„Die 10 Euro Aufpreis für das Ascend Y300 sind gut angelegt. Die Dual-Core-CPU des Android-Geräts bricht zwar keine Rekorde, und das spüren Sie auch, doch im Vergleich zum nur wenig günstigeren Alcatel-Gerät arbeitet das Huawei merklich flüssiger. Dazu ist das Display deutlich schärfer und heller, der MicroSD-Slot noch frei, und die Kamera macht im Rahmen ihrer Möglichkeiten brauchbare Bilder. ...“
„Das Huawei Y300 ist gut ausgestattet, bringt viel Akku-Power und guten Empfang mit und leistete sich im Test keine großen Aussetzer. Und so steht es an der Spitze der Smartphones unter 150 Euro.“
Ausstattung und Software (24%): 2,61;
Handhabung und Bildschirm (24%): 2,48;
Internet und Geschwindigkeit (20%): 3,61;
Mobilität (19%): 1,94;
Multimedia (10%): 3,47;
Service (3%): 1,27.
Erschienen: 03.05.2013 |
Ausgabe: 9/2013
Details zum Test
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„Plus: Lange Akkulaufzeiten; Gute Kamera.
Mittel: Bisweilen etwas träge.
Minus: Wenig freier Speicher.“
Erschienen: 05.04.2013 |
Ausgabe: 5/2013
Details zum Test
„gut“ (384 von 500 Punkten)
„Preistipp“
„Plus: kompaktes, handliches Design; guter 4-Zoll-Touchscreen mit praxisgerechter Auflösung; ordentliche Performance; einfache Bedienung dank angepasster Benutzeroberfläche; Speicher erweiterbar (Micro-SD).
Minus: kleiner interner Speicher (2 GB); Apps lassen sich nur auf internem Speicher installieren; Akkudeckel hat etwas Spiel; Kamera nur für Schnappschüsse.“
„Plus: Sehr gut konfigurierbare Benutzeroberfläche; Sehr günstiger Preis.
Minus: Regelmäßige Ruckler; Robustes, aber wenig hochwertiges Plastikgehäuse.“
„... Obwohl immerhin Android 4.1.1 installiert ist, traten bei unserem Kurztest in Menüs und gerade bei der optisch angepassten Homescreen-Ansicht regelmäßig Ruckler auf. Für Sparfüchse ist die Arbeitsgeschwindigkeit des Y300 dennoch brauchbar. Zudem spiegelt das Display relativ stark und ist anfällig für Fingerabdrücke ... Der Akku ist mit 1.730 mAh hingegen außergewöhnlich stark. ...“
„Angenehme Überraschung angesichts des Preises: Das Surftempo des Huawei ist ordentlich, und der Akku hält immerhin 14 Stunden durch. Auch der Empfang ist vergleichsweise gut. Aber: Das Display ist dunkel und spiegelt stark, Ohrstöpsel sind nicht im Paket - und auch mit guten Kopfhörern ist das Musikhören kein wahrer Genuss. Der Speicherplatz reicht nur für wenige Apps - Abwertung!“
Erschienen: 09.05.2013
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 02.05.2013 |
Ausgabe: 6/2013
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4,1 von 5 Punkten
„... Vergleicht man das Ascend Y300 mit ähnlichen Einsteiger-Androiden, dann bekommen Sie beim Y300 ein aktuelles Android-System, eine anständige Kamera, erweiterbaren Speicher und sogar Bonus-Features wie Radioempfang. Fällt der Preis wie beim Vorgänger Ascend Y200 auf 99 Euro, dann fällt Kritik noch schwerer. ...“
Erschienen: 30.04.2013
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„gut“ (83%)
Erschienen: 24.04.2013
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3,5 von 5 Punkten
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Kundenmeinungen
4,1 Sterne
Durchschnitt aus
5.605 Meinungen (2 ohne Wertung)
in 3 Quellen
5 Sterne
3139 (56%)
4 Sterne
1008 (18%)
3 Sterne
784 (14%)
2 Sterne
504 (9%)
1 Stern
168 (3%)
4,1 Sterne
5.602 Meinungen bei Amazon.de lesen
5,0 Sterne
1 Meinung bei eBay lesen
2 Meinungen bei Testberichte.de lesen
vonjo.koch
Ascend Y300
Nachteile:
funktioniert nur bei niedriger Temperatur
Ich bin:
technisch versiert
Was ist der Unterschied zwischen dem Y300 und dem Siemens C35?
