Platz 1 von 10 Getestet wurde: Surface Book (Intel Core i7, 16GB RAM, 512GB SSD, dGPU)
„Das Surface Book bietet alles, was Sie bei einem Luxus-Notebook erwarten dürfen: makellose Verarbeitung, elegantes Design, hohe Rechenleistung und einen herausragenden Bildschirm.“
2 Produkte im Test Getestet wurde: Surface Book (i7, 1TB SSD, 16GB RAM, GTX 965M)
„... Der Bildschirm weist eine hohe Qualität bei Farben und Kontrast auf, bleibt hier aber etwas hinter dem MacBook-Display zurück. Wer die Funktionalitäten eines 2-in-1-Geräts schätzt und auf die Bedienung per Fingertipp und Stylus-Pen auch am Laptop Wert legt, fährt aber mit dem Surface Book besser. ... Mit neuem Prozessor und leistungsstärkerer Grafikkarte hat Microsoft ... eine deutlich höhere Performance spendiert. ...“
16 Produkte im Test Getestet wurde: Surface Book (Intel Core i5, 8GB RAM, 128GB SSD)
„Display abziehbar. Bildschirm sehr hochauflösend und leuchtstark, spiegelt allerdings. Mit Windows 10 Pro. Wenig Speicherplatz. Zwei Akkus: je einer in Tastatur und Bildschirm, gemeinsam sehr ausdauernd. Die Tableteinheit hat weder GPS noch ein Mobilfunkmodem. Nur Schnellstartanleitung mitgeliefert. Dickster Hybrid. Ohne USB-3.1-Typ-C-Anschluss.“
„Gelungener Spagat zwischen Laptop und Tablet: Vom Design übers Handling bis zur Arbeitsleistung glänzt das Surface Book in unserem Test mit nur kleinen, hinnehmbaren Schwächen. ... Für die von uns getestete vollausgestattete Version verlangt Microsoft ... 2.799 Euro. Eine stolze Summe, für die der Käufer allerdings mit reichlich Leistung und vor allem mit einem innovativen Bedienkonzept belohnt wird. ...“
„‚Microsoft legt mit dem Surface Book die Innovation vor, die man bei Apple schon geraume Zeit vermisst. Ein geniales Hardware-Design trifft auf eine (leicht verwirrende) Vielfalt an Ausstattungs-Optionen. Wer keine allzu kraftvolle Grafikleistung braucht, wird mit dem Einsteigermodell glücklich.‘“
Platz 2 von 2 Getestet wurde: Surface Book (Intel Core i7, 16GB RAM, 512GB SSD, dGPU)
„Pro: innovativer Formfaktor; sehr lange Laufzeit; separate Akkus in Display und Tastaturdock; überragende Grafikleistung; 16 GB Hauptspeicher; schlankes, sehr helles und kontrastreiches Display; großer SSD-Speicher.
