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6 Olympus-Systemkameras inklusive photokina-Neuheiten. Mit der Pen PL5 und der Pen PM2 führt Olympus den neuen 16-Megapixel-Sensor des Top-Modells OM-D E-M5 in die Klasse der kompakten Micro-Four-Thirds-Kameras unter 700 Euro ein.
54 von 100 Punkten – Testsieger
„... Die OM-D erfordert zwar eine gewisse Einarbeitungsphase, lässt sich dann aber besonders komfortabel und effizient bedienen. Allerdings stört an ihr das kontinuierliche, leise Surren. ...“
53 von 100 Punkten – Kauftipp
„Kauftipp Preis-Leistung: Die neue Pen E-PL5 (Pen Lite) löst die E-PL3 ab und verbindet eine Bildqualität auf OM-DE-M5-Niveau (gleicher 16 Megapixel-Sensor) mit einem rund 600 Euro günstigeren Preis.“
49,5 von 100 Punkten
„Kompakt: Die Pen E-PM2 (Pen Mini) löst die PM1 als kleinste Systemkamera von Olympus ab. Im Gegensatz zur Vorgängerin hat sie einen aufgesetzten Kunststoffgriff und den 16 Megapixel-Sensor der OM-D E-M5.“
42,5 von 100 Punkten
„Pen-Top-Modell bleibt die E-P3 mit einem integrierten Ausklappblitz und berührungsempfindlichem OLED-Display. Allerdings arbeitet sie noch mit dem älteren, nicht mehr konkurrenzfähigen 12-MP-Sensor.“
40,5 von 100 Punkten
„... Die ältere E-PL3 (Pen Lite) ermöglicht als Auslaufmodell nach der Pen E-PM1 den günstigsten Einstieg in das Micro-Four-Thirds-System.“
40,5 von 100 Punkten
„Preiswert: Die E-PM1 (Pen Mini) ist die günstigste Micro-Four-Thirds-Kamera am Markt und zudem eine der kleinsten und leichtesten. (Auslaufmodell).“
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