„... Der GT-Air ist leise, leicht, mit sehr gutem Sitz und astreiner Verarbeitung. Zudem ist das Gesichtsfeld groß und die Aerodynamik klasse, der Knitterfreie liegt auch bei Topspeed neutral im Wind. Die Belüftungen funktionieren gut und lassen sich einfach bedienen, Sonnenblende und Visier klappen problemlos auf und zu. ...“
„Zum ‚GT-Air‘ gibt es kaum Negatives zu berichten. Es ist ein sehr gelungener Helm. ... Für das Geräusch-Niveau und die Bedienung erhält er Bestnoten.“
„Shoei glänzt mit sehr guter Ausstattung und nahezu perfekter Verarbeitung. Die Messwerte der Schlagprüfung können jedoch die hohen Erwartungen nicht erfüllen. So liegt besonders der Punkt P nahe am Grenzwert.“
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vonBine1200
Hundsmiserabeler Shoei Service, nie wieder Shoei
Vorteile:
angenehmes Innenfutter
Nachteile:
laut
Geeignet für:
Streetfighter
Ich habe 9 Tage nach Kaufdatum (GT Air Revive seit dem 2x gefahren ) einen Lackplatzer direkt hinter der unteren Gummiabschlussleiste im Nacken bemerkt. Der geht runter bis auf die Glasfaser. Da das nun wirklich keine Stelle ist wo ein Steinschlag hin kommen kann und der Helm im direkten Umfeld auch Lackstippen aufweist habe ich das für einen aufgeplatzen Lackfehler gehalten und den Helm nach viel Diskussion mit dem Louis-Fachangestelltem einschicken lassen.
Der Fachangestellte hat den eindringlich untersucht, da er mir erklären wollte, ich hätten den Helm fallen lassen, aber nichts weiteres gefunden,
Wieder bekommen habe ich den Helm von Shoei mit dem Vermerk das er Gebrauchsspuren und Kratzer aufweist, stimmt - da war jetzt auch ein Kratzer oben an der Stirnlüftungsöffnung. STAUN! Der Lackfehler ist natürlich kein Lackfehler und ausbessern kann man dass in Deutschland auch nicht, dafür müsste der Helm nach Japan geschickt werden. Eine ziemliche Frechheit, das ist ja kein 200€ Produkt. Das war mein 3. und definitiv letzter Shoei. LEUTE LASST DA BLOSS DIE FINGER VON !!!!!
Heut war der Tag der Wahrheit , ob der Tausch gegen meinen alten Klapphelm gerechtfertigt war....Der GT ist um einiges leiser im Geräuschpegel, allerdings neigt er zu einem leichten Pfeifen in einigen Kopfneigungen, er hat ein sehr gutes Sichtfeld und das Innenfutter ist angenehm. Was mich aber primär stört, ist die Zugluft an der Stirn und in der Nase, trotz gesperrter Lufteinlässe! Bei seitlicher Kopfhaltung neigt der GT zur Windempfindlichkeit. Achtet beim Kauf auf einen wirklich strammen Sitz, mir war das aber zu eng....Ein guter aber nicht sehr guter Helm, dem mein Nolan Klapphelm die Stirn bieten kann. Der Preis ist eindeutig zu hoch, in ein paar Jahren werde ich beim Helmkauf anders vorgehen.
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Unser Fazit
14.12.2012
Shoei GTAir
Verbindet Touring-Merkmale mit sportlicher Tradition
Shoei wird etwa ab März 2013 mit der Auslieferung eines komplett neu entwickelten Integralhelms plus integriertem Sonnenvisier (!) starten. Der GT-Air getaufte Kopfschutz soll zugleich die von Shoei bekannten Features bringen und zu moderat ambitionierten Konditionen erhältlich sein: 499 EUR sind für das Helmmodell in den Farbversionen matt und metallic angepeilt, in schwarz und weiß wird er voraussichtlich für 479 EUR lieferbar sein.
Großes Sichtfeld ohne Einbußen bei der Sicherheit
Die traditionell sehr sportlich ausgerichtete Helmhersteller Shoei präsentiert mit dem Integralhelm GT-Air ein komplett neues Design, bleibt aber nach eigenen Angaben in Sachen Tragekomfort und gute Blüftung, großes Sichtfeld ohne Störimpulse und geringes Helmgewicht seiner bisherigen Linie treu. Der GT-Air wird in sechs Endgrößen von XS bis XXL erhältlich sein, die jeweils knackig-kompakt sitzen sollen. Verantwortlich hierfür ist die Fertigung der Endgrößen aus drei verschiedenen Schalengrößen.
Ratschenverschluss statt des traditionell sportlichen Doppel-D
Die herausragendsten Merkmale des GT-Air: Der Integralhelm ist mit einem integrierten Sonnenvisier und - man staune – mit einem Ratschenverschluss kombiniert und verfügt über einen Spoiler, der für eine gute Aerodynamik zuständig sein soll. Mit der Kombination verschiedener Detaillösungen wie Pinlock-Visier, innovativem Design, Ratschenverschluss und Sonnenvisier beackert Shoei damit ein neues Segment, das - man mag es nicht glauben - sogar abseits des traditionell geführten Doppel-D-Verschlusses und des üblichen Verzichts auf klappbare Visiere daherkommt.
Asymetrisches Design
Da mag es kaum mehr überraschen, dass Shoei sein innovatives Helmkonzept offenbar auch noch in ein asymetrisches Design gepackt hat. Man darf sich also auf wirklich neue Features freuen, die in Kombination mit althergebrachten Werten nun auch auf der Rennstrecke zu sehen sein werden. Bleibt nur abzuwarten, wie die Akzeptanz bei der geneigten Kundschaft ausfällt. Insbesondere der bewährte Doppel-D-Verschluss hatte seine Vorzüge, denn bei ihm gibt es erfahrungsgemäß keine umständliche Fummelei bei jeder neuen Anpassung - selbst mit Handschuhen nicht.
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