulanz bei 2 Wo nach Ablauf.
Es sind auch keine Ersatzteile im Netz zu finden.
Antworten
vonZarti
Der Kauf des Jahres
Vorteile:
ausgewogener Klang, bassgewaltig, ausgewogene Höhen und Tiefen, edler Materialmix, Preis-Leistung top
Nachteile:
es gibt keine Teufel-Filiale in Spanien
Geeignet für:
zu Hause, Büro, großen Raum, Studio/Profibereich, kleinen Raum, Partys, Party-Räume, Hintergrundmusik, Musik nebenbei am PC, Heimkino
Ich bin:
erfahrener Nutzer
Ich lebe in Spanien, bin aber ein Teufel Kunde der ersten Stunde (war damals noch ein selbstbau Lautsprechersatz - 1982). Am Samstag nachmittag online bestellt, kam hier in Benidorm 5 Tage später am Donnerstag an. Absolut bombensicher verpackt, einfache Montage der Cinebar 52 THX & Netzwerkplayer Connector. Klang top! Hatte erst herumgedoktort mit Yamaha und Bose, war aber nicht so das richtige für Musik. Nach ein paar Tagen Einspielzeit klingt alles so richtig sauber und differenziert. Der neueste Jurassicpark Film war eins der vielen Highlights, hatte Dinos im Wohnzimmer. Der Subwoofer ist der absolute Kracher - meine Frau Frau ist kein Bass Fan, aber mit diesem Sub ist sie absolut happy und drängt mich nie doch leiser zu stellen. Wir hören wieder viel Musik, schauen Filme und Konzerte per Blu Ray und sind vollstens zufrieden. Ein Hoch auf Teufel und ein anderes auf THX. Wer diese Kombi bestellt macht absolut nichts falsch. Ich schätze mal, ich werde noch mehr Kunden für Teufel hier in Spanien auftun.
Antworten
Unser Fazit
24.02.2017
Teufel Cinebar 52THX
Klingt kräftig und sauber, funkt aber nicht
Stärken
guter Klang, klare Stimmwiedergabe
satte und tiefe Bässe
umfassende Anschlussmöglichkeiten
saubere Verarbeitung, gut lesbares Display
Schwächen
WLAN und Bluetooth gegen Aufpreis
kein Funksubwoofer
Klang
Klangbild
Ausgewogen, dynamisch, sauber und pegelfest. Sprech- und Gesangsstimmen sind dank unverfärbter Mitten und detaillierter Höhen klar verständlich, Effekte lösen sich gut von der Soundbar. Luft nach oben bleibt beim Raumklang, auch das Stereo-Bild ist nicht so breit wie erhofft.
Bass
Von der Tieftonwiedergabe sind Tester und Kunden besonders angetan: Der mit einem 25-Zentimeter-Chassis bestückte und mit 150 Watt Sinus befeuerte Subwoofer sorgt für authentischen Filmgenuss, denn er liefert satte, saubere und druckvolle Bässe, ohne sich zu sehr in den Vordergrund zu drängen.
Ausstattung
Anschlüsse
Den Vergleich zur Konkurrenz braucht die Cinebar 52 THX nicht scheuen, im Gegenteil: Sie bietet alle wichtigen Anschlüsse, darunter vier HDMI-Eingänge und einen passenden Ausgang samt integriertem Audio-Rückkanal. Aber: Einige Kunden monieren Tonaussetzer beim Anschluss über den Rückkanal.
Extras
Willst Du Musik vom Smartphone abspielen, ist ein Kabel unerlässlich, denn auf WLAN und Bluetooth hat Teufel verzichtet. Gegen Aufpreis sind beide Standards nachrüstbar: Während für die WLAN-Erweiterung gut 100 Euro fällig werden, sind Bluetooth-Adapter schon für kleineres Geld zu haben.
