Platz 2 von 4 Getestet wurde: E 250 T-Modell 7G-Tronic Plus Elegance (155 kW) [13]
„Der mercedigste aller Mercedes: enorm sicher, beeindruckend komfortabel, sehr geräumig, hochgradig funktionell, elitär teuer. Aber besser den Diesel statt den Benziner nehmen.“
2 Produkte im Test Getestet wurde: E 350 BlueTEC T-Modell 9G-Tronic (190 kW) [13]
„Ob mit oder ohne Caravan am Haken, der E-Klasse-Kombi in dieser Konfiguration überzeugt mit Leistung, Fahrkomfort, Raumangebot und gewohnt exzellentem Qualitätsstandard. Dass der hohe Preis dennoch eine gute Investition ist, macht sich spätestens beim Wiederverkauf bemerkbar.“
Getestet wurde: E 250 CDI T-Modell 7G-Tronic Plus (150 kW) [13]
„... Die Lässigkeit, mit der das T-Modell den Zweitonnen-Trailer über die Teststrecke wuchtet, ist schlicht beeindruckend. Drehzahlen setzt der Vierzylinder als letztes Mittel ein ... Auf Gefällstrecken schaltet die 7G-Tronic rechtzeitig zurück. Durch Beladung und Stützlast haben die Hinterräder meist ausreichend Grip. Das Hauptargument für den Vierzylinder ist der Verbrauch. ...“
Platz 2 von 2 Getestet wurde: E 63 AMG S T-Modell 4Matic Speedshift MTC (430 kW) [13]
„... Der Kombi lenkt spontan ein und untersteuert weniger im Grenzbereich. Lastwechsel animieren ihn aber zu - allerdings gut zu kontrollierbaren - Heckschwüngen. ... Sein ... weicher abgestimmter Unterbau federt gröbste Fugen und Wellen souveräner aus. ... “
Erschienen: 01.12.2013 |
Ausgabe: 12/2013
Details zum Test
„gut“ (1,8)
Preis/Leistung: 2,6
Getestet wurde: E 220 BlueTEC BlueEfficiency Edition Limousine 7G-Tronic Plus Avantgarde (125 kW) [13]
„Stärken: Sehr sauberer und sparsamer Motor. Hoher Fahrkomfort. Innovative Sicherheitssysteme. Taghelles LED-Licht. Gute Bedienbarkeit.
Schwächen: Mäßige Rundumsicht. Jährliche Inspektion.“
Platz 2 von 2 Getestet wurde: E 220 BlueTEC T-Modell 9G-Tronic Elegance (125 kW) [13]
„... Der Mercedes ... hat ... eine Lenkung mit mehr Präzision und Rückmeldung. Dazu ist er in seiner Beschaulichkeit viel komfortabler. Mit der Luftfederung ... überflauscht er leer wie beladen selbst herbe Stöße. Es gibt auch einen Modus, der sich Sport nennt und die Dämpfung strafft ...“
Platz 3 von 3 Getestet wurde: E 250 d T-Modell (150 kW) [13]
„Plus: Große Ladeöffnung, viel Platz, das tiefe Cockpit bietet gute Sicht, tolle Automatik, hoher Komfort.
