Tamron SP 150-600mm F5-6,3 Di VC USD G2 Test

  • 14 Tests
  • 836 Meinungen

  • Tele­ob­jek­tiv
  • Brenn­weite: 150mm-​600mm
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor
  • Auto­fo­kus

Sehr gut

1,3

Robus­tes Tele­zoom-​​Objek­tiv mit Bild­sta­bi­li­sa­tor

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Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • „super“ (5 von 5 Sternen)

    Platz 1 von 5

    Optik:
    Digitale APS-Klasse: 82%;
    Vollformat-Klasse: 71%;
    Gesamtnote: 77%.

    Mechanik:
    Gesamtnote: 95%.

  • 63,5 von 100 Punkten

    2 Produkte im Test

    „... Am kurzen Ende liefert es an der Canon-SLR bei Blende 5 in der Bildmitte eine hohe Auflösung und guten Kontrast. Zugleich ist der Randabfall deutlich, in den Ecken fehlt die Zeichnung. Bei Blende 10 sinken Auflösung und Kontrast in der Bildmitte, doch die Ränder und Ecken legen deutlich zu – obwohl Säume sichbar werden. ...“

  • „exzellent“

    12 Produkte im Test

    „Auch wenn die Schärfewerte des Tamron-Zooms noch Spielraum nach oben zeigen, ergattert sich das Gesamtpaket aufgrund von Bild- und Verarbeitungsqualität sowie Benutzerfreundlichkeit ein „Exzellent“.“

    • Erschienen: 23.06.2017 | Ausgabe: 7-8/2017
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (4 von 5 Punkten)

    Preis/Leistung: 9,5 von 10 Punkten

    „Selbst ohne den Einsatz der Telekonverter liefert das Tamron SP 150-600mm F/5- 6.3 Di VC USD G2 eine für die meisten Natur- und Wildlife-Fotografen ideale maximale Brennweite von 600 Millimeter und das mit einer exzellenten Bildqualität. ... Das Gesamtpaket aus Top-Bildqualität, gutem Bildstabilisator, treffsicherem Autofokus und sehr guter Handlichkeit macht dieses Objektiv zur Traumlinse für Naturfotografen.“

    • Erschienen: 22.02.2017 | Ausgabe: 1/2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Stärken: Verarbeitung; hohe Bildqualität, kaum Bildfehler, schönes Bokeh, Bildstabilisator.
    Schwächen: schwer; geringe Lichtstärke im Telebereich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 28.11.2016 | Ausgabe: 6/2016
    • Details zum Test

    „hervorragend plus“

    „... Schärfe und Detailreichtum sind in der Bildmitte im gesamten Zoombereich ab offener Blende sehr gut bis hervorragend. Bei großen Blenden ist mit einem leichten Leistungsabfall zu den Bildrändern und -ecken zu rechnen, sofern das Motiv das erkennen lässt. ... Alles in allem macht auch das 150-600 mm der neuen SP-Serie alle Ehre und ist für Tier- oder Sportfotografen auf jeden Fall einen Blick wert.“

    • Erschienen: 28.10.2016 | Ausgabe: 6/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (81,4 von 100 Punkten) 4 von 5 Sternen

    „Highlight“

    „... Die Abbildungsqualität kann sich in allen Bereichen sehen lassen. Bei 150 und 300 mm ist die Auflösung bereits bei offener Blende sehr gut und relativ konstant im Bildfeld, Abblenden um zwei Stufen verbessert nur noch den rechten/linken Rand und die Ecken. Lediglich bei 6,3/600 mm sind die feinen Details geringfügig weichgezeichnet, aber auch hier ist das A022 etwas besser als das A011. ...“

  • 61,5 von 100 Punkten

    2 Produkte im Test

    „... Am Nikon-KB-Sensor bei 150 mm kann offen die Bildmitte nicht punkten, abgeblendet ist das Niveau ordentlich, aber nicht top, der Randababfall bleibt erfreulich moderat. Bei 300 mm erzielt das Tamron-Zoom an beiden Sensoren die besten Ergebnisse, da hier der Randabfall sowohl offen als auch abgeblendet am geringsten ist. ... Bei 600 mm liegen Auflösung und Kontrast an beiden Sensoren deutlich hinter den Erwartungen. ...“

  • 90,44%

    Platz 4 von 7

    „Die zweite Generation des Tele-Zoomobjektivs von Tamron bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Auflösung ist nicht der Hit – hier sind andere Telezooms im Vorteil. Dennoch lohnt ein Blick auf das große Tamron.“

