Intel SSD 730 Series Test

  • 10 Tests
  • 263 Meinungen

  • SSD
  • SATA III (6Gb/s)

Gut

1,9

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    SSD 730 Series (240 GB)

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (81 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 6 von 6
    Getestet wurde: SSD 730 Series (240 GB)

    „Die Intel SSD 730 ist prädestiniert für Anwender, die den Speicher in ein RAID einbinden möchten. Die Schreibleistung der teuren Intel-SSD als Single-Datenspeicher ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit.“

    • Erschienen: 07.11.2014 | Ausgabe: 12/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (81 von 100 Punkten)

    Getestet wurde: SSD 730 Series (240 GB)

    „... Schon bei sehr kleinen Dateigrößen ist die Leseleistung der 730er sehr hoch. ... besonders für Gamer interessant, die Wert darauf legen, dass beispielsweise neue Spiele-Levels schnell nachgeladen werden. Auch die sequenzielle Leserate von 517 MByte/s ist überragend. Im Testlabor ermitteln wir eine durchschnittliche Leseleistung von nie weniger als 500 MByte/s. ...“

    • Erschienen: 04.06.2014 | Ausgabe: 7/2014
    • Details zum Test

    Note:2,1

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Getestet wurde: SSD 730 Series (240 GB)

    „Eine flotte, aber nicht herausragende SSD mit Server-Wurzeln, welche deutliche Schwächen beim Schreiben aufweist. Intel legt bei der SSD 730 das Gewicht vor allem auf Robustheit und Sicherheit.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test
    Getestet wurde: SSD 730 Series (480GB)

    „... Ganz so martialisch wie es der auf dem Gehäusedeckel aufgeprägte Totenschädel suggeriert, war die Leistung zumindest bei der kürzlich vorgestellten 240-GByte-Version dann aber doch nicht, weil auch Intel hier auf möglichst wenige Chips mit hoher Kapazität setzt. ...“

    • Erschienen: 03.12.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: SSD 730 Series (480GB)

    „Plus: Gute Gesamtperformance; Hohe Zuverlässigkeit; Fünf Jahre Garantiezeit; Moderne 20 nm NAND-Flash-Speicher; Sparsam im Verbrauch.
    Minus: Mäßiges Preis/Leistungs-Verhältnis; Hoher Preis pro Gigabyte.“

  • ohne Endnote

    17 Produkte im Test
    Getestet wurde: SSD 730 Series (480GB)

    Transfer Schreiben: „gut“;
    Transfer Lesen: „gut“;
    Duplizieren: „gut“;
    Booten: „sehr gut“;
    Zugriff Schreiben: „gut“;
    Zugriff Lesen: „gut“;
    Stromverbrauch: „schlecht“;
    Preis pro GByte: „sehr schlecht“.

    • Erschienen: 06.06.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: SSD 730 Series (480GB)

    „Positiv: Hervorragende Performance; Gute Langzeitperformance; Spezifizierte Schreiblast von 70 GB pro Tag; Fünf Jahre Garantie.
    Negativ: Keine Unterstützung für eDrive.“

  • „gut“ (2,37)

    Platz 8 von 14
    Getestet wurde: SSD 730 Series (240 GB)

    Kopiergeschwindigkeit (54%): 2,58;
    Programmstart (30%): 1,76;
    Inbetriebnahme (6%): 4,17;
    Stromverbrauch (5%): 1,71;
    Wärmeentwicklung (5%): 2,20.

    • Erschienen: 25.04.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: SSD 730 Series (240 GB)

    „Positiv: Gute Langzeitperformance; Sehr gute Performance bei kleinen Blöcken/Anfragetiefen; 50 GB pro Tag spezifizierte Schreiblast (70 GB bei der 480 GB Version).
    Negativ: Niedrige sequenzielle Schreibrate; Keine Unterstützung für Microsoft eDrive.“

    • Erschienen: 21.04.2014 | Ausgabe: 10/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Intel empfiehlt die SSD 730 für Videobearbeitung und RAID. Letztlich entpuppt sie sich aber als recht krude und teure Mischung aus Server- und Client-SSD.“


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  • Intel SSDSC2BP480G401 Internes Solid State Drive Serial ATA III MLC (480 GB,

Kundenmeinungen

4,4 Sterne

263 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
177 (67%)
4 Sterne
42 (16%)
3 Sterne
18 (7%)
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13 (5%)
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13 (5%)

4,4 Sterne

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Unser Fazit

Lange Garan­tie­zeit aber mäßige Schreib­leis­tung

Für den Enterprise-Einsatz gedacht hat Intel die 700er-Familie bisher dem Endkundenmarkt vorenthalten. Mit der SSD 730 Series (240 GB) sind nun entsprechende Modelle auch für den Normalsterblichen im Laden erhältlich. Ein robustes Laufwerk, aber mit nur mäßiger Schreibleistung.

