Pro-Ject MaiA S3 Test

  • 1 Test
  • 3 Meinungen

  • Voll­ver­stär­ker
  • Anzahl der Kanäle: 2

Befriedigend

2,7

Class-​​D-​​Winz­ling mit großer Klang­kraft

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Unser Fazit 14.09.2022
Kompakte Klangwunder. Klein, aber oho! Dieser Verstärker liefert trotz seiner kompakten Größe einen druckvollen, dynamischen Klang und punktet mit hochwertiger Verarbeitung und umfangreicher Funktionalität zu einem fairen Preis. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 09.09.2022 | Ausgabe: 10/2022
    • Details zum Test

    63 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „gut“

    „Das muss man gesehen haben: Dieser Winzling treibt mannshohe Lautsprecher an, als wäre es eine Fingerübung. In unserem Hörraum wirkte der MaiA S3 erstaunlich souverän. Da kam Druck und Spielfreude auf. Alles tendenziell auf Tempo und Kraft bedacht. Keine Samtpfote eher die Pranke. Dazu eine Analyse, wie wir sie nur von weit größeren und teureren Amps kennen. Die Überraschung dieses Sommers.“


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Kundenmeinungen

3,4 Sterne

3 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Class-​D-​Winz­ling mit großer Klang­kraft

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Pro-Jects MaiA S3 ist so klein, dass man ihn „in ein DIN-A4-Blatt wickeln könnte“, betont der Test im Fachmagazin Stereoplay. Damit nicht genug, denn trotz seiner Kompaktheit kommt er seiner Aufgabe als Verstärker zuverlässig nach: Er liefert im Klangtest sowohl druckvolle als auch dynamische Klänge und hinterlässt gleichzeitig ein sehr realistisches Raumgefühl. Das Beeindruckende dabei ist, dass er das nicht nur an kleinen Regalboxen schafft, sondern dazu auch an großen Standboxen in der Lage ist, etwa an den Bowers & Wilkins 802 D3. Damit holt sich der Winzling zurecht den Titel „Überraschung dieses Sommers“. Auch weil hier ein dichtes und gleichzeitig funktionelles Paket zum Kleinstpreis geschnürt wurde (ca. 600 EUR, Stand September 22). Darin enthalten sind ein Phono-Eingang für MM-Plattenspieler, ein 6,3-mm-Kopfhörer-Ausgang an der Front, drei analoge Cinch- sowie koaxiale und optische Digitaleingänge. Außerdem ist Bluetooth an Bord, das mit aptX-HD-Unterstützung auch einen angemessen hohen Detailgrad erreicht. Die Verarbeitung ist hochwertig, das verdeutlichen zum Beispiel seine edle Oberfläche aus gebürstetem Aluminium und sein motorgesteuerter Lautstärkeregler, der über die beigelegte Fernbedienung aus der Entfernung bewegt werden kann. Was der Verstärker, der hier genutzten Class-D-Technik geschuldet, nicht kann sind warme Sounds, wie man sie von Röhrenverstärkern kennt. Dafür produziert er ein kristallklares, analytisches Klangbild wie die großen und teuren Fabrikate.

von Thomas Vedder

„Jede Bauart hat ihre Vorteile: Röhrenverstärker klingen wärmer, Digitalverstärker sind effizienter und klassische Transistoren flexibler.“

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Datenblatt

Technik & Leistung
Typ Vollverstärker
Anzahl der Kanäle 2
Leistung/Kanal 40 Watt an 4 Ohm
Frequenzbereich 20 Hz - 20 kHz
Features
Akkubetrieb fehlt
Streaming fehlt
Digitaleingang vorhanden
Kartenleser fehlt
Bluetooth vorhanden
aptX vorhanden
aptX HD vorhanden
Smartphonesteuerung k.A.
WLAN fehlt
AirPlay 2 fehlt
Internetradio fehlt
Roon Ready k.A.
Eingänge
LAN fehlt
Analog
Analog (Cinch) vorhanden
Analog (Klinke) fehlt
Phono vorhanden
AUX-Front fehlt
Mikrofon fehlt
XLR fehlt
Digital
HDMI fehlt
USB fehlt
Digital (koaxial) vorhanden
Digital (optisch) vorhanden
Steuerung
IR fehlt
Trigger fehlt
Ausgänge
Analog
Cinch (Vorverstärker) vorhanden
Cinch (Record / Tape) fehlt
Cinch (Subwoofer) fehlt
Kopfhörer vorhanden
XLR fehlt
Digital
Digital (koaxial) fehlt
Digital (optisch) fehlt
HDMI-ARC fehlt
HDMI-eARC k.A.
Steuerung
IR fehlt
Trigger fehlt
Lautsprecher-Anschluss
Federklemmen fehlt
Schraubklemmen vorhanden
Bananenstecker-Klemmen vorhanden
Abmessungen & Gewicht
Breite 20,6 cm
Tiefe 15,3 cm
Höhe 5,5 cm
Gewicht 1,07 kg

Weiterführende Informationen zum Thema Pro-Ject MaiA S3 können Sie direkt beim Hersteller unter project-audio.com finden.

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