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- Erschienen: 21.08.2015 | Ausgabe: 5/2015
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Mit unendlicher Leichtigkeit umschifft die 3.1 alle möglichen Fallstricke, völlig unangestrengt gibt sie selbst dynamisch äußerst kritische Passagen wieder. Nie zuvor habe ich Becken und Hi-Hat-Spiel so unkünstlich, so tonal richtig gehört. ... Sie spielt offen, schnell und reicht tief herunter. Hat ein hervorragendes Timing und Klangfarben in fast unvorstellbar reicher Auswahl. ...“