Beide müssen erst in der Kühltruhe abgekühlt werden damit sie funktionieren!
Antworten
vonc..tornau
Mangelhaftes Gerät, mangelhafter Service
Geeignet für:
SMS, telefonieren
Ich bin:
erfahren
Ich habe das Handy 1,5 Jahre. Ich habe es selten für Internet gebraucht und nur wenige Apps aufgeladen.
Das Gerät läd inzwischen kein Apps mehr (WhatsApp geht gar nicht). Es werde Zeitüberschreitungen angezeigt. Mein Mailbox ist auf dem Stand von vor 3 Monaten, Aktualisierung nicht möglich. SMS sind nicht immer zu empfangen, dass muss ich auf mein 15 Jahre altes Nokia zurück greifen.
Der Reparaturservice meint, dass Handy sei überfordert. Es sind knapp 50% des internen Speichers nicht belegt! Der Service ist genau so schlecht wie das Gerät.
Absolut nicht zu empfehlen!
Antworten
Unser Fazit
18.10.2012
Huawei Ascend Y 300
Erstes Huawei-Handy mit Android 4.1 ab Werk
Das Huawei Ascend Y300 ist eine Besonderheit unter den Geräten des chinesischen Herstellers. Und ausnahmsweise ist in diesem Zusammenhang nicht die Hardware-Ausstattung gemeint, die eher in der Mittelklasse anzusiedeln ist. Nein, beim Ascend Y300 zählt viel mehr die Software: Denn das Gerät ist das erste Mobiltelefon des Unternehmens, welches mit der aktuellen Android-Version 4.1 Jelly Bean ausgestattet ist – und zwar ab Werk. Um ein lästiges Update muss sich der Kunde hier also nicht mehr kümmern.
Guter Prozessor, aber wenig RAM
Bei der Technik dürfte vor allem der erfreulich starke Prozessor ins Auge fallen, der mit seinen 1,2 GHz Taktrate auf zwei CPU-Kernen durchaus ins obere Mittelfeld gezählt werden kann. Einen Dämpfer verpasst dagegen die Ausstattung mit Arbeitsspeicher: 512 Megabyte sind für ein modernes Android-Smartphone eigentlich nicht mehr zeitgemäß und galten schon bei Android 4.0 eher als untere Grenze für einen ruckelfreien Betrieb. Sollte Android 4.1 also noch etwas mehr Ressourcen fressen, dürfte das beim Ascend Y300 zu spüren sein.
4-Zoll-Touchscreen mit WVGA
Der für den Nutzer freigegebene Flashsspeicher wiederum fällt mit 4 Gigabyte auch nicht gerade üppig aus. Es fehlt zudem die Information, ob er mit einer Speicherkarte erweitert werden kann. Davon ist bei einem Huawei-Gerät allerdings zum Glück auszugehen, die Chinesen gehören nicht zu den Unternehmen, die ihre Nutzer in dieser Hinsicht gängeln. Bedient wird das Gerät indes über einen 4 Zoll großen Touchscreen, der kapazitiv arbeitet und eine Auflösung in Höhe von 800 x 480 Pixeln bietet – also eine WVGA-Auflösung.
Eines der erschwinglichsten Jelly-Bean-Modelle
Das ist für die Mittelklasse durchaus akzeptabel, aber eben auch keine Offenbarung mehr. Und so verwundert es sicherlich wenig, dass das Huawei Ascend Y300 zu den erschwinglichsten Jelly-Bean-Modellen am Markt gehört. Zunächst wird es in Brasilien verkauft, wo 449 Brasilianische Real anfallen, was ungefähr 170 Euro entspricht. Sollte das Handy also auch in Europa für unter 200 Euro an den Start gehen, könnte Huawei durchaus so einige Geräte davon absetzen. Schließlich gibt es bislang noch nicht so schrecklich viele 4.1-Modelle, und erst recht nicht für so wenig Geld.
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