Platz 1 von 2 Getestet wurde: GS 450h CVT F-Sport (254 kW) [12]
„Der GS 450h zeigt einen angenehmen, sehr alltagstauglichen Charakter. Seine Kraft kommt lässig rüber, passt gut zum gediegenen Komfort seines Fahrwerks. Ein Individualisten-Typ, der sehr vieles richtig macht.“
Erschienen: 06.06.2014 |
Ausgabe: Nr. 23 (Juni-August 2014)
2 Produkte im Test Getestet wurde: GS 450h CVT F-Sport (254 kW) [12]
„... In Sachen Fahrdynamik hat sich Lexus mit dem GS 450h F-Sport in neue Dimensionen aufgeschwungen und kann den deutschen Platzhirschen durchaus Paroli bieten. So hart, wie das Urteil für andere ausfällt, aber objektiv betrachtet hat dieses Auto im direkten Preis-/Leistungsvergleich keinen Konkurrenten!“
Platz 2 von 2 Getestet wurde: GS 450h CVT F-Sport (254 kW) [12]
„Luxus ist gar nicht das primäre Ziel beim GS 450h. Sportlich ist er ausgelegt, das fällt bereits beim straffen Fahrwerk auf, das sich per Wählknopf noch sportlicher abstimmen lässt. Angefahren wird lautlos elektrisch, spätestens bei 40 km/h setzt der 3,5-Liter-V6 ein. Die Kraftübertragung erfolgt stufenlos per E-CVT, zum typischen Heuleffekt kommt es selbst bei beherzter Beschleunigung kaum. ...“
Erschienen: 30.10.2015 |
Ausgabe: 44/2015
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Note:2+
Getestet wurde: GS 450h CVT Executive Line (254 kW) [12]
„Im Stil eines Strebers hat der GS 450h den Dauerlauf hinter sich gebracht. Hybridtechnik beherrscht Lexus im Schlaf. Zuverlässigkeit und Komfort sind spitze. Die hässlichen Rostflecken auf dieser weißen Weste passen deshalb so gar nicht zum Bild des Saubermanns, schon gar nicht zu Preis und Anspruch. Hier muss Lexus dringend handeln.“
Erschienen: 27.03.2015 |
Ausgabe: 13/2015
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: GS 450h CVT F-Sport (254 kW) [12]
„... Der 450h beherrscht das sanfte Gleiten ebenso wie die harte Gangart, lässt sich selbst im Stadtverkehr locker mit einstelligen Verbrauchswerten bewegen und ebenso agil wie präzise um die Ecken pfeffern. ...“
Erschienen: 06.12.2013 |
Ausgabe: 49/2013
Details zum Test
„gut“ (4 von 5 Sternen)
Getestet wurde: GS 300h E-CVT (164 kW) [12]
„Plus: Leises, entspanntes Fahren, viel Platz, solide, routinierte Verarbeitung.
Minus: Auf kurzen Fahrbahnunebenheiten leicht bockiges Ansprechen der Federung.“
Platz 2 von 2 Getestet wurde: GS 250 Automatik Executive Line (154 kW) [12]
„‚All inclusive‘ ist nicht alles. Zwar kann sich der Japaner in der von Deutschen dominierten Business-Klasse durchaus sehen lassen. Sein Sechszylinder ist aber müde und durstig. Hoher Wertverlust und teurer Unterhalt konterkarieren den auf den ersten Blick attraktiv erscheinenden Preis.“
Platz 2 von 2 Getestet wurde: GS 450h CVT Luxury Line (254 kW) [12]
„Noch nie rückte ein Lexus seinem deutschen Konkurrenten so dicht auf die Pelle wie der GS. Sein effizienter, aber platzraubender Hybrid präsentiert sich ebenso verbessert wie Qualität und Komfort - ein Respektabstand bleibt jedoch.“
2 Produkte im Test Getestet wurde: GS 450h CVT F-Sport (254 kW) [12]
Unser Fazit
09.05.2014
GS 300h E-CVT (164 kW) [12]
Neuer Hybrid in der oberen Mittelklasse
Lexus, der Oberklasse-Ableger von Toyota, bereichert den Hybrid-Sektor um ein weiteres Modell: Der GS 300H verspricht ein Platzangebot auf dem Niveau von E-Klasse und 5er-BMW in Verbindung mit niedrigen Verbrauchswerten.
