Hochauflösendes Filmerlebnis. Ein Camcorder mit 4K-Auflösung, parallelen Aufnahmen und sofortiger WLAN-Übertragung. Sein hoher Preis macht ihn ideal für Hobbyfilmer mit ausreichendem Budget.
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„... Sony AX 100, der in 4K filmt, eine hervorragende Videoqualität liefert und die am höchsten aufgelösten Fotos im Testfeld schießt. Selbst wenn man 4K nicht als Zielformat nutzt, eröffnet die hohe Auflösung neue Wege ...“
„Allgemein: Teuer, aber weniger vielseitig. Gute Handhabung. Meist sind Akkus mit größerer Kapazität erhältlich. Videos im Camcordertest: Sehr gut (1,3), auch bei wenig Licht. Der Bildstabilisator springt etwas bei Schwenks. Der Sony kann in Infrarot aufnehmen (gut für Nachtaufnahmen). Das interne Mikrofon nimmt Surround auf. Großer 16:9-Monitor. Lange Laufzeit. 4k-Videos: Detailreich, aber nur eine Datenrate bis 60 Mbit/s möglich.“
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 24.09.2014
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„gut“ (1,7)
Erschienen: 11.07.2014 |
Ausgabe: 14/2014
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„gut - sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen)
„Plus: Großer Sensor, Top-Bildqualität; Auch manuell gut bedienbar; Praktischer Objektivring.
Mittel: Langsamer AF, mäßiger Touchscreen.
Minus: -.“
Erschienen: 06.05.2014 |
Ausgabe: 4/2014
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„sehr gut“ (5 von 5 Punkten)
„Plus: Bildstabilisator; Weitwinkel.
Minus: Bildcharakteristik nicht veränderbar; Wenig Bildkontrolle.“
„Der Sony-Camcorder FDR-AX 100E nimmt 4K-Videos mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde auf (zum Vergleich GoPro: 60 Mbps). Die Folge: detailreiche Filmbilder. Der große Aufnahmesensor erlaubt es, mit der Schärfentiefe zu experimentieren, der Zwölffach-Zoom ermöglicht gute Motivgestaltung. Der Akku hält nur eine Stunde. ...“
„Der Sony-Camcorder im klassischen Format nimmt 4K-Videos mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde auf, während es eine GoPro bei 60 Mbps belässt. Entsprechend detailreich sind die Filme der Sony. Außerdem sind Farben deutlich natürlicher, der große Aufnahmesensor erlaubt das Spiel mit der Schärfentiefe und der Zwölffach-Zoom vernünftige Motiv-Gestaltung. Ganz großes Kino!
Allerdings: Der Akku hält nur eine Stunde.“
„Plus: 4K-Video (UHD/QFHD) mit 25p; großer Bildsensor (1-Zoll-Klasse); Mikrofonbuchse, Sucher.
Minus: MI-Zubehörschuh verhindert Fremdzubehör; keine komplette Anleitung im Lieferumfang; keine 50p für 4K, kein Wechselobjektiv.“
Erschienen: 16.06.2014 |
Ausgabe: 14/2014
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ohne Endnote
„Der AX100 liefert hervorragende Videos - erst recht für den Preis von 2000 Euro. Selbst wenn kaum jemand in 4K mastert ... verschafft die hohe Auflösung eine beachtliche Reserve bei der Bearbeitung der Videos - wie ein Oversampling. ...“
Info:
Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 02.04.2014
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ohne Endnote
Erschienen: 18.03.2014 |
Ausgabe: 3/2014
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„sehr gut“ (78 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „hervorragend“, „Kauftipp“
„Wer einmal diese 4K-Aufnahmen an einem guten HD-Fernseher gesehen hat, will nicht mehr davon lassen. Dass die Bilder auch am 4K-TV eine Augenweide sind – umso besser. Sony gelang es, mit dem AX 100 grandiose Bildqualität mit sinnvoller Ausstattung und einer geglückten Bedienung zu verbinden. ... Einzig eine stabilere HDMI-Buchse und 4K mit 50p hätten wir uns noch gewünscht. ...“
Kundenmeinungen
4,3 Sterne
Durchschnitt aus
179 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
121 (68%)
4 Sterne
25 (14%)
3 Sterne
14 (8%)
2 Sterne
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1 Stern
10 (6%)
4,3 Sterne
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Unser Fazit
09.01.2014
FDR-AX100E
4K für den Hausgebrauch
Stärken
Filmt mit 4K-Auflösung
WLAN-Verbindung möglich
Große Brennweitenspanne
Schwächen
Sehr groß und schwer geraten
Mit dem FDR-AX100E von Sony, der derzeit auf der CES in Las Vegas vorgestellt wird, kommt ein Camcorder auf den Markt, der in 4K-Auflösung filmt. Dank Parallelaufnahmen in zwei unterschiedlichen Formaten kann die stark komprimierte Variante als Vorschau sofort via WLAN ins Netz übertragen werden.
Hochauflösende Aufnahmen und WLAN
Der mit 2.000 EUR veranschlagte Handheld-Camcorder filmt in einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln. Erhöht man die Bildrate auf 120 Bilder in der Sekunde, löst er mit 1.280 x 720 Pixeln auf. Parallelaufnahmen im Format AVCHD/XAVC S und im MP4-Videoformat sind möglich. So kann man die stark komprimierte Datei als Vorschau dank WLAN sofort hochladen, während die AVCHD-Variante für die spätere Bearbeitung genutzt werden kann. Eine Speicherung der Videos ist also nicht nur auf Memorystick oder Speicherkarte möglich, sondern kann zusätzlich online erfolgen. Zum Übertragen auf Smartphone oder Tablet dient auch das NFC-Modul. Ist ein DLNA-fähiger Fernseher verfügbar, so können die Inhalte auf dem TV-Bildschirm wiedergegeben werden.
Weitere Features
Umgerechnet in das Kleinbild-Format hat der neue Handheld-Camcorder eine solide Brennweitenspanne von 29 bis 348 Millimetern. Damit können Aufnahmen in Innenräumen und Reportagen gemacht und Landschaften gefilmt werden, aber auch mal eine Kirchturmspitze herangezoomt werden. Zur Bildkontrolle dient zum einen ein OLED-Sucher mit 1,44 Millionen Bildpunkten und ein 3,5 Zoll großes Touchscreen. Auch ein 5.1-Mikrofon ist eingebaut. Die Stimme des Kameramannes hinter der Kamera kann während der Tonaufnahme nicht berücksichtigt werden.
Fazit
Der Handheld-Camcorder ist mit 81 x 83,5 x 196,5 Millimetern sehr groß geraten und liegt mit 915 Gramm schwer in der Hand. Aufgrund seines ein Zoll großen Sensors, der rückseitig mit Leiterbahnen versehen wurde, ist ein gutes Rauschverhalten zu erwarten. Hochauflösende Aufnahmen haben aber eben auch ihren Preis. So ist der Camcorder nur für diejenigen Hobbyfilmer geeignet, die das nötige Kleingeld mitbringen.
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