Für wen eignet sich das Produkt?
Der neue Kärcher FC 5 vereint die Funktionen Saugen und Wischen in einem Gerät und Arbeitsgang. Er ist für alle Personen geeignet, die harte und glatte Böden wie Fliesen, Stein, Laminat oder Parkett zu pflegen haben. Wer Wohnraum ohne Teppiche putzen muss, erfährt mit dem Gerät wahrlich eine Arbeitserleichterung. Weil er durch die Kombination zweier Putzvorgänge viel Zeit einspart, ist der FC 5 das richtige für alle, die es eilig haben, die nicht besonders gerne putzen und die die körperliche Anstrengung beim Hausputz verringern möchten. Da sich die Walzen in der Waschmaschine und der Flüssigkeitsbehälter in der Spülmaschine säubern lassen, ist das Produkt auch für Allergiker und hygieneaffine Personen geeignet.
Stärken und SchwächenDie Bodenpflege von bis zu 60 m² erledigt der neue Sauger durch zwei flott rotierende Mikrofaserwalzen. Diese befeuchtet das Gerät automatisch kontinuierlich mit einer Reinigungsmittellösung, eine praktikable Lösung, die sich bewährt hat. Durch die Walzfunktion nimmt der Staubsauber Verunreinigungen vom Boden auf. Äußerst praktisch ist dabei, dass er sowohl Staub und Haare von Tier und Mensch als auch feuchte Kleckse wie einen Saft- oder Kaffeefleck aufsaugt, sehr anwenderfreundlich und praxisnah. Im Vergleich zum manuellen Wischmopp reinigt der moderne Kärcher stets mit sauberen Walzen und frischem Reiniger, denn die Walzen saugt der Apparat permanent ab. Somit putzt er hygienischer und gründlicher als ein herkömmlicher Bodenmopp. Das schmutzige Putzwasser sammelt der Staubsauger in einem separaten Tank. Diesen entleert der Nutzer komfortabel mit wenigen, simplen Handgriffen. Das spart Zeit und lässt sich gut in den Arbeitsgang integrieren. Das Eigengewicht von 5 kg ohne Füllung ähnelt dem von normalen Standstaubsaugern ohne Wischfunktion, ein weiterer Punkt, der an den Kärcher geht.
Preis-Leistungs-VerhältnisDer Hartbodenreiniger kommt erst Anfang 2017 auf den Markt. Für das einfache Gerät veranschlagt der Hersteller etwa 230 Euro. Als Premium-Ausgabe mit einem zusätzlichen Walzenpaar wird der Sauger bei 250 Euro liegen, ein hübsches Sümmchen, das allerdings in Anbetracht der gebotenen Leistungen akzeptabel ist – vorausgesetzt, es hält, was die Herstellerangaben versprechen.