Platz 1 von 2 Getestet wurde: NX300M Kit (mit EX-M60SB)
„... die Bildqualität ist bis ISO 6.400 immer noch gut bis sehr gut. Die NX300M kann einen hohen Motivkontrast erfassen und wiedergeben. Sie liefert bis ISO 1.600 satte Schwärzen und fein abgestufte Tonwerte. Ab ISO 3.200 werden die Schatten weicher und weniger satt dargestellt ... Mit Einstellrad, Direkttasten, Programmwahlrad und Fn-Taste lässt sich die NX300M sehr gut bedienen. ...“
Erschienen: 23.04.2014 |
Ausgabe: 5/2014
Details zum Test
ohne Endnote
„Bildqualität sehr gut“
Getestet wurde: NX300M Kit (mit EX-S1855CSB)
„Die NX300M zeigt, warum spiegellose Systemkameras zu den großen Konkurrenten der Kompaktmodelle wurden. Sie ist fast genauso klein, bietet jedoch alle wichtigen Funktionen wie etwa WLAN (NFC) oder Klappmonitor, verbindet dies aber mit einer sehr guten Bildqualität, die sich nicht hinter der Leistung von SLR-Kameras verstecken braucht.“
Erschienen: 02.03.2015
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: NX300M Kit (mit EX-S1855CSB)
„... die optimale Kamera sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene. Mit ihrem aktuellen Preis von knapp unter 400,- € bietet sie nicht nur diverse Foto-Modi und eine sehr gute Bildqualität, sondern auch einen für diese Klasse extrem guten Videomodus, welcher den Einsatzbereich der Kamera um einiges erweitert. Somit deckt die Samsung NX300M ein breit gefächertes Einsatzgebiet zu einem aktuell mehr als fairen Preis. Deshalb ist die Samsung NX300M die aktuell beste von uns getestete Kamera für die Tour! Klasse.“
Erschienen: 26.10.2014
Details zum Test
„gut“ (87,96%)
„Kauftipp (4,5 von 5 Sternen)“,„Bildqualitäts-Tipp“
Getestet wurde: NX300M Kit (mit EX-S1855CSB)
Kundenmeinungen
3,7 Sterne
Durchschnitt aus
65 Meinungen in 1 Quelle
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Unser Fazit
21.11.2013
Samsung NX 300 M
180 Grad klappbarer Display
Man nehme eine NX300, statte sie mit einem neuen Betriebssystem aus und überarbeite das Display. Raus kommt eine neue Kamera, die vorerst nur den koreanischen Markt beglückt. Die NX300M von Samsung kann ihr 3,31 Zoll großes Display um 180 Grad klappen. Dadurch sind vor allem Selbstporträts möglich.
Tizen-Betriebssystem
Die Kamera wird mit Linux-basierter Technik ausgestattet. Mit dem Tizen-Betriebssystem ist ein schnellerer Start garantiert als es bei smarten Kameras mit dem Android-Betriebssystem beispielsweise bisher war. Android erlaubt einen unkomplizierten Transfer von Fotos auf – und die Fernsteuerung über - Tablet oder Smartphone. Mit Tizen sollen sich die Möglichkeiten noch erweitern.
Nach oben klappbares Display
Der 8,4 Zentimeter große Monitor lässt sich um die 180 Grad nach oben klappen. Ist die Maximal-Neigung erreicht, schaut das Touchscreen einen direkt an, wenn man vor der Kamera steht. Das Bild, welches dann auf den Kopf stehen müsste, wird automatisch gedreht. Der Bildschirm der NX300 konnte nur um 90 Grad nach oben geklappt werden. Mit dem neuen AMOLED sind Selbstporträts mit Bildkontrolle möglich.
Weitere Feature
Die Kamera hat ansonsten die gleichen technischen Daten wie die 300er. 23,5 x 15,7 Millimeter ist der CMOS-Sensor groß, auf dem sich rund 20 Megapixel tummeln. Das entspricht in etwa dem APS-C-Format, mit dem auch sehr viele digitale Spiegelreflexkameras ausgestattet sind. Der Hybrid-Autofokus kombiniert die Schnelligkeit eines Phasendetektion-Autofokus mit der Präzision eines Kontrast-Autofokus. Das ermöglicht eine Serienbildfunktion mit 8,6 Bildern in der Sekunde und eine gute Bildqualität.
Fazit
Das Modell wird es in weiß, braun oder schwarz geben. Es bleibt abzuwarten, ob die spiegellose Systemkamera auch auf den deutschen Markt kommt. Wenn dem so wäre, müsste man wohl mit rund 600 EUR für den Body rechnen.
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