Hyundai Ioniq [16] Test

  • 20 Tests
  • 3 Meinungen

  • Kom­pakt­klasse
  • Front­an­trieb

Gut

2,4

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  • Ioniq Electro (88 kW) [16]

    Ioniq Electro (88 kW) [16]

  • Ioniq Hybrid 1.6 GDI (104 kW) [16]

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  • Ioniq Hybrid Automatik (104 kW) [16]

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  • Ioniq Plug-In-Hybrid 1.6 GDI (104 kW) (2017)

    Ioniq Plug-In-Hybrid 1.6 GDI (104 kW) (2017)

Im Test der Fachmagazine

  • 400 von 650 Punkten

    „Eigenschafts-Sieger“

    Platz 1 von 2
    Getestet wurde: Ioniq Hybrid 1.6 GDI (104 kW) [16]

    „Längst nicht so speziell, sondern leicht zu übersehen, zu fahren und zu bedienen, zeigt der Ioniq kaum eine Schwäche. Kein Wunder, dass er sich immer besser verkauft.“

    • Erschienen: 22.09.2017 | Ausgabe: 10/2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Ioniq Electro (88 kW) [16]

    „... Der Wendekreis ist recht klein, die Federung hingegen etwas straff geraten ... Wir haben den Hyundai Ioniq Eletric auf 500 Kilometern dreimal über Nacht getankt und einen Testverbrauch von 10,99 kWh/100 km ermittelt. Das is erstaunlicherweise eine halbe Kilowattstunde weniger als die Normvorgabe, obwohl der Ioniq teilweise zügig über die Hügel gescheucht wurde. ...“

  • 283 von 450 Punkten

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: Ioniq Electro (88 kW) [16]

    „... Auf 100 Kilometern verbraucht der Ioniq im Schnitt 12,6 kWh, was einem CO2-Ausstoß von 70 Gramm entspricht - und einer Reichweite von 243 Kilometern. ... Obwohl der Ioniq ein sogenanntes Typ-2-Kabel mitbringt, lädt er an der Wallbox nur einphasig. ... Bringt das Fließheck des Hyundai beim Beladen noch Vorteile ... so zeigen sich konzeptionelle Nachteile bei der Übersichtlichkeit nach hinten ...“

    • Erschienen: 06.09.2017 | Ausgabe: 20/2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Ioniq Plug-In-Hybrid 1.6 GDI (104 kW) (2017)

    „... Das Zusammenspiel beider Antriebe klappt im Alltag harmonisch und unauffällig, nur auf der Landstraße und bei Zwischensprints geht dem Plug-in schnell die Puste aus. Zudem wirkt das Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe erstaunlich träge, doch in der Stadt ist der E-Modus ohnehin erste Wahl und völlig ausreichend. Selbst auf langen Strecken entpuppt sich der Ioniq als angenehmer Begleiter. ...“

    • Erschienen: 03.08.2017 | Ausgabe: 17/2017
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Ioniq Plug-In-Hybrid 1.6 GDI (104 kW) (2017)

    „Plus: Harmonisches Zusammenspiel zwischen E-Motor und Verbrenner, angenehmes Reiseauto, solide verarbeitet.
    Minus: Träge Automatik, schwacher Durchzug in einigen Situationen, eingeschränkte Kopffreiheit im Fond.“

  • 439 von 650 Punkten

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: Ioniq Electro (88 kW) [16]

    „Der gut ausgestattete Ioniq hält beim Fahren gut mit, hat mit dem e-Golf aber einen bemerkenswert ausgereiften Gegner. Großer Rückstand beim Multimedia-Angebot.“

    • Erschienen: 26.05.2017 | Ausgabe: 6/2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Ioniq Hybrid 1.6 GDI (104 kW) [16]

    „Stärken: Der sportlich gestylte Ioniq glänzt mit seiner reichhaltigen Ausstattung zum fairen Preis. Das Platzangebot ist mehr als ausreichend. Selbst in Sachen Fahrverhalten und Handling muss er sich dank des tiefen Schwerpunkts nicht vor der Konkurrenz verstecken.
    Schwächen: Die eingeschränkte Rundumsicht macht die Rückfahrkamera teilweise wett. Im Nassen v erschmutzt die Heckscheibe schnell. ...“

