„sehr gut“ (1,5)
„Sportliches Rad mit leicht gestreckter Sitzposition. Die Federgabel ist eher kurz, dazu kommt eine am E-Bike ungewohnte 2x10-Gang-Kettenschaltung. Der Antrieb sorgt gerade am Berg für flottes Tempo, eher unterdurchschnittlich ist die Reichweite. Dafür punktet das Giant mit interessanten Ausstattungsmerkmalen.“ (Anm. d. Red.: Dieses Modell ist auch mit 625-Wh-Akku erhältlich.)
„sehr gut“ (1,5)
„Solider Allrounder, der mit 27,5-Zoll-Laufrädern und 75 mm Federweg die Brücke zum E-SUV schlägt. Der sehr temperaturstabile Yamaha-Motor (wichtig für längere Bergfahrten) unterstützt eher sanft und schiebt am Berg etwas verhaltener an; in Sachen Reichweite liegt der 630-Wh-Akku auf Augenhöhe mit der Konkurrenz.“
„sehr gut“ (1,5)
„Mit angenehm aufrechter Haltung und 9-Gang-Kettenschaltung steht das Solero zwischen City- und Trekkingbike. Der Antrieb passt optimal dazu: durchzugsstark und bergauf kräftig. Dank 625-Wattstunden-Akku stimmt auch die Reichweite. Das durchaus preisgünstige Rad ist rundum solide ausgestattet.“
„gut“ (1,6)
„Der 24-Zöller vereint Merkmale von Kompaktbikes mit 28-Zoll-Anmutung. Mit dem handlichen Familienbike kommen auch eher kleine Personen optimal zurecht. Boschs Active Live Plus und der 500-Wh-Akku stehen für harmonischen Schub. Ausgestattet ist das Hercules mit 8-Gang-Nabenschaltung, Rücktritt und Scheibenbremsen.“
„gut“ (1,6)
„Schnörkelloses, rundum praxistaugliches Alltags- und Tourenbike des Traditionsherstellers. Mit Boschs Active Line Plus ist das Rad etwas zurückhaltender motorisiert, schiebt aber auch bergauf kräftig genug an. Die durchschnittliche Reichweite ist nicht allzu üppig, reicht aber voll aus. Sehr attraktiv ist der Preis!“
„gut“ (1,7)
„Das Fitnessbike mit Zusatzmotor bietet im Alltag und auf Trimmtouren sportliche Fahreigenschaften und kann auch ohne Motor flott bewegt werden. Der Mittelmotor kommt nur ins Spiel, wenn man die Unterstützung wirklich braucht; gerade an steileren oder langen Anstiegen sollte man keine Wunderdinge erwarten.“
„gut“ (1,8)
„Interessante Alternative zum E-Trekkingbike. Mit unter 17 Kilo extrem leicht, dabei voll ausgestattet, wendet sich das Rad an Pendler, die im Allgemeinen aus eigener Kraft fahren – denn das geht mit dem Winora gut – und den Motor nur in bestimmten Fahrsituationen nutzen. Dann sind auch die 245 Wh ausreichend.“
„gut“ (2,0)
„Mit Klappgelenken an Rahmen und Lenkermast lässt es sich recht klein zusammenfalten. Der kräftige Heckmotor schiebt auch am Berg ordentlich an, die Reichweiten sind freilich gering. Mit mechanischen Scheibenbremsen und 7-Gang-Kettenschaltung ist das Rad für seinen Preis schlicht ausgestattet und eher schwer.“
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