Olympus Pen E-P3 Test

  • 37 Tests
  • 22 Meinungen

  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 12,3 MP
  • HD
  • Sen­sor : 4/3" (Four Thirds)
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor

Gut

1,7

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  • Pen E-P3 Kit (with M. Zuiko Digital 14-42mm f/3.5-5.6 II R & M. Zuiko Digital 40-150mm f/4-5.6)

    Pen E-P3 Kit (with M. Zuiko Digital 14-42mm f/3.5-5.6 II R & M. Zuiko Digital 40-150mm f/4-5.6)

  • Pen E-P3 Kit (mit M.Zuiko Digital 17mm 1:2.8 Pancake)

    Pen E-P3 Kit (mit M.Zuiko Digital 17mm 1:2.8 Pancake)

  • Pen E-P3 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)

    Pen E-P3 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)

  • Pen E-P3 Kit (mit Zuiko Digital ED 50mm Makro 1:2.0)

    Pen E-P3 Kit (mit Zuiko Digital ED 50mm Makro 1:2.0)

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (81%)

    Platz 12 von 34

    Bildqualität (50%): 81%;
    Geschwindigkeit (20%): 78%;
    Ausstattung (20%): 80%;
    Bedienung (10%): 85%.

  • 42,5 von 100 Punkten

    Platz 4 von 6

    „Pen-Top-Modell bleibt die E-P3 mit einem integrierten Ausklappblitz und berührungsempfindlichem OLED-Display. Allerdings arbeitet sie noch mit dem älteren, nicht mehr konkurrenzfähigen 12-MP-Sensor.“

  • „gut“ (2,4)

    16 Produkte im Test
    Getestet wurde: Pen E-P3 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)

    „Teuerste ohne Sucher. Gut, kompakt, ohne Spiegel. Guter, berührungsempfindlicher Monitor. Sucher optional. Sehr guter Verwacklungsschutz. Startet langsam, löst sehr schnell aus. Hohe, aber keine niedrigere Empfindlichkeit als 200 Iso einstellbar. Panoramafunktion. Starke Gegenlichtreflexe.“

  • 88,94%

    Platz 9 von 10

    „Die E-P3 ist flink und überzeugt mit einer guten Ausstattung. Der Preis ist aber recht hoch.“

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test
    Getestet wurde: Pen E-P3 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)

    „Plus: detaillierte Farb- und Bildeinstellungen; robustes Gehäuse.
    Minus: ruckelige Bewegungsdarstellung; Ton blechern; kein Sucher eingebaut.“

  • „gut“ (2,34)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Platz 2 von 10
    Getestet wurde: Pen E-P3 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)

    „Plus: sehr wenig Bildrauschen; hohe Eingangsdynamik.
    Minus: zu geringe Ausgangsdynamik; sichtbare Randabdunkelung.“

  • „befriedigend“ (55 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 4 von 4

    „Die schicke Olympus fühlt sich in der Foto-Disziplin offenbar deutlich wohler als beim Filmen. Starkes Ruckeln bei Bewegungen im Motiv raubt schnell die Freude an HD-Videos. Da hilft es wenig, dass sich viele Bildparameter den eigenen Vorstellungen anpassen lassen.“

    • Erschienen: 06.01.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    Getestet wurde: Pen E-P3 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)

    „Gute, kompakte Systemkamera. Schnappschusstauglich (sobald eingeschaltet).“

  • „gut“ (63%)

    Platz 6 von 17
    Getestet wurde: Pen E-P3 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)

    Bildqualität (40%): „gut“;
    Sucher (5%): entfällt;
    Monitor (10%): „gut“;
    Videoaufnahmen (10%): „gut“;
    Blitz (5%): „gut“;
    Handhabung (30%): „gut“.

  • „super“ (95,6 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 3
    Getestet wurde: Pen E-P3 Kit (mit Zuiko Digital ED 50mm Makro 1:2.0)

    Bildqualität: „super“ (58,1 von 60 Punkten);
    Visueller Bildeindruck: „sehr gut“ (9,0 von 10 Punkten);
    Autofokus: „super“ (10 von 10 Punkten);
    Bedienung: „sehr gut“ (9,1 von 10 Punkten);
    Ausstattung: „sehr gut“ (9,4 von 10 Punkten).