  • Note:2

    Platz 1 von 2
    Getestet wurde: Ioniq Plug-In-Hybrid 1.6 GDI (104 kW) (2017)

    Karosserie: „gut“ (4 von 5 Sternen);
    Antrieb: „gut - befriedigend“ (3,5 von 5 Sternen);
    Fahrdynamik: „gut - befriedigend“ (3,5 von 5 Sternen);
    Connected Car: „gut - befriedigend“ (3,5 von 5 Sternen);
    Umwelt: „gut“ (4 von 5 Sternen);
    Komfort: „gut - befriedigend“ (3,5 von 5 Sternen);
    Kosten: „sehr gut - gut“ (4,5 von 5 Sternen).

    • Erschienen: 19.04.2017 | Ausgabe: 10/2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Ioniq Electro (88 kW) [16]

    „... Man bewegt sich vorwärts wie ein Schleicher, knausert mit den Energievorräten, beäugt ständig die Eco-Anzeige, um auf jeden Fall im grünen Bereich zu bleiben. ... Weil die Akkus tief unten im Heck verstaut wurden, liegt der Schwerpunkt niedrig. Das ermöglicht eine nachgiebige Abstimmung der Federung, welche die meisten Unebenheiten sanft wegdämpft. ...“

    • Erschienen: 30.03.2017 | Ausgabe: 8/2017
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Ioniq Electro (88 kW) [16]

    „Obwohl recht sparsam, bleibt der Ioniq hinter seinem Reichweitenversprechen zurück; überdies kommt er an der 400-Volt-Wallbox auf lange Ladezeiten. Fahrkomfort und Fahrverhalten überzeugen hingegen.“

  • 276 von 450 Punkten

    Platz 1 von 2
    Getestet wurde: Ioniq Hybrid 1.6 GDI (104 kW) [16]

    „... der Hyundai federt ordentlich, aber nicht so ausgewogen. Zudem machen auf den nahezu seitenhaltsfreien, wenngleich bequemen Sitzpolstern kurvige Strecken weniger Freude, die Lenkung reagiert weniger feinfühlig. ... Dass der Ioniq im Vergleich zum Toyota weniger progressiv wirkt, hat auch sein Gutes, etwa bei der Bedienung. Die solide verarbeitete Limousine gibt hier keine Rätsel auf ...“

    • Erschienen: 10.11.2016 | Ausgabe: 24/2016
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Ioniq Hybrid 1.6 GDI (104 kW) [16]

    „Plus: Moderner Antrieb, umfangreiche Ausstattung, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, großer Kofferraum.
    Minus: Wenig flexible Ausstattungspolitik, unkomfortables Fahrwerk, tiefe Dachkante im Fond.“

    • Erschienen: 02.11.2016 | Ausgabe: 24/2016
    • Details zum Test

    281 von 450 Punkten

    Getestet wurde: Ioniq Hybrid 1.6 GDI (104 kW) [16]

    „... Im Verbund mit dem E-Motor sind es 141 PS und 265 Nm, die die 1,4-Tonnen-Limousine in 10,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen, bei 185 km/h ist Schluss. Ein Sportler ist der Ioniq damit nicht ... So poltert der Hybrid bisweilen hölzern über Querfugen und gibt Unebenheiten durch die dünn gepolsterten, aber bequemen Sitze direkt an die Fahrgäste weiter. ...“

  • „gut“ (4 von 5 Sternen)

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: Ioniq Electro (88 kW) [16]

    „... das Erstaunliche ist, dass der Hyundai mithalten kann. Gut, er ist nicht ganz so flott unterwegs wie der BMW, braucht für den Sprint von null auf 100 km/h 9,6 Sekunden. Aber er liegt mit seinem tieferen Schwerpunkt, den 1456 Kilo und den breiteren Reifen ... satter auf der Straße ... fährt sich handlich und agil. Und auch hier tritt der E-Motor wie aus dem Nichts an, zieht aus dem Stand wieselflink los. ...“

  • 543 von 750 Punkten

    „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 1 von 2
    Getestet wurde: Ioniq Hybrid 1.6 GDI (104 kW) [16]

    Karosserie: 104 von 150 Punkten;
    Umwelt: 36 von 50 Punkten;
    Fahrdynamik: 98 von 125 Punkten;
    Connected Car: 31 von 50 Punkten;
    Komfort: 120 von 150 Punkten;
    Antrieb: 91 von 125 Punkten;
    Kosten: 63 von 100 Punkten.


