9 Produkte im Test Getestet wurde: Pen E-PM2 Kit (mit M.Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)
„... Schärfe und Bildrauschen sind für ein Gerät dieser Klasse tadellos. Sogar bei höheren ISO-Werten (die PM2 geht bis hin zu semi-professionellen ISO 25600) hält sich das Rauschen in Grenzen.“
„Die Pen-Mini E-PM2 verwendet den gleichen 16-Megapixel-Sensor wie die anderen aktuellen Olympus-Modelle ... und erzielt eine entsprechend hohe Bildqualität. Das Moduswahlrad fehlt.“
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 16.02.2013
Details zum Test
„gut“ (2,2)
Getestet wurde: Pen E-PM2 Kit (mit M.Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)
„PRO: Hohe Auflösungsleistung bis ISO 3200; Schnelle Serienbildfunktion (5,7 B/s); Zubehörschuh für externen Blitz/Sucher.
KONTRA: Starr verbautes Display.“
Erschienen: 02.01.2013 |
Ausgabe: Nr. 1 (Januar/Februar 2013)
„Plus: Bild- und Gehäusequalität; flexibler und schneller Autofokus; Touch-Monitor (TFT-LCD interaktiv): Bildstabilisator im Gehäuse.
Minus: elektronischer Sucher nur optional; kein integrierter Aufklappblitz; kein 50p-Full-HD-Videomodus; Texturverluste ab ISO 1600/3200.“
Erschienen: 07.12.2012 |
Ausgabe: Nr. 1 (Januar 2013)
„Die Pen mini unterscheidet sich von der E-PL5 im Wesentlichen durch das andere Bedienkonzept und den Monitor, der nicht klappbar ist und keine Touchscreen-Funktionalität besitzt.“
Info:
Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe Nr. 7 (Juli 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
„Kompakt: Die Pen E-PM2 (Pen Mini) löst die PM1 als kleinste Systemkamera von Olympus ab. Im Gegensatz zur Vorgängerin hat sie einen aufgesetzten Kunststoffgriff und den 16 Megapixel-Sensor der OM-D E-M5.“
Info:
Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 10/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
17.01.2013
Olympus Pen E-PM 2
Kleiner Handschmeichler mit großen Ambitionen
Mit der E-PM2 wird der kleinste Vertreter der aktuellen PEN-Generation bei Olympus vorgestellt und soll gerade in puncto Bildqualität viele Erwartungen zufriedenstellen können. Optisch wirkt sie weniger wie eine spiegellose Systemkamera sondern eher wie eine größere Kompaktkamera und erinnert mit ihrem leichten Retro-Design an ein Olympus-Modell längst vergangener Tage. Das Metallchassis soll mit dem hochwertigen Finish und der ausgezeichneten Verarbeitung die kleine PEN zum echten Handschmeichler gemacht haben. Wer sich an die Bedienung der kleinen Knöpfe gewöhnt hat, legt sie so schnell nicht mehr aus der Hand. Bei der Anschaffung als Kit mit dem Standardobjektiv muss man bei amazon knapp 600 EUR bereithalten.
Technische Ausstattung
Das Kit-Objektiv 14-42 mm 3.5-5.6 II R ist zwar völlig aus Kunststoff gefertigt und passt so gar nicht zum hochwertigen Gehäuse, jedoch kann es bei der Bedienung der leichtgängigen und präzisen Zoom- und Schärferingen voll überzeugen. Im Parkmodus schrumpft es auf eine Länge von 20 Millimetern, was die Unterbringung der Kamera vereinfacht. Im Bereitschaftsmodus wächst es jedoch auf 70 Millimeter Länge an. Der von der OM-D her bekannte 16,2 Megapixel große CMOS-Sensor wird jetzt auch im kleinsten PEN-Modell verbaut und lässt auf eine entsprechend hohe Bildqualität, wie man sie von den größeren Schwestermodellen her kennt, hoffen. Das 3-Zoll-Display löst mit 460.000 Bildpunkten auf und bietet mit seiner Touchscreen-Funktion eine komfortable Steuerung, wenn die Finger nicht zu dick sind und eine gewisse Einarbeitungszeit in die Menüstruktur in kauf genommen wird. Sehr viel Programme und kreative Möglichkeiten zur Bildverfremdung stehen dem Fotografen zur Verfügung, die viel Experimentieren möglich machen.
Bildqualität
Durch das nur mittelprächtige Kit-Objektiv leidet die kleine PEN etwas und kann in Sachen Bildqualität nicht zur eigentlich möglichen Form auflaufen. So zeigt sie beispielsweise mit einem Olympus 75-Millimeter-Objektiv bei einer Lichtstärke von 1:1,8 ihre eigentlichen Stärke und reicht mit der Bildqualität in den professionellen Bereich einer OM-D E-M5 hinein. Trotzdem gelingen die Aufnahmen auch mit dem Standardobjektiv, wenn der Anspruch nicht zu hoch (professionell) angesiedelt ist.
Kaufempfehlung
Legt man sich die kleine PEN E-PM2 zu, hat man garantiert nichts falsch gemacht, sollte aber schon auf ein höherwertiges Objektiv sparen, um das volle Potenzial der Kleinen ausreizen zu können.
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