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Raus aus dem Labor und ab ins Grüne: Hier erfahren Sie, welche Kameras und Action-Cams, Geräte und Gadgets für unterwegs die besten sind.
„sehr gut“ (1,35)
„Am Rücken angebrachte, abnehmbare Solar-Panels speisen einen 6000-mAh-Akku in der linken Tasche mit Strom und laden so per USB-Anschluss bis zu zwei Geräte gleichzeitig – mit bis zu 2 Ampère sogar ein iPad im Schnelldurchlauf. Die Ladezeit des Akkus über das Solar-Panel hängt von der Sonnenintensität ab ... Zum Waschen lässt sich das Solar-Panel ab- und der Akku aus der Tasche nehmen.“
„sehr gut“ (1,49)
„Der Z:nex-Akku lieferte im Test genug Saft für mehrmaliges Volltanken des Smartphones. Er lässt sich einfach am Flaschenhalter des Fahrrads befestigen, ein Kabel mit wasserdichtem Anschluss versorgt das Smartphone am Lenker. Ungünstig: Der Akku dreht sich leicht in seiner schützenden Gummihülle und verdeckt die Kontroll-LEDs.“
„gut“ (2,05)
„... Das Display ist im Sonnenlicht besser ablesbar als ein Smartphone, der Akku hielt im Test mit aktivierter Stromsparfunktion satte 19 Stunden. Für die Orientierung in der Natur hat das 600T eine topografische Freizeit-Karte an Bord. Mit entsprechenden Profilen können Wanderer oder Radler das Navi so einstellen, dass sie nur die nötigen Infos im Display sehen.“
„gut“ (2,15)
„Der Sony-Camcorder im klassischen Format nimmt 4K-Videos mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde auf, während es eine GoPro bei 60 Mbps belässt. Entsprechend detailreich sind die Filme der Sony. Außerdem sind Farben deutlich natürlicher, der große Aufnahmesensor erlaubt das Spiel mit der Schärfentiefe und der Zwölffach-Zoom vernünftige Motiv-Gestaltung. Ganz großes Kino!
Allerdings: Der Akku hält nur eine Stunde.“
„gut“ (2,23)
„Im Brunton steckt ... eine Brennstoffzelle, in der Wasserstoff mit Sauerstoff reagiert und dabei Strom erzeugt. Damit lassen sich per USB-Anschluss Smartphones und Digitalkameras aufladen. Passende Wasserstoff-Patronen kosten 15 Euro. Im Test ließen sich den Patronen nur 6000 mAh entlocken, das reicht höchstens für drei Smartphone-Ladungen. Außerdem schaffte der Brunton nur 0,5 Ampère – zu wenig für ein iPad. ...“
„gut“ (2,44)
„... In die Universal-Halterung lässt sich ein Smartphone bis 5 Zoll (etwa iPhone 6) einspannen ... Sobald das Stativ eingeschaltet ist, richtet es das Handy oder die Action-Cam waagerecht aus. Erschütterungen und hektische Bewegungen gleicht es mit kleinen Elektromotoren blitzschnell aus ... Die Motoren sind nur leise im Video zu hören, der Akku im Griff hielt im Test drei Stunden.“
„befriedigend“ (2,60)
„... Per Bluetooth-Verbindung zum Smartphone und mit der zugehörigen App lassen sich mit der Digitsole die gelaufenen Schritte messen. Außerdem ist die Sohle elektrisch beheizt, die Temperatur bis 50 Grad per App einstellbar – für den rechten und den linken Fuß separat. Im Test hielt der Akku rund 5 Stunden, die Sohle ist aber etwas steif und war beim Laufen unbequem.“
„befriedigend“ (2,72)
„... Per Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt, zeigt die kostenlose App ... bis etwa zehn Meter die ungefähre Entfernung zum kleinen G-Tag. Da er keinen Ton abspielt, hilft beim Auffinden eines kleines Gegenstandes wie eines Schlüsselbunds nur eine Annäherung mittels Umherlaufen. Ideal hingegen ist er beispielsweise als Parkplatz-Finder: Reißt die Bluetooth-Verbindung ab, merkt sich die App die GPS-Position.“
„befriedigend“ (2,80)
„Der eingebaute Blitz von Smartphones reicht oft nicht – für Videos ist das LED-Licht zu dunkel, und die Front-Kamera muss ohne auskommen. Viel besser klappt’s mit dem Aufsteck-Blitz von Metz für die Kopfhörer-Buchse: 72 kleine LEDs leuchten in zwei Helligkeits-Stufen und bringen ordentlich Licht ins Dunkel. Der integrierte Akku hielt im Test aber nur gut 1,5 Stunden durch.“
„befriedigend“ (2,90)
„... Durch die drei Scharniere lässt sich die auf der Halterung montierte Action-Kamera in quasi jede beliebige Position bringen, das sorgt für abwechslungsreiche Perspektiven bei Videos oder Fotos. Im Griffstück sind drei kleine, ausklappbare Stativ-Füße versteckt – zu voller Höhe aufgeklappt, steht die Konstruktion aber nur dann sicher, wenn sich drei Beinchen ein wenig in weiche Erde oder Sand bohren können ...“
„befriedigend“ (3,21)
„Die gut verarbeitete Sony-Uhr ist ein Tipp für Outdoor-Fans, weil sie dank eingebautem GPS auch ohne Smartphone Tracking-Funktionen bietet. Das interne GPS nagt nicht mal besonders am Akku: Die Android-Wear-Watch kommt dank stromsparendem Display auf eine Laufzeit von respektablen zweieinhalb Tagen.“
„befriedigend“ (3,30)
„Radio, Power-Bank und Taschenlampe in einem – und sogar mit eigenem Kraftwerk an Bord. Eine Minute an der Dynamo-Kurbel drehen, ergab im Test rund 10 mAh Strom, was für kurzen Taschenlampen-Einsatz oder die Nachrichten per Radio ausreicht. Außerdem lädt ein Solar-Panel im Deckel den eingebauten Akku. Der lieferte im Test höchstens 1700 mAh, also keine ganze Smartphone-Ladung.“
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