  • 63,5 von 100 Punkten

    10 Produkte im Test

    „Die zweite Version des 150-600 kommt mit Bildstabilisator, der klassenüblichen eher niedrigen Lichtstärke und ist zum ... noch relativ bezahlbar. Bei 150 mm ist die Auflösung in der Bildmitte sehr hoch, der Randabfall moderat. Der Kontrast lässt an den Rändern offen jedoch deutlich nach. ... Bei 300 mm ist das Ergebnis ähnlich. ... Am Tele-Ende sinkt in der Bildmitte bei offener Blende der Kontrast noch etwas weiter ab. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 4/2018 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 16.11.2016 | Ausgabe: 12/2016
    • Details zum Test

    „exzellent“

    „Plus: Mit dem ‚Flex Zoom Lock‘-Mechanismus hat Tamron eine sinnvolle und sehr schnell nutzbare Funktion zum Feststellen der Zoomstufe integriert.
    Minus: Die verschiedenen VC-Modi sind sinnvoll, allerdings erfordern sie Einarbeitungszeit, bis sie einem Fotografen in Fleisch und Blut übergegangen sind.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von FOTOHITS in Ausgabe 11/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 11.11.2016 | Ausgabe: 1/2017
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (90,4%); 4,5 von 5 Sternen

    „Pro: Große Brennweitenabdeckung von 450mm; Leistungsstarker Bildstabilisator; Im Vergleich zum Vorgängermodell eine um 50 cm verkürzte Naheinstellgrenze (2,2 m); Hochwertige Vergütung; Nützlicher Flex-Zoom-Lock.
    Kontra: Vignettierung bei Offenblende sichtbar; Im Weitwinkelbereich und bei Offenblende lässt die Auflösung zum Rand hin nach.“

  • „super“ (5 von 5 Sternen)

    4 Produkte im Test

    „... Auflösung: im Vollformat bei 150/600 mm leichte Offenblendschwächen; bei APS offenblendtauglich, stärkerer Beugungseinfluss. Maximale Werte jeweils mittel bis gut. Randabdunklung: aufgeblendet im Vollformat deutlich, bei APS sehr gering. Verzeichnung: im Vollformat sichtbar. Mechanik: Ausgezeichnet in Metall/Kunststoff mit Dichtlippe verarbeitet. Zoom-, Fokussierringe und Streulichtschutz ausgezeichnet.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 9/2019 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 30.10.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Preis-/Leistungs-Tipp“


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Kundenmeinungen

4,6 Sterne

836 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
636 (76%)
4 Sterne
117 (14%)
3 Sterne
33 (4%)
2 Sterne
25 (3%)
1 Stern
25 (3%)

4,6 Sterne

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Unser Fazit

Robus­tes Tele­zoom-​Objek­tiv mit Bild­sta­bi­li­sa­tor

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe

Tamrons Telezoom-Objektiv ermöglicht vor allem in der Bildmitte bei allen Brennweiten hervorragend scharfe Aufnahmen. Zu den Bildrändern lässt die Schärfe allerdings etwas nach. Das trübt in der Praxis aber nicht in jedem Fall das Bildergebnis. Vor allem die Nutzer zeigen sich dennoch begeistert von der Bildqualität.

Lichtstärke

Mit einer maximalen Blende von f/5-6,3 ist das Objektiv nicht gerade lichtstark, erweist sich aber dank des integrierten Bildstabilisators noch als praxistauglich. Auch die Hintergrundunschärfe (Bokeh) wird von Testmagazinen als angenehm weich empfunden und hinterlässt einen guten Eindruck.

Bildfehler

Farbsäume und Verzeichnungen treten so gut wie gar nicht in Erscheinung. Die Randabschattung (Vignettierung) ist an Vollformat-Kameras bei offener Blende zwar deutlich sichtbar, in der Praxis aber meist nicht allzu störend. Du kannst sie auch nachträglich mittels Software korrigieren.

Ausstattung

Autofokus

Schnell, treffsicher und leise arbeitet der Autofokus, lediglich bei der Verfolgung von schnellen Motiven tut er sich manchmal etwas schwer. Praktisch ist, dass Du auch bei aktivem Autofokus jederzeit manuell eingreifen kannst.

Bildstabilisator

Vom Bildstabilisator zeigen sich Testmagazine und Nutzer beeindruckt. Er verfügt über drei Modi (Standard, Mitziehen, keine Stabilisierung im Sucherbild) und gleicht die eher magere Lichtstärke effektiv aus. Selbst aus der Hand sind bei maximaler Brennweite noch verwacklungsfreie Aufnahmen mit 1/30 Sekunde möglich.

