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Satter Sound statt dünner Fernseherklang: Mit Soundbars und Sounddecks gibt's im Wohnzimmer nicht nur riesige Bilder, sondern auch großartige Klangerlebnisse.
„befriedigend“ (2,68) – Test-Sieger
„Der nur im Hochton-Bereich detaillierte und klare Klang wirkte etwas voller und präziser, wenn die Tester das Sounddeck in den Music-Modus schalteten. Insgesamt war der Klang im Vergleich zu den Soundbars aber deutlich kraftloser und dünner. Im Feld der getesteten Sounddecks profilierte sich der Panasonic mit vielseitigen Anschlussmöglichkeiten. Gute Noten bekam der Flachmann auch für die Bedienung ...“
„befriedigend“ (2,91)
„Mit präziser und detaillierter Wiedergabe bot das nur sieben Zentimeter hohe Denon-Sounddeck den besten Klang im Testfeld der TV-Untersetzer. Vor allem die klare Wiedergabe von Stimmen und Gesang gefiel. Bässe kamen satt rüber, allerdings nur bis mittlere Lautstärke – für mehr Pegel fehlt’s auch dem Denon am nötigen Volumen. ...“
„befriedigend“ (2,93)
„Zwar klang die Soundflunder von Onkyo nicht sonderlich präzise und sauber, aber sie gefiel mit ihrem warmen Sound. Knackige Tiefbässe gab’s allerdings nicht. Wer je nach Tonquelle die Klangmodi ‚Film‘ oder ‚Musik‘ wählt, dem serviert das Onkyo-Deck Sound mit plastischer Räumlichkeit. Das macht beim Filmabend die leicht verwaschene Wiedergabe zumindest teilweise wieder wett. ...“
„befriedigend“ (3,20)
„Das wuchtige Bose-Deck besticht mit einfacher Handhabung: Bei Verkabelung und Bedienung kann kaum was schiefgehen. Allerdings ist die Ausstattung sehr mager: HDMI-Eingänge fehlen ebenso wie Bluetooth für iPhone & Co. ... Dem Ton fehlte es an Details, doch so kraftvoll und warm klang kein anderes Deck. Stimmen waren gut verständlich, Raumklang gibt’s nicht.“
„befriedigend“ (3,28)
„Kaum vier Zentimeter misst das LG-Sounddeck in der Höhe. Dass es bei dem geringen Volumen gerade an der Tieftonwiedergabe hapert, überrascht da kaum. Im Hörtest fehlte es aber nicht nur an Bässen, sondern auch insgesamt an Wärme ... Die Verbindungsmöglichkeiten für Zuspieler sind mager, immerhin lassen sich Mobil-Geräte via Bluetooth an das LG-Deck koppeln.“
„gut“ (2,01) – Test-Sieger
„Der flache Samsung-Soundbar holte souverän den Testsieg, weil er neben guter Ausstattung richtig guten Klang liefert. Mit seinen nahezu unverfälschten Mitten und den klaren Höhen eignet er sich auch für die Musikwiedergabe. Anspruchsvolle Hörer werden allenfalls den nicht ganz präzisen Bass bemängeln – trotz kabelloser Bassbox. ...“
„gut“ (2,26)
„Besonders die einfache Handhabung des Sony-Lautsprechersets gefällt, denn die mitgelieferte, übersichtliche und funktionelle Fernbedienung steuert auch Sony-TVs. Mit dem nicht ganz so präzisen Klang fällt das aus achteckigem Balken und Funk-Subwoofer bestehende Set leicht hinter den Samsung zurück. Allerdings spielte der Sony laut genug, um auch große Räume zu beschallen. ...“
„gut“ (2,41)
„Dank separatem Tiefton Lautsprecher - der ... per Funk angesteuert wird - glänzte der Panasonic-Soundbar mit besonders tiefer und satter Basswiedergabe. Im Klang-Modus ‚Dolby Virtual Speaker‘ wirkte der Sound zudem besonders dynamisch und räumlich. Als Musikanlage ist der Panasonic jedoch untauglich, da sich Festplatten oder Smartphones und Tablets weder per USB noch Bluetooth anbinden lassen. ...“
„gut“ (2,43)
„Auch LGs Soundbar hat einen kräftigen Funk-Subwoofer. ... Hervorragend: Dank LAN- und WLAN-Schnittstelle empfängt das LG-Set nicht nur Musik, sondern kann auch Fotos und Videos an den Fernseher weiterleiten. Zusätzlich trumpft der Soundbar mit LG-Smart-TV-Funktionen wie Apps, Spotify und Internetradio auf. ... Ein tolles Paket!“
„befriedigend“ (2,59)
„Der Philips lässt sich nicht nur horizontal, sondern auch vertikal aufstellen. Ein Orientierungssensor optimiert den Klang automatisch für die jeweilige Position. Bässe gab der Philips etwas unsauber und nicht so knackig wie die Konkurrenz wieder, man hörte schon, dass ein Subwoofer fehlt. Wer den Soundbar in Wandnähe aufstellt, bekommt zumindest etwas mehr Klangfülle. ...“
„befriedigend“ (2,71)
„Für seinen ausgewogenen, erfreulich detailreichen Klang benötigt der JBL-Klangbalken nicht mal einen zusätzlichen Tiefton-Lautsprecher. Bei höheren Pegeln klangen die bei Zimmerlautstärke sehr tiefen und satten Bässe aber etwas leiser. Die Ausstattung ist durchwachsen ...“
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