„... gut verarbeitet und mit einer Arbeitshöhe von 86 - 91 cm gut für größere Personen geeignet. Mit dem breiten Standfuß steht der Grill stabil. Die Luftzufuhr lässt sich an der Säule gut regulieren. ... Der Grillrost ist mit 35 x 35 cm zwar nicht besonders groß, verteilt die Hitze jedoch gleichmäßig über die gesamte Fläche, sodass die Speisen einheitlich gegart werden können. ...“
Kundenmeinungen
4,0 Sterne
Durchschnitt aus
14 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
7 (50%)
4 Sterne
3 (21%)
3 Sterne
2 (14%)
2 Sterne
2 (14%)
1 Stern
0 (0%)
4,0 Sterne
14 Meinungen bei Amazon.de lesen
Bisher keine Bewertungen
Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.
Unser Fazit
06.06.2014
Landmann Trichtergrill 11281
Grillen auf der kompletten Rostfläche
Es ist nicht immer so, dass die Grillfläche komplett, das heißt, bis zum Rand und in die Ecken hinein zum Grillen ausgenutzt werden kann. Manchmal werden Flächen nicht mit Gluthitze versorgt und eignen sich daher nur zum Warmhalten. Umso erfreulicher ist es daher, dass dies beim Trichtergrill Grillchef 11281 nicht der Fall ist. Der aus dem Hause Landmann stammende Grill zeichnet sich darüber hinaus durch eine höhere Qualität als etwa ein typisches Einsteigermodell aus.
Bausatz für Geduldige
Wie die meisten Trichter-/Säulengrills wird auch der Landmann als Bausatz ausgeliefert, und wie so oft, lösen die vielen Einzelteile nach dem Öffnen des Pakets bei einigen Kunden einen kleinen Schock aus. Doch der Hersteller lässt den Kunden nicht allein, die Montageanleitung des Grills ist – im Gegensatz zu vielen anderen Konkurrenzmodellen – hilfreich und instruktiv. Trotzdem: Der Aufbau zieht sich, wie Kunden berichtet haben, in die Länge. Die einzelnen Bauteile scheinen aber problemlos zusammen zu passen (ebenfalls keine Selbstverständlichkeit) und komplett vorhanden zu sein. Von den üblichen Macken wie scharfe Blechkanten oder miserable Schrauben ist in den Kundenrezensionen ebenfalls nie die Rede.
Bessere Qualität
Die schon beim Aufbau feststellbare bessere Qualität soll sich auch anschließend bemerkbar machen. So steht der Grill zum Beispiel sicher auf seinem Bein und wackelt nicht wie so viele seiner Kollegen bei der leichtesten Berührung. Einen hakeligen Luftzugregler sucht man ebenfalls vergeblich – eine notorische Schwachstelle –, der Rost lässt sich reibungslos über die in den Windschutz eingearbeiteten Höhenstufen verstellen, und wird, wie eingangs schon erwähnt, über die gesamte Fläche gleichmäßig befeuert. Mit etwas Übung lassen sich auch problemlos mehrere Temperaturzonen einrichten. Lediglich die Asche landet leider nicht restlos im Aschekasten, mit einem kleinen Besen ist das Malheur aber schnell beseitigt.
Fazit
Wie Kundenrezensionen und neuerdings auch Testergebnisse belegen, kann sich das Modell von Landmann von der Konkurrenz aus dem Low-Budget-Bereich deutlich absetzen. Dabei muss für die bessere Qualität nicht einmal viel tiefer in die Tasche gegriffen werden, denn der Trichtergrill ist momentan schon für knapp über 50 Euro (Amazon) zu haben – also für maximal 10 bis 15 Euro mehr als ein Low-Budget-Modell. Angesichts dieser doch recht kleinen Differenz sollte die Entscheidung für den soliden Mittelklassegrill eigentlich nicht sehr schwer fallen.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs
Newsletter
Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl