Onkyo LS-T10 Test

  • 7 Tests
  • 118 Meinungen

  • Sound­base
  • 6.1-​Sys­tem

Gut

2,5

Sta­bile und gut ver­ar­bei­tete Mit­tel­klasse-​​Sound­base

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Unser Fazit 09.03.2017
Überzeugende Klangqualität. Ein Produkt mit überzeugender Klangqualität und ordentlichem Bass. Ausgestattet mit vielseitigen Anschlüssen, Bluetooth-Streaming und USB-Wiedergabe. Robustes Design, aber Bedienung könnte verbessert werden. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • „durchschnittlich“ (52%)

    Platz 9 von 19

    „Insgesamt etwas dumpfer, hallender Klangeindruck. Stimmen werden etwas verfärbt, der Bass ist noch annehmbar. Für Klassik zu empfehlen, mit gutem Stereo-Effekt.“

    • Erschienen: 21.11.2014 | Ausgabe: 12/2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,9)

    20 Produkte im Test

    „Für Klassik. Klingt etwas dumpf, bei Filmen hallig. Stimmen wirken verfärbt und zu dominant. Bass annehmbar. Gut für Klassik, relativ guter Stereoeffekt.“

  • „gut“

    115 Produkte im Test

    „... Im Klang überzeugt das kompakte Deck durch seine enorm druckvollen, schon ab 40 Hertz aufspielenden Bässe. Actionsoundtracks klingen richtig satt. Bei Sprache machen sich die teils seitlich abstrahlenden Lautsprecher angenehm bemerkbar, die für klar verständliche Dialoge auf allen Sitzplätzen sorgen und ein breites Stereopanorama erzeugen. Bei Musik könnte das Deck aber noch etwas feiner klingen ...“

  • „gut“ (73%)

    Preis/Leistung: „überragend“

    Platz 5 von 6

    Onkyos Bluetooth-fähige Anlage LS-T10 bietet einen harmonischen und klaren, präzisen Klang. Minuspunkte gibt es für die billig wirkende Fernbedienung und die Tatsache, dass man den Pegel des Subwoofers ohne Anzeige einstellen muss. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „befriedigend“ (2,93)

    Platz 8 von 10

    „Der Onkyo ist noch einigermaßen kompakt, liefert aber auffallend weiträumigen Klang. Für Musik und Film gibt's jeweils gut passende Klangmodi, die der Nutzer fein anpassen kann. Als einziger Testkandidat spielt der Onkyo Musik von USB-Speichern, außerdem ist Bluetooth an Bord.“

  • „befriedigend“ (2,93)

    Platz 3 von 5

    „Zwar klang die Soundflunder von Onkyo nicht sonderlich präzise und sauber, aber sie gefiel mit ihrem warmen Sound. Knackige Tiefbässe gab’s allerdings nicht. Wer je nach Tonquelle die Klangmodi ‚Film‘ oder ‚Musik‘ wählt, dem serviert das Onkyo-Deck Sound mit plastischer Räumlichkeit. Das macht beim Filmabend die leicht verwaschene Wiedergabe zumindest teilweise wieder wett. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Audio Video Foto Bild in Ausgabe 12/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (70 von 100 Punkten)

    Platz 5 von 6

    „Onkyos kraftvolle Klangkiste beeindruckt durch hohe Lautstärken und satten Bass, könnte bei Musik aber feinauflösender klingen. Ausstattungs-Pluspunkte sind der Bluetooth-Empfänger und MP3-Player, die Lautstärke kann man leider nirgends ablesen.“


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Kundenmeinungen

3,7 Sterne

118 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
56 (47%)
4 Sterne
20 (17%)
3 Sterne
12 (10%)
2 Sterne
10 (8%)
1 Stern
20 (17%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Sta­bile und gut ver­ar­bei­tete Mit­tel­klasse-​Sound­base

Stärken

Schwächen

Klang

Klangbild

Magazinen und Nutzern gefällt der Klang, die Gründe dafür variieren. Gelobt wird teilweise die Stereo-Wiedergabe, an anderer Stelle stehen die Surroundeffekte im Mittelpunkt. Kein einheitliches Fazit gibt es zur Qualität der Dialoge: Einige empfinden sie als angenehm, andere als verfärbt und zu dominant.

Bass

Richtigen Tiefbass bekommst Du nicht, trotzdem ist die Wiedergabe ordentlich. Magazine beschreiben sie als überzeugend in Quantität und Qualität, Nutzer als ausreichend für Normalverbraucher. Schade: Einen separaten Subwoofer zur Stärkung der Bässe kannst Du nicht anschließen.

Ausstattung

Anschlüsse

Der Fernsehton findet seinen Weg zur Soundbase über zwei Digitaleingänge oder einen Klinkenbuchse. HDMI-Anschlüsse für Blu-ray-Player, Spielkonsole oder weitere Zuspieler fehlen leider komplett. Als Heimkinozentrale empfiehlt sich die Soundbase demzufolge nicht.

