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Camcorder: Zwischen 205 und 1.740 Euro kosten die geprüften Videokameras. Auch die Aufnahmequalität klafft weit auseinander. Geräte für Selbstdarsteller definieren das Rollenspiel Kameramann–Akteur neu.
Was wurde getestet?
Im internationalen Gemeinschaftstest unter Federführung der Stiftung Warentest wurden 23 Camcorder für unterschiedliche Benutzertypen in Augenschein genommen, darunter 14 HD-Camcorder mit Festspeicher, 3 Camcorder für Selbstfilmer sowie 6 bauähnliche HD-Camcorder mit Festspeicher. Die Bauähnlichkeiten unterscheiden sich in Ausstattungsdetails von ihren jeweiligen Produktvarianten. Die Qualitätsurteile waren 12 x „gut“ und 11 x „befriedigend“. Als Bewertungsgrundlage dienten sowohl die Kriterien Video (Sehtest Tageslicht / Kunstlicht, Lichtempfindlichkeit, Bildstabilisierung / Autofokus), Foto und Ton (Mikrofon intern / Windempfindlichkeit) als auch Handhabung (Gebrauchsanleitung, Aufnahme / Wiedergabe, Sucher / Monitor, bei hellem Umgebungslicht, Startzeit, Transportierbarkeit / Batteriewechsel), Betriebsdauer und Vielseitigkeit. Wurden Video oder Ton mit „ausreichend“ bewertet, führte dies zu Abwertungen im Gesamturteil. Zusätzlich stellte man 3 noch erhältliche Modelle vor, die in einem Testbericht in Ausgabe 10/2013 mit „gut“ benotet wurden. Das PDF beinhaltet ein 2-seitiges Adressverzeichnis.Im Vergleichstest:
- 14 HD-Camcorder mit Festspeicher
- 3 Camcorder für Selbstfilmer
- 6 bauähnliche HD-Camcorder mit Festspeicher
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