Sapphire Radeon R9 280X Toxic (11221-01-40G) Test

  • 7 Tests
  • 102 Meinungen

  • 3 GB
  • Küh­lung: Aktiv
  • Anzahl der Slots: 2

Gut

2,5

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 04.07.2014 | Ausgabe: 8/2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,6)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    „Pro: gute Leistung; geringe Betriebstemperaturen; viele Adapter im Lieferumfang.
    Contra: lautes Betriebsgeräusch; hoher Stromverbrauch.“

  • Note:2,12

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 2 von 15

    „Plus: 3 GiByte; Schnellste 280X auf dem Markt ...
    Minus: ... und definitiv die lauteste.“

    • Erschienen: 27.06.2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,6)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    • Erschienen: 11.06.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 03.03.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Minimale Veränderungen gab es im Vergleich zur Vorgänger-GPU im Bereich Eyefinity sowie in der 3D-Performance. Als einzige GPU der aktualisierten Chipserie muss sich die R9 280X allerdings mit einer Reduktion der Leistungsfähigkeit begnügen ... Sapphire kompensiert diesen Performancedämpfer bei der Toxic R9 280X durch ein ordentliches Overclocking im Bereich GPU und Speicher ... Keine Optimierungen nahm AMD in Sachen Leistungsaufnahme vor ...“

  • Note:2,12

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 2 von 15

    Ausstattung (20%): 2,60;
    Eigenschaften (20%): 2,63;
    Leistung im PCGH-Index (60%): 1,78.

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    „Mit einem Boost auf 1.150 MHz (Basis: 1.100 MHz) und 3.200 MHz RAM-Takt ist Sapphires neueste ‚Toxic‘ zwar nicht ganz so schnell wie die limitierte HD 7970 Toxic (1.200 MHz), aber dennoch die flinkste R9-280X auf dem Markt. Das neue Kühldesign verlängert die Karte auf satte 30,5 cm, die drei Lüfter arbeiten beim Spielen jedoch mit bis zu 2.800 U/Min., weshalb die Karte laut surrt – die 1.150 MHz werden aber stets gehalten.“


Kundenmeinungen

3,5 Sterne

102 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
45 (44%)
4 Sterne
12 (12%)
3 Sterne
14 (14%)
2 Sterne
12 (12%)
1 Stern
19 (19%)

3,5 Sterne

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Unser Fazit

Kalte Karte für heiße Nächte

Mit der neuen R-Serie wirft sich AMD Konkurrent Nvidia mit aller Macht entgegen. Die Sapphire Toxic Radeon R9 280X bietet eine werkseitige Übertaktung in Verbindung mit einem eigenen Kühlsystem.

Neuer Name, alte Technik

Ende September 2013 brachte Hersteller AMD die neue Grafikkartengeneration „Volcanic Islands“ auf den Markt. Neben aktuellen Modellen wird damit auch ein neues Namensschema eingeführt. Vorbei die Zeiten wo die Modelle noch nach dem Muster Radeon HD X000 aufgebaut waren. Die neuen Namen lauten Radeon R7 und R9. R9 ist bezeichnend für das potenteste Leistungssegment, die R7-Modelle sind etwas leistungsreduzierter. Auf die Radeon HD 7970 folgt nun der Nachfolger in Form der Radeon R9 280X. Dabei handelt es sich aber im Prinzip um nichts anderes als eine umbenannte Radeon HD 7970 Ghz Edition, bei der nur der Chipsatztakt leicht angehoben wurde. Hersteller Sapphire setzt beim Kühlssystem nicht auf das Referenzdesign, sondern auf ein bessere Modell mit einem Kupferblock, der Abwärme an Aluminium-Lamellen und drei Heatpipes weiterleitet. Dadurch bleiben die Karten deutlich kühler, was sich auch in einer niedrigeren Geräuschentwicklung niederschlägt.

Übertaktet

Die Toxic-Ausführungen des Herstellers sind von Haus aus übertaktet. Der Speichertakt beträgt 1.600 Megahertz und befeuert insgesamt drei Gigabyte GDDR5-Speichermodule. Der GPU-Takt beträgt 1.150 Megahertz und der Speicher wird über einen 384 Bit-Speicherbus angebunden. Zwei 8-Pin Stromanschlüsse liefern eine maximale Leistungsaufnahme von 190 Watt. Dank der AMD Eyefinity Technologie, lassen sich mehrere Monitore an den zwei DVI, einem HDMI und einen mini-DisplayPort anbinden. Die neue R-Serie bietet dabei das sogenannte Dua-Link-DVI. Damit lassen sich zwei Monitore über je einen DVI-Ausgang und ein Dritter über DisplayPort anbinden. Sollen bis zu sechs Bildschirme verbunden werden, bedarf es Adaptern.

Fazit

AMD mischt mit der R9 280X das Mittelsegment ordentlich auf. Der Kostenpunkt liegt niedriger als bei Konkurrent Nvidia GeForce GTX 770 und bringt diese damit mächtig in Bedrängnis. Unter Full-HD liegen die beiden Karten gleich auf, erst jenseits der 1.920 x 1.080 Pixeln kann sich die GTX 770 leicht absetzen. Manche mögen sich sicherlich an der fast reinen Umetikettierung stören, doch unterm Strich liefert das Produkt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

von Nico

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Datenblatt

Klassifizierung
Serie AMD AMD R9
Typ PCI-Express 3.0
Leistung
Speicher
Grafikspeicher 3 GB
Speicheranbindung 384 Bit
Speichertyp GDDR5
Chipsatz
Basistakt 1100 MHz
Stromverbrauch
Empfohlenes Netzteil 750 W
Bauform & Kühlung
Anzahl der Slots 2
Kühlung Aktiv
Weitere Daten
Abmessungen / B x T x H 30,8 x 11,3 x 4,1 cm
DirectX-Unterstützung 11,2
Multi-GPU-Technik CrossFire
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 11221-01-40G

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