    • Erschienen: 17.10.2011 | Ausgabe: 5/2011
    • Details zum Test

    „sehr empfehlenswert“ (10 von 10 Punkten)

    Getestet wurde: Pen E-P3 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)

    „Alles in allem gönnt sich die Olympus PEN E-P3 nur bei den höchsten ISO-Werten Schwächen, ist ansonsten aber eine tadellose Kamera, die in der Praxis sehr viel kann und sehr viel Spaß macht. Ganz abgesehen davon, dass sie auch gut aussieht.“

    • Erschienen: 21.09.2011 | Ausgabe: 10/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität sehr gut“

    Getestet wurde: Pen E-P3 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)

    „Die Olympus E-P3 führt den Gedanken der klassischen Sucherkameralösung im digitalen Zeitalter erfolgreich weiter. Moderne Komponenten wie der hochwertige OLED-Bildschirm, der zudem berührungsempfindlich ist und die herkömmliche, sehr handliche Bedienung mit Modus- und Einstellrädern sinnvoll unterstützt, tragen dazu bei. ...“

  • „sehr gut“ (1,1)

    „Kauftipp“

    Platz 1 von 2

    „Plus: Extrem schneller und zuverlässiger Autofokus; Beeindruckende Art-Filter; Top Bildqualität; Sehr fein auflösender OLED-Touchscreen; Effektfilter auch bei Full-HD-Videos (AVCHD-Format) anwendbar; Edles Gehäuse im Retro-Design.
    Minus: -.“

  • „gut“ (1,63)

    Platz 4 von 17
    Getestet wurde: Pen E-P3 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)

    „Mit der E-P3 hat Olympus eine sehr ausgewogene Systemkamera entwickelt. ... Fotos überzeugen mit knackiger Schärfe und natürlichen Farben, Bildrauschen ist kaum zu erkennen.“

    • Erschienen: 24.07.2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Getestet wurde: Pen E-P3 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)


Kundenmeinungen

4,0 Sterne

22 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
8 (36%)
4 Sterne
10 (45%)
3 Sterne
0 (0%)
2 Sterne
4 (18%)
1 Stern
0 (0%)

3,9 Sterne

21 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von uzzi

    Meine Erfahrung mit der Olympus E-P3

    • Vorteile: großes Display, Akkulaufzeit, gute Objektive erhältlich
    • Nachteile: Weißabgleich unpraktisch, nicht via USB-Kabel zu laden
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Wollte zuerst die Nikon D700. Der Grösse wegen entschied ich mich für den Kauf einer E-P3. Bin ich sehr zufrieden mit dieser Kamera. Es lohnt sich, zu diesem Gehäuse den elektronischen Sucher, Zusatzakku und die zwei Objektive Zuiko 12mm F2,0 und Zuiko 45mm F1,8 welche hervorragende Lichtwerte besitzen dazu zu kaufen. Dass das Metallstativgewinde außerhalb der optischen Achse liegt, stört überhaupt nicht! Wenn es etwas zu bemängeln gibt: Das Menüwählrad reagiert zu schnell und ist ein wenig billig gemacht. Schade ist, dass man die Kamera nicht via USB-Kabel laden kann. Es wäre ohne weiteres möglich gewesen. Die Platik Abdeckung des oberen Drehknopfes ist schon bald abgefallen (zu wenig Klebstoff). Glücklicherweise fand ich ihn sofort und klebte ihn wieder mit Sekundenkleber an.
    Antworten

Unser Fazit

Blitz­schnel­ler Auto­fo­kus

Der Hersteller bewirbt sein Flaggschiff der mFT-Serie mit der verlockenden Aussicht auf einen blitzschnellen Autofokus. Somit wäre die kompakte, spiegellose Systemkamera auch teureren Spiegelreflexkameras endlich gewachsen. Bei einer Geschwindigkeit von drei Bildern pro Sekunde liefert sie gestochen scharfe Aufnahmen ab – die Geschwindigkeit lässt auch noch steigern, wodurch die Qualität jedoch nicht mehr 100 Prozent erreicht.

Die nicht gerade geringen Anschaffungskosten von 800 Euro bei amazon deuten schon an, dass diese Kamera nichts für den Einsteiger in die digitale Fotografie ist. Das deutet sich auch etwas in der Menüführung an, die alles andere als intuitiv oder selbsterklärend ist – das ist eher etwas für Enthusiasten. Diese bekommen jedoch sehr viele Möglichkeiten des Feintunings geboten, da ihnen die Begrifflichkeiten des Herstellers im Menü nicht fremd sind. Optisch besticht die Pen E-P3 durch ihr Vollmetallgehäuse in verschiedenen Designs und durch ihre Kompaktheit von nur 122 x 69 x 34 Millimetern. Für einen sicheren Halt in der Hand des Fotografen sorgen unterschiedlich einsetzbare Griffe (leider nur zwei), die man aber auch komplett weglassen kann. Beim Four-Thirds Live MOS Sensor gibt es keine Neuigkeiten, da dieser weiterhin mit einer Auflösung von 12,3 Megapixeln für die meisten Anwender zufriedenstellend arbeitet. Der True Pic VI-Bildprozessor sorgt in Zusammenarbeit mit dem zweidimensionalen (vertikale und horizontale Aktivierung) Bildstabilisator für sehr gute Bildergebnisse. Diese lassen sich direkt auf dem sehr hellen OLED-Display begutachten. Der 3 Zoll große Touchscreen löst mit 610.000 Bildpunkten sauber auf und gibt dem Fotografen die Möglichkeit, den Autofokuspunkt mit dem Finger zu fixieren und auszulösen. Der hohe Kontrast und der große Blickwinkel ermöglichen eine gute Aufnahmekontrolle auch bei starker Sonneneinstrahlung, was gerade bei Videoaufnahmen sehr nützlich ist.