Innenleben

Das Innere stammt fast komplett aus eigener Fertigung. Acht NAND-Bausteine, alle im 20-Nanometer-Verfahren gefertigt, stellen jeweils 32 Gigabyte Speicher zur Verfügung. Auf der Rückseite ist ein weiterer Baustein mit 16 Gigabyte Kapazität verbaut, was in der Gesamtsumme eine Kapazität von 272 Gigabyte bedeutet. Da dem Nutzer nur 240 GB angezeigt werden, wurde der restliche Bereich für Redudanz übrig gelassen. Der verbaute Controller kam bereits bei der Serie S3500 zum Einsatz und taktet nun mit 600 anstatt 400 Megahertz. Der Garantiezeitraum wurde nicht dem Endkundenmarkt angepasst und liegt weiterhin bei fünf Jahren.Während der Energieverbrauch im Leerlauf bei lediglich 0,7 Watt liegt, zieht sich das Modell beim Lesen rund 1,4 Watt und beim Schreiben 1,9 Watt aus dem Netzteil.

Fazit

Intel will mit der neuen Serie keine Geschwindigkeitsrekorde aufstellen, sondern versierten Nutzern SSDs anbieten, die mit einer langen Lebenszeit aufwarten können. Daher wurde viel Redundanz gelassen und der Garantiezeitraum auf fünf Jahren belassen. Allerdings ist der Markt hart umkämpft und mit rund 209 Euro bei Amazon ist die SSD im direkten Vergleich fast doppelt so teuer wie ein Samsung 840 Evo (250 GB)

von Nico

SSD mit über­tak­te­tem Spei­cher

Bisher hat Chiphersteller Intel die SSDs der 700er-Familie dem Endkundemarkt vorenthalten und sie für Firmen im Enterprise-Portfolio geführt. Mit der SSD 730 Serie wurden nun entsprechende Modelle für den Endverbraucher vorgestellt, wobei der Absatz hier eindeutig auf Enthusiasten und PC-Spieler abzielen dürfte.

Technik

Der zum Einsatz kommende Controller und die 20-Nanometer-Flashchips stammen aus der Serie S3500, die für große professionelle Server vorgesehen sind. Die Taktfrequenz wurde dabei aber von 400 auf 600 Megahertz angehoben. Vorbildlich: Der Garantiezeitraum von fünf Jahren bleibt auch für Privatkunden bestehen. Dabei können täglich bis zu 70 Gigabyte an Schreibvolumen vorgenommen werden.

Speichergrößen

Am Anfang werden zwei Ausführungen mit 240 und 40 Gigabyte zur Auswahl stehen und vor allem für den Einsatz in RAID-Systemen prädestiniert sein. Schon zwei Modelle sollen im RAID 0 mehr als ein Gigabyte pro Sekunde liefern. Mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 470 Megabyte pro Sekunde beim 470-er und 270 Megabyte pro Sekunde beim 240-er Modell wird die SATA-III-Schnittstelle bis zur Grenze ausgelastet.

Ausblick

Anders als herkömmliche SSDs beziehen die neuen Modelle ihren Strom primär aus der 12-Volt-Schiene des Netzteils. Eine Versorgung mit 5 Watt sind zwar möglich, da die große Variante aber rund 5,5 Watt bei Zugriffen verbraucht gestaltet sich ein Einsatz in Notebooks schwierig. Ein Ausstattungsmerkmal, das dem Rotstift zum Opfer fiel, ist die integrierte Verschlüsselung und die Quality-of-Service-(QoS-) Funktion. Aller Voraussicht nach wird der Hersteller die erste Charge der neuen Laufwerke zum 18. März 2014 auf den Markt werfen.

von Nico

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Technologie SSD
Schnittstellen SATA III (6Gb/s)
Bauform 2,5"
Erhältlich mit Kühlkörper (M.2 SSD) k.A.
Garantiezeit 5 Jahre
Abmessungen / B x T x H 100x69.85x7 mm

Aus unserem Magazin

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