Extras

Musik streamt die Soundbase kabellos per Bluetooth. Dabei ist die Verbindung schnell eingerichtet, Songs werden laut Nutzern zuverlässig und flüssig übertragen. Gut: Der USB-Anschluss spielt nicht allein Updates auf, sondern gibt auch Musik von Speichersticks wieder.

Handhabung

Design & Verarbeitung

Damit der Fernseher sicher auf der Soundbase steht, darf der Fuß maximal 67,5 Zentimeter breit und 26,5 Zentimeter tief sein. Beim Material setzt Onkyo auf Metall, generell ist das Gehäuse stabil und einwandfrei verarbeitet, wie Magazine und Nutzer übereinstimmend berichten.

Bedienung

Ein Display fehlt, stattdessen siehst Du via Status-LEDs, welche Tonquelle und welches der drei Soundprofile (News, Movie, Music) aktiv ist. Leider sind die LEDs klein und schlecht lesbar. Immerhin: Neben den Profilen steht zur Klanganpassung ein Bassregler mit 20 Stufen bereit, ansteuerbar via Fernbedienung.

von Stefan

Sechs Breit­bän­der, ein Sub­woofer

Soundbases sind beliebt, denn sie lassen sich dezent in den Wohnraum integrieren und klingen ordentlich – trotz kompakter Bauform. Beim Onkyo LS-T10 bürgen gleich sechs Breitbänder und ein Subwoofer für den guten Ton.

AuraSphere

Mit an Bord des 70 Zentimeter breiten, 10,5 Zentimeter hohen und 35 Zentimeter tiefen Audio-Systems, das es auf ein Gewicht von 8,7 Kilogramm bringt, sind sechs 70-Millimeter-Vollbereichswandler und ein nach unten gerichteter 120 Millimeter-Subwoofer, der von einem separaten Verstärker befeuert wird. Für die Vollbereichswandler gibt es einen „6-Kanal-Digitalverstärker“. Gemeinsam sollen die Treiber den Frequenzbereich von 20 bis 20000 Hertz abdecken, wobei die Trennfrequenz vom Subwoofer zu den Breitbändern bei 150 Hertz liegt. In Sachen Raumklang setzen die Japaner auf eine DSP-Technik namens „AuraSphere“, von der man dank optimierter Algorithmen eine besserer Entzerrung und sattere Schalldruckpegel erwartet. Laut Hersteller bietet AuraSphere einen größeren Sweet Spot als andere DSP-Technologien. Als Sweet Spot bezeichnet man den Bereich, in dem sich der Zuhörer mitten im Geschehen fühlt.

USB-Buchse und Bluetooth-Modul

Zum Kompaktsystem wird der Lautsprecher, weil Onkyo eine USB-Buchse verbaut hat, über die man MP3-Dateien von einem Speicherstick abspielen kann. Alben, Wiedergabelisten und einzelne Titel werden mit der Systemfernbedienung ausgewählt und gestartet. Außerdem gibt es ein Bluetooth-Modul zum drahtlosen Audio-Streaming, das den Standard-Codec SBC unterstützt. Auf den aptX-Codec, mit dem sich bei identischer Bandbreite höhere Datenraten realisieren ließen, muss man verzichten. Die Anschlussleiste ist ferner mit einem analogen Audio-Eingang (3,5 Millimeter-Klinkenbuchse) sowie mit einem optischen und einem koaxialen Digitaleingang besetzt. Das System decodiert Dolby Digital-Tonspuren und bietet drei voreingestellte Klangmodi (Nachrichten, Musik, Filme). Der Modus „Nachrichten“ betont die Sprachwiedergabe. Im TV-Betrieb lässt sich die Lautstärke mit der Fernbedienung des Fernsehers regulieren.

Natürlich darf man nicht den Sound eines Surround-Sets erwarten, doch den Lautsprechern eines Flachbildfernsehers ist der Klangriegel sicher überlegen. Für das Kompaktsystem LS-T10 von Onkyo muss man knapp 400 EUR in die Hand nehmen.

von Jens

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Datenblatt

Konnektivität USB
Technik
Typ Soundbase
Subwoofer fehlt
Funksubwoofer fehlt
Soundsystem 6.1-System
Leistung (RMS) 21 W
Dolby Digital vorhanden
DTS fehlt
Dolby Atmos k.A.
DTS X k.A.
HDMI-Anschluss
HDMI-Eingang fehlt
Anzahl der HDMI-Eingänge 0
HDMI-Ausgang fehlt
Audiorückkanal (ARC) fehlt
Audiorückkanal (eARC) k.A.
Weitere Anschlüsse
Digitaler Audio-Eingang (koaxial) vorhanden
Digitaler Audio-Eingang (optisch) vorhanden
Analoger Audio-Eingang vorhanden
Subwoofer-Ausgang fehlt
Netzwerk
WLAN fehlt
LAN fehlt
Multiroom fehlt
WiFi-Direct fehlt
Extras
Bluetooth vorhanden
USB-Wiedergabe fehlt
Fernbedienung vorhanden
Display fehlt
Sprachassistent k.A.
Weitere Extras Virtual Surround
Maße
Soundbar/-base
Breite 70 cm
Tiefe 35 cm
Höhe 10,5 cm
Maximale Tragkraft 35 kg

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