Im Mittelpunkt steht bei diesem nicht ganz so großen Ultra-HD-Fernseher - mit einem Bildschirm-Diagonalenmaß von 108 Zentimetern - ganz klar die Neuauflage des bereits früher erprobten, barocken Gehäuse-Designkonzepts. Voluminöser als heute üblich, entfernt an die „Serifen“ genannten Zierabschlüsse bestimmter Schriftarten erinnernd, Standfüße für Frei-Positionierungen im Raum im Lieferumfang. Wiewohl man der Technik ebenfalls Neues gegönnt hat, intuitiver nutzbare SmartTV-Features und tiefer integrierte Sprachsteuerungs-Optionen eingeschlossen. Insgesamt lässt sich der überdurchschnittliche Preis also rechtfertigen. Das verbaute, helle Display mit Quantum Dots und Antireflexbeschichtung liefert in Sachen Farbbrillanz und Kontraste sowieso hervorragend ab, Sensoren stellen der AI-gestützten Signalverarbeitung Raumhelligkeits-Daten zur Verfügung. Welche nicht nur das HDR-Verfahren HDR10+ Adaptive berücksichtigen kann. Sondern beispielsweise auch der Ambient Mode+, abseits vom Normalbetrieb für gute Laune sorgend - etwa als virtueller Bilderrahmen.
Bouroullec-Design und QLED-Farbbrillanz
Stärken
Schwächen