Makro-Fähigkeit

Dank des maximalen Abbildungsmaßstabs von 1:3,9 und der Naheinstellgrenze von 2,2 Metern eignet sich dieses Objektiv für Nahaufnahmen von beispielsweise Tieren. In Ansätzen eignet es sich damit sogar für Makro-Aufnahmen, kann aber ein 1:1-Makro-Objektiv nicht ersetzen.

Haptik

Mechanik

Zoom- und Fokusring lassen sich mit angenehmem Widerstand einstellen und sind dank der gummierten Riffelung sehr griffig. Dass sich die Brennweite bei der kleinsten Bewegung eigenmächtig verstellt, hat dank der Flex-Zoom-Lock-Funktion ein Ende. Jetzt kannst Du die Brennweite in jeder Einstellung fixieren.

Verarbeitung

Das Telezoom-Objektiv überzeugt mit einer hervorragenden Verarbeitung in Metall und Kunststoff und ist zudem gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet. Zudem weist die Frontlinse eine wasser- und ölabweisende Fluor-Beschichtung auf und hinterlässt einen sehr robusten Eindruck.

Gewicht

Zwar wiegt das Objektiv stolze 2 kg, die wertige Verarbeitung hat aber eben ihren Preis. Laut Nutzern gelingen dennoch erstaunlich gute Aufnahmen aus der Hand. Auf Dauer empfehle ich Dir aber den Einsatz eines Stativs.

von Stefanie

Für wen eignet sich das Produkt?

Tamron hat sein Supertelezoom SP 150-600mm F5-6,3 Di VC USD einer gründlichen Überarbeitung unterzogen und bringt den verbesserten Nachfolger voraussichtlich im Oktober 2016 mit Anschlüssen für Kameras von Nikon, Canon und Sony auf den deutschen Technikmarkt. Unter dem etwas sperrigen Namen Tamron SP 150-600mm F5-6,3 Di VC USD G2 erhalten Fotografen dann ein Teleobjektiv, das durch spezielle Vergütungen Streulicht und Geisterbilder weitestgehend reduzieren soll und über einen verbesserten Bildstabilisator verfügt. Damit eignet sich das Objektiv besonders gut für den Einsatz bei Sportevents sowie für Aufnahmen mit Gegenlicht oder Nahaufnahmen.

Stärken und Schwächen

Tamron hat das G2 mit einer verbesserten Linsenkonstruktion versehen: Verwendet werden jetzt 21 Linsen in 13 Gruppen sowie drei LD-Glaselemente, die nach Herstellerangaben unerwünschte Farbränder fast komplett unterdrücken sollen. Insbesondere reagiert Tamron damit auf die hohen Auflösungen aktueller APS-C und Vollformatsensoren. Im Vergleich zum Vorgängermodell hat sich die Naheinstellungsgrenze von 2,70 Meter auf 2,20 Meter verkürzt. Das dürfte besonders für Makrofotografen interessant sein. Ein verbesserter Bildstabilisator erlaubt längere Belichtungszeiten über 4,5 Blendenstufen in drei Modi. Überarbeitet wurde auch die Bedienung des 26 Zentimeter langen Objektivs: Ein Flex Zoom Lock genannter Mechanismus fixiert den Zoomring in jeder gewünschten Position; die Stativschelle ist jetzt mit Arca-Swiss-Schnellwechselplatten kompatibel, sodass für die Montage keine weitere Stativplatte benötigt wird.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Das SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD G2 wird voraussichtlich bei der Photokina Ende September 2016 in Köln präsentiert. Für welchen Betrag das Supertelezoom danach im Handel erhältlich sein wird, ist derzeit noch nicht bekannt. In Japan soll das Objektiv ab dem 23. September 2016 für voraussichtlich 1.399 USD angeboten werden. In Deutschland kann daher mit rund 1.250 Euro gerechnet werden - eine Summe, die der gleichwertiger Objektive durchaus entspricht.

von Heike

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Datenblatt

Stammdaten
Objektivtyp Teleobjektiv
Bauart Zoom
Verfügbar für
  • Canon EF
  • Nikon F
  • Sony A
Max. Sensorformat Vollformat
Optik
Brennweite 150mm-600mm
Maximale Blende f/5,6-6,3
Minimale Blende F32-40
Zoomfaktor 4-fach
Naheinstellgrenze 220 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:3,9
Ausstattung
Bildstabilisator vorhanden
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz vorhanden
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Länge 260,2 mm
Durchmesser 108,4 mm
Gewicht 2010 g
Filtergröße 95 mm

Weiterführende Informationen zum Thema Tamron SP 150-600mm F5-6,3 Di VC USD G2 können Sie direkt beim Hersteller unter tamron.eu finden.

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