Klingt exzellent – wenn Sie nicht voll aufdrehen
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Stärken
Lebendiger, feinsinniger Klang
Klickschalter zur Raumanpassung
Bluetooth, WLAN, UPnP, AirPlay, Spotify
LAN, HDMI-ARC, SPDIF und Cinch (Line oder Phono)
Schwächen
Mag keine brachialen Pegel
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 08.10.2021 |
Ausgabe: 11/2021
Details zum Test
Klangurteil: 88 Punkte
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... Die Q Active 400 ist wieder so eine Box, die es so sonst nirgendwo gibt. Viel Elektronik wurde verbaut, dennoch wirkt sie geradezu beschützenswert kompakt. Das Konzept funktioniert. Es besteht nicht darin brachiale Pegel in übergroße Wohnzimmer zu bringen. Sondern richtig eingesetzt feinste musikalische Strukturen mit erfrischendem Sinn für Lebendigkeit zu produzieren.“
Erschienen: 18.10.2021
Details zum Test
4,5 von 5 Sternen
„Recommended“
Pro: energetische Leistung; solide Basswiedergabe; anständige Anzahl von Eingängen; äußerst gut verarbeitet.
Contra: Klangbühne verliert etwas an Schärfe; Design ist gewöhnungsbedürftig; ziemlich kostspielig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Unser Fazit
08.10.2021
Q Active 400
Klingt exzellent – wenn Sie nicht voll aufdrehen
Stärken
Lebendiger, feinsinniger Klang
Klickschalter zur Raumanpassung
Bluetooth, WLAN, UPnP, AirPlay, Spotify
LAN, HDMI-ARC, SPDIF und Cinch (Line oder Phono)
Schwächen
Mag keine brachialen Pegel
Wohnraumfreundliches Design
32 Zentimeter breit, 29 Zentimeter tief und nur 82,5 Zentimeter hoch - für einen Standlautsprecher ist der Q Active 400 sehr kompakt. Entsprechend dezent lässt er sich ins Wohnzimmer integrieren. Hinzu kommt: Statt der üblichen Treiber, die bei klassischen Boxen direkt ins Auge fallen, gibt es zwei unscheinbare„Balanced Mode Radiatoren“ (BRM) mit flacher Membran. Die kleinen BRM-Wandler übernehmen den mittleren und oberen Frequenzbereich. Für den Bass sind zwei nach hinten gerichtete Membranen zuständig, platziert in einem passgenauen Spalt. Audio-Anschlüsse gibt es an der Rückseite nicht, die Signale gelangen drahtlos zur Aktivbox. Als Sender fungiert ein kleiner Kasten, der Bluetooth, WLAN, AirPlay 2, Spotify, Roon, UPnP sowie Alexa oder Google unterstützt.
Physische Schnittstellen und Klang
Neben einem LAN-Anschluss für die Verbindung zum Netzwerk bietet die Steuereinheit einen HDMI-ARC-Anschluss, einen optischen Digitaleingang und Cinch-Buchsen, letztere umschaltbar von Line auf Phono (MM). Wer den Bass in der Magengrube spüren will, darf sich außerdem auf einen Subwoofer-Ausgang freuen. Die AUDIO-Redaktion hat keinen Subwoofer angeschlossen – und moniert zunächst, dass bei hoher Lautstärke und Stücken mit viel Grobdynamik gelegentlich „komprimiert und geglättet wird“. Gehobene Zimmerlautstärke liegt der Q Active 400 mehr, hier begeistert sie mit Feinsinn, Räumlichkeit und Musikalität. Kurzum: Nichts für brachiale Pegel im Fabrikloft, aber richtig eingesetzt ein audiophiler Hochgenuss.
„Klang fasziniert – und kann regelrecht süchtig machen. Wer das Beste aus seinen Lautsprechern holen will, sollte mit der Aufstellung experimentieren.“
Der Hub ist wahlweise mit integriertem Google Chromecast oder für eine Steuerung über Amazon Alexa (erst 2021) erhältlich – beide Versionen verstehen sich zudem auf die Sprachsteuerung Apple Siri. Alternativ können Sie auch die Google Home oder Alexa-App auf Ihrem Smartphone nutzen, um das Q Active-System per Sprache zu steuern.
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