Minus: Satte Preise, rauer Motor, verworrene Menüführung, alte Instrumente, relativ kleines Display.“
Platz 1 von 2 Getestet wurde: E 400 Coupé 7G-Tronic (245 kW) [13]
„... Immerhin lassen sich die hinteren Seitenscheiben auch im Coupé versenken, was zusammen mit den fehlenden B-Säulen eine intensivere Frischluftzufuhr ermöglicht als in den Coupés der Konkurrenz. Darüber hinaus erleichtert eine größere Öffnung das Beladen des 60 Liter größeren Gepäckraums. ...“
Platz 2 von 2 Getestet wurde: E 400 Cabrio 7G-Tronic (245 kW) [13]
„Je nach Haltedauer holt die offene E-Klasse ihren Mehrpreis beim Wiederverkauf rein und begeistert darüber hinaus mit viel Platz für Mitfahrer und Gepäck. Zudem dürfte sich kaum ein komfortableres viersitziges Cabrio finden. ...“
Platz 1 von 2 Getestet wurde: E 220 BlueTEC BlueEfficiency Edition T-Modell 9G-Tronic Elegance (125 kW) [13]
„Mit feinerem Komfort, noch enormerem Raumvorkommen und der einfacheren Bedienung holt das T-Modell den Sieg. Dass er teuer ist, wussten wir ja schon.“
Platz 2 von 2 Getestet wurde: E 220 BlueTEC Limousine 9G-Tronic Elegance (125 kW) [13]
„... Der Mercedes fällt mit brummigem Laufgeräusch und etwas ruckeliger Automatik ein wenig zurück - auch wenn sein Antrieb auf hohem Niveau arbeitet. ... Die E-Klasse ist in die Jahre gekommen, das merkt man an allen Ecken und Enden. Trotzdem ist sie eine grundsympathische Business-Limousine.“
Platz 3 von 3 Getestet wurde: E 250 BlueTEC T-Modell 9G-Tronic Elegance (150 kW) [13]
„... Die E-Klasse macht die verrückten fünf Minuten seines Fahrers mit, befolgt die Lenkbefehle mit gewissem Langmut, nie zackig. Wer heftiger einlenkt, erhält als Antwort energisch ansteigende Lenkkraft dagegengesetzt, als ob die Frau zu Hause mahnt, es nicht zu toll zu treiben. Die E-Klasse erzieht zu gelassener Fahrweise, obwohl im Back Office schon eine moderne Arbeitskraft waltet ...“
Platz 3 von 3 Getestet wurde: E 350 BlueTEC Limousine 9G-Tronic (190 kW) [13]
„... der etwas raue Sechszylinder-Diesel kann gut mithalten, ihm tut die Kombination mit der neuen Neunstufenautomatik gut. Das Fahrwerk federt so flauschig, wie man es von einem Auto mit dem Stern erwartet. Letztlich präsentiert sich die E-Klasse in guter Form - das reicht bei dem hohen Niveau der Konkurrenten aber nicht.“
Unser Fazit
07.03.2014
E 200 CDI Limousine 7G-Tronic Plus Avantgarde (100 kW) [13]
Genügsamer Diesel mit mäßiger Automatik
Der E 200 CDI ist das Sparmobil unter den Modellen der neuen E-Klasse, zumindest in puncto Kraftstoffverbrauch. In der „Auto Bild“ trat er gegen den BMW 518d und den Volvo S80 D2 an, wobei die Zeitschrift ihr Hauptaugenmerk auf den geringen Dieselkonsum der drei Selbstzünder legte.
Automatik schaltet nicht optimal
Unter der Haube des Stuttgarters arbeitet ein 4-Zylinder mit Turboaufladung und 2143 Kubikzentimetern, der 136 PS (100 Kilowatt) bei 2800 Touren leistet. In Verbindung mit einer 7-Stufen-Automatik bringt der Mercedes es auf maximal 207 Stundenkilometer sowie eine Beschleunigung von 10 Sekunden, bis Tempo 100 aus dem Stand erreicht ist. Dabei geht der Schwabe überraschend genügsam mit dem Inhalt des 80-Liter-Tanks um. Die „Auto Bild“ errechnete einen Aktionsradius von 1400 Kilometern, bis dem Benz der Sprit ausgeht. Ein Verbrauch von 5,7 Litern, den die Fachzeitschrift bei Fahrtests ermittelte, ist für ein Auto der oberen Mittelklasse mehr als ehrenwert. Das Automatikgetriebe fiel dabei aber durch unmotiviertes Hin- und Herschalten unangenehm auf, die „Auto Bild“ empfiehlt daher, auf die kommende 9-Stufen-Automatik zu warten, die Abhilfe leisten soll.
