Wie klingt der Lautsprecher?
Mit dem The Three hat Klipsch einen hochwertigen WLAN-Lautsprecher auf den Markt gebracht. Preis und Design suggerieren Highend-Klänge, kommen diese in der Praxis auch wirklich zustande? Die Tester von „avguide.ch“ sind jedenfalls begeistert und attestieren einen beeindruckenden Sound, wie man in dem von uns dargestellten Fazit lesen kann. Zwei passive Radiatoren sorgen zudem für anständige Bässe.Der Klipsch streamt über Bluetooth in dem Container-Format aptX. Unterstützt es die Musikquelle ebenfalls, werden die Tracks in CD-Qualität übertragen und wiedergegeben.
Welche Extras bringt er mit?
Der unverstärkte Plattenspieler findet in dem Klipsch einen Verstärker. Zur Verbindung steht an seiner Rückseite ein Phono-Eingang bereit. Damit sticht er unter Mitbewerbern ein wenig heraus, denn einen solchen findet man bei WLAN-Lautsprechern selten. Mit einem kleinen Schalter kann dieser Cinch-Anschluss auch auf einen geringeren Pegel umgestellt und als normaler analoger Line-Audio genutzt werden. Mit dem Aux-Input im 3,5er-Klinkenformat, besteht eine weitere Möglichkeit, externe Quellen über Kabel zu verbinden.Zwei Drehknöpfe regeln die Lautstärke und dienen der Wahl des Zuspielers. Ein Kippschalter schaltet den Lautsprecher ein. Alle Knöpfe harmonieren mit dem edlen Retro-Design.
Was unterscheidet ihn vom The One?
Der The Three streamt zwar ebenfalls über Bluetooth, bringt aber einige weitere Features im Vergleich zum kleinen Bruder „The One“ mit. Ein Vorteil ist die genannte Möglichkeit Geräte über Cinch zu Verbinden. Als WLAN-Lautsprecher mit Multiroom-Funktion kann er in ein drahtloses DTS Play-Fi Audiosystem eingebunden werden und spielt mit weiteren Lautsprechern im Verbund.Ein Akkubetrieb ist nicht möglich, dadurch ist er in seiner Mobilität eingeschränkt. Hier hat der The One mit seinem 8-Stunden-Akku eindeutig die Nase vorn.