Handhabung
Design & Verarbeitung
Soundbar und Subwoofer werden über ein Kabel verbunden. Willst Du den Basswürfel nicht im Blick haben, ist ein längeres Kabel gefragt. An der Verarbeitung gibt es nichts zu meckern. Das Design ist gefällig, wenn auch etwas technisch geraten. Prima: Die Soundbar lässt sich an der Wand montieren.
Bedienung
Trotz Aluminium-Gehäuse wirkt die Fernbedienung etwas billig, wie mehrere Kunden berichten. So könnten Druckpunkt und Reichweite besser sein, außerdem fehlen Direktwahltasten zum Umschalten der Signalquelle. Lob gibt es für das gut lesbare Display, das automatisch verdunkelt.
von Jens
05.08.2014
Teufel Cinebar52THX
Vier HDMI-Eingänge, ein Ausgang
Was der prämierte Vorgänger Cinebar 51 THX kann, soll das neue Modell Cinebar 52 THX ebenfalls können – nur noch besser. So hat der Nachzügler gleich vier HDMI-Eingänge und einen passenden Ausgang vorzuweisen.
HDMI-Ausgang mit CEC und ARC
Beim Vorgänger wurden keine HDMI-Buchsen verbaut. Leider, denn per HDMI kann man AV-Signale, egal ob 2D oder 3D, von Blu-ray-Playern, TV-Receivern, Computern und Konsolen zuspielen, um den Ton zu verstärken und das Bild über den HDMI-Ausgang verlustfrei zum Fernseher weiterzuleiten. Praktisch: Der HDMI-Ausgang unterstützt die CEC-Kontrollfunktion, demnach lassen sich einige Funktionen des Soundsystems (Eingangsquelle, Lautstärke) mit der Fernbedienung des Flachbildschirms steuern. Außerdem bietet der HDMI-Ausgang einen integrierten Audio-Rückkanal (ARC), falls man das Tonsignal vom Fernseher ohne separates Kabel zur Soundbar schicken will, was aber nur gelingt, wenn der Fernseher ebenfalls mit einem Rückkanal aufwartet. Für ältere Flachbildschirme und andere Audio-Quellen stehen zwei koaxiale und zwei optische Digitaleingänge, ein analoger Cinch-Eingang und ein Klinkenstecker auf 3,5 Millimeter bereit. Das Kabel für die Verbindung zum Subwoofer wird mitgeliefert.
Soundbar und Subwoofer mit 560 Watt Sinus (800 Watt maximal)
Außerdem im Lieferumfang enthalten: Eine Aluminium-Fernbedienung und ein Tischfuß für die 102 Zentimeter breite, 14 Zentimeter hohe und zehn Zentimeter tiefe Soundleiste. Wer den Klangriegel nicht auf der Anrichte platzieren, sondern an der Wand montieren will, nutzt die Schlüssellochhalterung an der Rückseite. Im Inneren der Soundbar, die sich erneut mit dem THX-Speakerbar-Zertifikat schmücken darf und Decoder für DTS, Dolby Digital, Dolby Pro Logic sowie Dolby Pro Logic II mitbringt, verdingen sich vier 100 Millimeter-Mitteltöner und zwei 25 Millimeter-Hochtöner. Laut Datenblatt werden die Treiber mit einer Ausgangsleistung von 2 x 120 Watt belastet. Trotz Stereo-System soll man besonders räumliche Ergebnisse erwarten dürfen, für die eine Technik namens Dolby Virtual Speaker zuständig ist. Dem mit einem 250 Millimeter-Treiber bestückten Bassreflex-Subwoofer (zwei Reflexöffnungen) bescheinigt Teufel eine Ausgangsleistung von 320 Watt und eine untere Grenzfrequenz von 35 Hertz (- 3 dB).
Der USB-Port ist weggefallen, dafür gibt es vier HDMI-Eingänge sowie einen HDMI-Ausgang samt CEC-Kontrollfunktion und integriertem Rückkanal. Nicht zuletzt bietet das 2.1-System Cinebar 52 THX mehr Leistung, nämlich 560 statt 350 Watt Sinus. Zur Zeit ist man mit 900 EUR dabei.
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