Teure Investition
Weil die 8-Stufen-Automatik im BMW perfekt funktioniert, war dieser Teil des Antriebssystems ausschlaggebend dafür, dass die E-Klasse im Endergebnis gegen den 5er verlor, denn sonst gibt es zwischen diesen beiden Pkw keine herausragenden Unterschiede; beide sind gut verarbeitet und geräumig und bieten das, was man in der oberen Mittelklasse erwarten kann. Das Preis-Leistungs-Verhältnis fällt beim Mercedes allerdings schlechter aus, denn für ihn sind mindestens 43.000 EUR zu entrichten, der BMW ist für 42.000 zu haben. Der Volvo S80 D2 war als drittes Fahrzeug im Test vertreten und konnte mit einem Grundpreis von rund 36.000 EUR punkten, hatte aber sonst gegenüber dem E 200 CDI und dem 518d das Nachsehen.
von Hendrik
21.02.2013
E 400 T-Modell 7G-Tronic (245 kW) [13]
Bei Raumangebot und Sicherheit vor Audi A6 und BMW 5er
Das neue T-Modell der Mercedes E-Klasse bietet als E 400 eine der luxuriösesten Möglichkeiten, im Kombi unterwegs zu sein. Ein leistungsstarker Motor und ein großes Platzangebot gehören ebenso zu seinen Stärken wie ein umfangreiches Sicherheitspaket, mit dem Mercedes sich vor den Mitbewerbern platziert.
Biturbo-V6 mit 245 Kilowatt
Wegen des neu konstruierten Aggregates mit sechs Zylindern und Biturbo-Aufladung kann der E 400 T als nobler Express-Frachter gelten. Das Triebwerk mit Brennräumen in V-Anordnung leistet 333 PS, stellt 480 Newtonmeter bereit und läuft nach Meinung der „Auto Zeitung“ (Ausgabe 5/2013) „sehr kultiviert“. Zum Antrieb gehört eine 7-Stufen-Automatik. In 5,4 Sekunden ist aus dem Stand die 100-Stundenkilometer-Marke erreicht, und bei 250 Stundenkilometern stoppt das Motormanagement den Vortrieb des Mercedes. Der Benzinverbrauch liegt nach Werksangaben bei 7,9 Litern Superbenzin auf 100 Kilometer. Da das T-Modell u.a. serienmäßig eine Luftfederung an der Hinterachse besitzt, ist der Fahrkomfort hoch.
Opulentes Raumangebot
In puncto Kombi-Qualitäten deklassiert das T-Modell der E-Klasse die Mitbewerber deutlich. Der Audi A6 Avant bietet ein Gepäckraum-Volumen von 565 Litern, der BMW 5er Touring ist mit 560 Liter ähnlich dimensioniert wie der Ingolstädter. Der E 400 T kann dagegen mit 695 Litern aufwarten. Auch beim Maximal-Volumen hat er mit 1950 Litern wesentlich mehr zu bieten als der 5er (1670 Liter) oder der A6 (1680 Liter).
Fährt und bremst fast von allein
Die Sicherheitsausstattung, die Mercedes der überarbeiteten E-Klasse mit auf den Weg gegeben hat, ist nach Meinung der Fachpresse derzeit das Maß aller Dinge. Assistenzgestützt bremst der E 400 T, wenn die Kollision mit anderen Fahrzeugen oder Fußgängern droht. Sogar das Lenken kann man mittlerweile weitgehend dem Auto überlassen. Fazit: Der E 400 T ist ein Edel-Kombi, der sich keine nennenswerten Schwächen leistet, abgesehen vom Preis-Leistungs-Verhältnis. Bei einem Grundpreis von knapp 60.000 EUR zeigt sich, dass es schon immer etwas teurer war, einen Mercedes zu fahren.
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