Kundenmeinungen

5,0 Sterne

3 Meinungen (2 ohne Wertung) in 1 Quelle

5 Sterne
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5,0 Sterne

3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von woltei

    Hyundai Ioniq elektro

    • Geeignet für: Alltag
    negative Bewertungen
    FINGER WEG VOM ELEKTROAUTO IONIQ
    SONST KÖNNTE ES PASSIEREN, DASS SIE WIE ICH, VIER WOCHEN ZU Fuß LAUFEN

    Am 5 Januar nach 18000 km, auf dem Weg zur Arbeit versagt die Elektronik.
    Dann hebe ich das Auto zur Autowerkstatt (K&M) gebracht.
    In Werkstatt (Partner von Hyundai) kam die erste Ausrede:
    „Wir geben Ihnen keinen Leihwagen, tut mir leid. Wie du weiter klar kommst interessiert Keinen.“
    Das Problem der Werkstatt ist, dass sie keine Ahnung von Elektroautos haben.
    Hyundai Service kannst du vergessen und der Rechtsanwalt hat auch nichts gebracht, außer Anwaltskosten.
    Man versucht auf Elektroauto um zu steigen und man bekommt keine Unterstützung.
    Zur Arbeit zu fahren, ist Hyundai Ioniq elektro kein zuverlässiges Auto.
    Am besten abgeben und Geld zurück.
    Antworten
  • von PeterP.

    Hyundai verdient Respekt

    • Ich bin: Berufsfahrer
    Hallo, also ich muss meinem Vorredner Recht geben. Das Auto sollte man wirklich besser bewerten. Ich habe mir das Auto im Autohaus persönlich angeschaut incl. einer Probefahrt (Hybrid). Leider (ob nun bewusst oder unbewusst) ist in den Köpfen der Deutschen immer noch VW, Mercedes und Co. Maß aller Dinge. Leider ist den wenigsten bewusst dass Ausländische Hersteller längst Qualitativ gleichwertig und viel Innovativer sind als Grauhaarige Deutsche Marken. Wenn bei einem Hyundai etwas klappert ist das natürlich schrecklich, tut es dies bei einem VW so ist das nicht so schlimm oder normal. Ich finde Hyundai (sowie Kia) haben sich Respekt verdient da sie mit dem Ionic einen sehr guten Start in die Richtung neuer Automobile gewagt haben. Das sollen die deutschen erst mal nach machen. Ich glaube allerdings auf so etwas müssen wir wohl noch etwas warten. Zum Schluss mal noch ein Gedanke – warum sollen Ausländische Marken schlechtere Autos bauen nur weil sie Ausländisch sind? Hyundai´s Qualitäts Verbesserungen in den letzten Jahren zeigen dass sie es können, da sollten die Deutschen aufpassen dass sie nicht den Anschluss verlieren. Denn ab dem Elektroauto heißt es wieder neues Spiel neues Glück.
    Ich erwäge übrigens mir den Ionic zu kaufen, leider kommt der Plug-in Hybrid erst Mitte 2017.
    Antworten
  • Antwort

    von ioniq
    übrigens ist der Ioniq von Rüsselsheimer Inginören entworfen und getestet ;)
    Antworten

Datenblatt

Typ Kompaktklasse
Verfügbare Antriebe
  • Elektro
  • Hybrid
Allradantrieb fehlt
Frontantrieb vorhanden
Heckantrieb fehlt
Manuelle Schaltung fehlt
Automatik vorhanden
Schadstoffklasse Euro 6
CO2-Effizienzklasse A+
Karosserie Limousine
Modelljahr 2016
Stromverbrauch 11,5 kWh/100 km
Reichweite Batterie 280 km
2-Türer k.A.
3-Türer k.A.
4-Türer k.A.
5-Türer k.A.

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