reMarkable Paper Pro Test

  • 1 Test
  • 11,8"
  • Farbe
  • 525 g
  • E-​Ink-​Tablet

ohne Endnote

Hoch­prei­si­ges E-​​Ink-​​Tablet zum Arbei­ten mit far­bi­gem Mate­rial

Unser Fazit
Fokussiertes Schreiben. Überzeugt mit einem natürlichen Schreibgefühl und einer ablenkungsfreien Software. Stärken sind die Handschrifterkennung und die verbesserte Anzeige, während E-Ink seine typischen Schwächen zeigt. Ein Abo für Synchronisation ist erforderlich. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen:  | Ausgabe: 24/2024
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Das reMarkableTablet entwickelt für Vielschreiber schon nach kurzer Zeit einen ganz eigenen Charme. ... Kombiniert mit dem sehr natürlichen Schreibgefühl per Stift, der guten Handschrifterkennung und der nahtlosen Synchronisation von Dokumenten ergibt das einen der besten digitalen Notizblöcke, die man kaufen kann. ...“

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Unser Fazit

Hoch­prei­si­ges E-​Ink-​Tablet zum Arbei­ten mit far­bi­gem Mate­rial

Stärken

Schwächen

Das reMarkable Paper Pro ist eine Mischung aus E-Book-Reader und Tablet, das sich durch seinen Fokus auf Schreiben und Notizen besonders an Vielschreiber richtet. Mit einem farbigen E-Ink-Display und einer matten, papierähnlichen Oberfläche bietet es ein natürliches Schreibgefühl. Dank des angepassten Gallery3-Displays erscheinen Inhalte lebendiger als noch vor einem Jahr, insbesondere beim Lesen von Magazinen. Durch die Reduzierung der Farbtiefe und Punktdichte erreicht es eine bessere Leistung, leidet aber weiterhin unter einer spürbaren Verzögerung bei Farbwechseln. Zudem ist die Farbdarstellung im Vergleich zu LCD- oder OLED-Displays weniger brillant – ein der E-Ink-Technik geschuldetes Manko.

Die Software ist minimalistisch und ablenkungsfrei gestaltet, was eine fokussierte Arbeitsumgebung schafft. Funktionen wie die Handschrifterkennung und die Dokumentensynchronisation sind intuitiv und praktisch, auch wenn für eine kontinuierliche Synchronisierung ein kostenpflichtiges Abonnement erforderlich ist. Die Tastaturhülle ist praktisch, aber das Fehlen eines Touchpads kann den Schreibfluss stören. Wer mehr Flexibilität und App-Kompatibilität sucht, wird jedoch bei anderen E-Ink-Tablets mit offenem Android-Betriebssystem fündig. Vor allem das PocketBook InkPad Eo sollte als günstigere Alternative mit offenem Android-System in Betracht gezogen werden.

von Julian Elison

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2016.

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Datenblatt

Typ
E-Book-Reader fehlt
E-Ink-Tablet vorhanden
Display
Displaygröße 11,8"
Pixeldichte 229 ppi
E-Ink vorhanden
Farbe vorhanden
Beleuchtung vorhanden
Bedienung
Touchscreen vorhanden
Tasten fehlt
Datenformate
Text-Formate PDF, EPUB
Bild-Formate PNG, SVG
Ausstattung
Im Querformat lesen vorhanden
Musik-Wiedergabe fehlt
Onleihe k.A.
Speicherkartenleser fehlt
Übersetzung (Wörterbuch) k.A.
Vorlesefunktion fehlt
Wasserdicht fehlt
Datenübertragung
Bluetooth fehlt
Mobilfunk fehlt
USB vorhanden
WLAN vorhanden
Abmessungen & Gewicht
Breite 19,66 cm
Höhe 27,41 cm
Tiefe 0,51 cm
Gewicht 525 g

Weiterführende Informationen zum Thema reMarkable Paper Pro können Sie direkt beim Hersteller unter remarkable.com finden.

Aus unserem Magazin

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