Niedrige Verbrauchs- und Abgaswerte
Optisch ist der GS 300H weitgehend identisch mit dem 450H, doch sein 4-Zylinder-Benziner stammt aus dem kleinere Lexus IS. Er leistet 181 PS (133 Kilowatt) und arbeitet mit einem Elektromotor von 105 Kilowatt zusammen. Die beiden Aggregate ergänzen sich zu einer Systemleistung von 223 PS (164 Kilowatt). Bei langsamer Fahrt, etwa im Stadtverkehr, treibt nur der E-Motor die Limousine mit minimaler Geräuschentwicklung an, für schnelleres Tempo schaltet sich der Verbrennungsmotor praktisch nahtlos hinzu. Die Beschleunigung auf Tempo 100 erledigt der Lexus in 9,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 190 Stundenkilometern abgeregelt. Wirklich interessant sind aber die Abgas- und Verbrauchswerte. Bei einem Kohlendioxid-Ausstoß von 109 Gramm pro Kilometer und einem Kraftstoffkonsum von 4,7 Litern im EU-Mix bewegt sich der Lexus laut „Auto Zeitung“ (Heft 1/2014) auf Kleinwagen-Niveau.
Genügend Platz für Insassen und Gepäck
Der Innenraum der Limousine ist gut ausgestattet, hochwertig verarbeitet und bietet reichlich Platz. Das Antriebskonzept mit seinen Nickel-Metallhydrid-Batterien geht nicht spürbar auf Kosten des Kofferraumvolumens, das immerhin 451 Liter beträgt. Als störend empfanden die Tester der „Auto Zeitung“ die etwas zu indirekte Lenkung, die erst im Sport-S-Modus einen besseren Kontakt zur Fahrbahn vermittle, allerdings um den Preis, dass in diesem Modus der Benziner verstärkt in den Vordergrund tritt. Der Lexus GS 300H ist für rund 45.000 EUR (Grundpreis) erhältlich, in der F-Sport-Variante werden 62.000 EUR fällig.
von Hendrik
19.06.2012
GS [12]
Lexus GS 450h: Rasanter Vortrieb mit der Kraft der zwei Motoren
In der oberen Mittelklasse geht Lexus mit dem GS in mittlerweile vierter Generation an den Start. Den guten Ruf, der Toyota und dem Tochterunternehmen beim Hybridantrieb vorauseilt, soll der 1,8 Tonnen schwere 450h mit dynamischen Fahrleistungen weiter ausbauen.
Dazu steht dem 3,5-Liter-Benzinmotor mit 292 PS ein Elektroantrieb zur Seite, beide ergänzen sich zu 345 PS. Die resultierenden Eckdaten: 5,9 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 Stundenkilometern. Wer mit dem Hybridantrieb ein eher träges, auf Spritsparen ausgelegtes Antriebskonzept assoziiert, wird angesichts dieser Werte umdenken müssen. Vier Fahrprogramme mit unterschiedlicher Charakteristik erlauben per Drehknopf eine Auswahl zwischen besonders verbrauchsoptimierter und sportlicher Fahrweise. Meistens greift der Hecktriebler auf beide Motoren zurück. Ein reiner Elektrobetrieb ist bis zu drei Kilometern und einem Tempo von 64 Stundenkilometern möglich, danach kommt der V6-Benziner nahtlos hinzu. Innerorts genehmigt sich die Limousine 6,5 Liter Super auf 100 Kilometer, außerorts sind es 5,4 Liter (Herstellerangaben), was den Hybridler in der Energieeffizienzklasse A platziert. Das externe Aufladen der Batterie ist nicht nötig, da der Nickel-Metallhydrid-Akku sich ausschließlich aus der sonst ungenutzten Energie speist, die bei einem Bremsvorgang entsteht. Die Batterie ist hinter der Rücksitzbank untergebracht, damit bleiben für den Kofferaum noch 482 Liter. In der Standardausführung rollt der Lexus auf Yokohama-Reifen der Dimension 225/50R17. Zur Serie gehören u.a. auch LED-Tagfahrlicht, Bi-Xenon-Scheinwerfer, eine Hochdruck-Scheinwerferreinigungsanlage und Regensensoren. Von der Mittelkonsole aus steuert eine Remote-Touch-Bedienung ähnlich einer Computermaus zahlreiche Funktionen wie Klimaautomatik, Navi oder Radio. Edelholz, Ledersitze oder Sitzheizung sind dagegen ebenso Extraausstattung wie ein adaptives Fahrwerk, Nachtsichtgerät oder ein Spurhalteassistent.
Die neue Vollhybrid-Limousine kann auch Interessenten für sich einnehmen, die Fahrdynamik an erste Stelle setzen. Trotz der gute Fahrleistungen ist das gelungene Ineinandergreifen von Elektro- und Benzinmotor das herausragende Merkmal dieses Fahrzeugs. Beschränkt man sich auf die Basisausstattung, so ist der GS 450h mit knapp 55.000 Euro gelistet.
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