Das ist nur ein erster Überblick einer Systemkamera, die ihresgleichen sucht – auch wenn andere hersteller ebenfalls spiegellose Systemkameras produzieren, gehen sie doch andere Wege. Es folgt ein weiterer Bericht über die technischen Feinheiten.

von Christian

Schnel­ler Auto­fo­kus und inte­grier­ter Blitz

Mit der Pen E-P3 hat Olympus nun den Nachfolger der Pen E-P2 auf den Markt gebracht. Die zwei wesentlichen Mängel, die an dem Vorgängermodell kritisiert wurden, konnte der Hersteller nun verbessern: Zum einen verfügt dieses Kamera über einen integrierten Blitz und zum anderen über einen schnelleren Autofokus.

Besonders der Autofokus zählt zu den Höhepunkten dieser Kamera und soll der schnellste aller Systemkameras sein. Verantwortlich für diese Geschwindigkeit ist ein neuer Bildprozessor, der speziell für spiegellose Kameras entwickelt wurde. Weitere Ausstattungsmerkmale sind ein MOS-Sensor mit einer Auflösung von 12,3 Megapixeln, ein optischer Bildstabilisator und eine Videofunktion in Full-HD-Qualität und Stereo mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Der Touchscreen misst in der Diagonalen 7,6 Zentimeter (3 Zoll) und verfügt über 610.000 Bildpunkte. Bei der Pen EP3 ist allerdings kein üblicher LCD-Bildschirm verbaut worden, sondern ein OLED, der über mehr Kontrast, ein tieferes Schwarz und ein breiteres Farbspektrum verfügen soll. Blende und Belichtungszeit lassen sich mithilfe von zwei Rädchen auf der Hinterseite der Kamera manuell einstellen. Wer sich kreativ ausleben möchte findet zudem zehn verschiedene Filter, wie Weichzeichner, Dramatischer Ton oder Zartes Sepia. Äußerlich ist diese Kamera an den Modellen aus den 60er Jahren angelehnt. Dennoch sind die Maße von 122 x 69 x 34 Millimeter und das Gewicht von 321Gramm ohne Akku und Speicherkarte nicht gerade kompakt. Dies wurde auch von der Testern bemängelt, die dieser Kamera darüber hinaus eine sehr gute Bedienung, aber einzelne Schwächen bei der Bildqualität attestierten. Das Rauschverhalten sei bei niedrigen ISO-Werten allerdings sehr gut.

Die Olympus Pen E-P3 kostet bei Amazon 879 Euro und wird mit dem 14-42mm 1:3.5-5.6 II R Objektiv geliefert. Damit gehört sie sicherlich nicht zu den günstigsten Systemkameras, kann allerdings mit ihren Ausstattungsmerkmale durchaus überzeugen.

von Florian E.

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Datenblatt

Allgemeines
Typ Spiegellose Systemkamera
Sensor
Auflösung 12,3 MP
Sensor 4/3" (Four Thirds)
Gehäuse
Gewicht 369 g
Staub-/Spritzwasserschutz vorhanden
Ausstattung
Bildstabilisator vorhanden
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus vorhanden
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzschuh k.A.
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Langzeit-Synchronisation
  • Aufhellblitz (Fill in)
  • Rote-Augen-Reduzierung
Fokus & Geschwindigkeit
Autofokus
Autofokus vorhanden
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Touchscreen vorhanden
Klappbares Display k.A.
Schwenkbares Display k.A.
Suchertyp Nicht vorhanden
Video & Ton
Maximale Videoauflösung
  • Full HD
  • HD
8K k.A.
6K k.A.
2K k.A.
Videoformate
  • AVI
  • AVCHD
Eingebautes Mikrofon vorhanden
Mikrofon-Eingang k.A.
Kopfhörer-Anschluss k.A.
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
  • AVI
  • Motion JPEG
  • MPO
Weitere Daten
Features
  • Live-View
  • Panorama
  • Sensorreinigung
  • Gesichtserkennung
  • Bildbearbeitungsfunktion
  • 3D-Bilder
  • Effektfilter
Outdooreigenschaften Staubgeschützt
Videofähig vorhanden

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