Contra: vergleichsweise hohes Gewicht; kein Mobilfunk-Modem; Gerät schließt gelenkseitig nicht vollständig; hoher Preis.“
Erschienen: 21.04.2016 |
Ausgabe: 3-4/2016
Details zum Test
ohne Endnote
„... Wer ein gutes Notebook braucht und gelegentlich die Mobilität eines Tablets schätzt, der findet im Surface Book den perfekten Begleiter. Findet man für die Tastatur nur selten Verwendung, sollte man dagegen nach einem normalen Tablet Ausschau halten. Dafür spricht auch, dass Windows 10 in der Touch-Bedienung noch deutlich schwäche aufweist. In jedem Fall ist Microsoft ... ein grosser Wurf gelungen.“
Platz 1 von 2 Getestet wurde: Surface Book (Intel Core i7, 16GB RAM, 512GB SSD, dGPU)
„Das sehr hochwertige, aber auch sehr teure Microsoft Surface Book holt sich knapp die Gesamtnote sehr gut und entscheidet das Duell für sich. Ausschlaggebend sind die fast doppelt so lange Laufzeit und die wesentlich höhere Gesamtleistung ...“
Platz 1 von 5 Getestet wurde: Surface Book (Intel Core i5, 8GB RAM, 256GB SSD, dGPU)
„Die Geschwindigkeitstests durchlief das Microsoft Surface Book mit Bravour, sogar für Spiele taugt es ... Beim Zocken und bei kräftezehrenden Anwendungen dreht der Lüfter allerdings auf (unter Volllast bis 1,1 Sone), das nervt besonders in ruhigen Umgebungen. Gut dafür: Trotz starkem Prozessor und Display mit 3000 x 2000 Bildpunkten hielt der Akku beim Arbeiten 6 Stunden und 19 Minuten durch – klasse!“
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Unser Fazit
05.01.2016
Surface Book
Teures Highend-Tablet mit vielen Kinderkrankheiten
Mit seinen Lumia-Smartphones erntet Microsoft derzeit großes Lob. Die Software gilt als sehr ausgereift, die Hardware als ambitioniert. Mit seinen Surface-Tablets hat das Unternehmen derzeit aber weniger Glück. Zwar wurde die neue Generation deutlich besser verkauft als die erste, gegen Android ist aber immer noch kein Land in Sicht. Und das neue Flaggschiff Surface Book ist vor allem eines: unfassbar teuer. Die Auslieferung des Highend-Tablets soll im Februar 2016 beginnen – für mindestens 1.650 Euro.
Selbst für ein Ultrabook sehr teuer
Damit spielt das Microsoft Surface Book in der Liga der Ultrabooks und ist kaum noch als Tablet zu bezeichnen, wenngleich das Display weiterhin vom Tastaturdock abgenommen und als reines Tablet verwendet werden kann. Im Inneren werkelt in der einfachsten Konfiguration ein Core i5 mit 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und 128er SSD. Hier kümmert sich der Intel-Prozessor allein um die Bildschirmausgabe, was bei Spielen zu wenig sein dürfte. Alle besseren Ausführungen setzen auf einen zusätzlichen Nvidia-Chip im Tastaturdock. Das Topmodell mit Core i7, Nvidia-GPU, 512er-SSD und 16 Gigabyte RAM wird sogar 2920 Euro verschlingen.
Grafikkartenabstürze und nutzloses Standby
Das ist selbst für ein Ultrabook ausgesprochen teuer – von einem Vergleich zu gängigen Notebooks einmal ganz zu schweigen. Fans des ultraflachen und edlen Aluminium-Designs wird das aber kaum anfechten, wertig sieht das Surface Book denn auch aus. Allerdings werden selbst diese Fans die zahlreichen Kinderkrankheiten des Tablets nicht entschuldigen können. Die Auslieferung hat sich seit der Vorstellung im Oktober 2015 vor allem aufgrund massiver Grafiktreiberabstürze verzögert, erst seit Dezember wurde dieses Problem in den Griff bekommen und zumindest deutlich reduziert (aber nicht abgestellt).
Lieber noch einige Updates abwarten
Microsoft betreibt aber noch immer massives Bugfixing. So kann man laut einem Bericht des Online-Magazins „heise.de“ den Standby-Modus quasi nicht nutzen, weil das Gerät trotz Schlafens über 6 Watt schluckt. Das ist bei einem kleinen Tablet-Akku viel zu viel. Über Nacht seien dadurch die Reserven aufgebraucht. Am nächsten Tag einfach weiterarbeiten ist also nicht – doch niemand will sein Gerät ständig komplett ausschalten müssen, nicht einmal bei schnellen Startzeiten moderner SSDs. In diesem Januar 2016 soll dafür endlich ein Fix kommen. Vielleicht haben die deutschen Erstkäufer also Glück. Ansonsten sollte man vielleicht noch ein paar Monate warten – und damit auch auf den ersten Preisrutsch warten, ehe das Microsoft Surface Book erschwinglich wird...
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